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Schluss mit linker Verbots(un)kultur!

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FPÖ sichert Gastronomen die Entscheidung über Rauchverbot in ihren Lokalen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE DEZEMBER 19 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. Dezember 2017, zu ihrer Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. DEZEMBER 19 Die FPÖ Liesing lädt am Dienstag, dem 19. Dezember 2017, zu ihrer diesjährigen „Jul- und Jahresabschlussfeier samt Sonnwendfeuer“ beim „Heurigen Lindauer“ (Maurer Lange Gasse 83, 1230 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JÄNNER 2 Die FPÖ Ried/Innkreis startet am Dienstag, dem 2. Jänner 2018, den Kartenvorverkauf für den traditionellen „Politischen Aschermittwoch“ am 14. Februar 2018 in der Jahnturnhalle. Kartenbestellungen sind unter der Telefonnummer 07752/82817 von Montag bis Donnerstag zwischen 8.00 und 12.00 Uhr möglich. JÄNNER 10 Weihnachtsfeier der FPÖ Simmering Julfeier der FPÖ Liesing Kartenvorverkauf Aschermittwoch Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 10. Jänner 2017, zum Stammtisch mit den freiheitlichen Abgeordneten und Bezirksfunktionären ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Homo-Ehe Die Abschaffung des Privilegs Ehe zwischen Mann und Frau wird von der veröffentlichten Meinung mit unverhohlener Befriedigung aufgenommen und falsch begründet. Viel ist von Gleichheit, Gerechtigkeit und Liebe die Rede. Äpfel und Birnen sind Obst, sogar artverwandt, aber unverwechselbar anders. Gerechtigkeit? Wo waren Schwule und Lesben nach der Einführung der Eingetragenen Partnerschaft noch benachteiligt? Die Gleichstellung mit Lebensgemeinschaften, die nicht der Fortpflanzung dienen, ist ein bloßes Symbol, wertet aber die ursprüngliche Familienidee zugleich ab. Jürgen Jauch, Linz Rauchverbot Rauchen im Lokal spaltet die Nation. Wenn ich das schon lese. Jeder Gastronom, der von seinen Gästen leben muss, soll doch selbst entscheiden, ob er Raucher, Nichtraucher oder beides duldet. Teure Foto: NFZ Umbauten für Raucherzonen sollen doch nicht umsonst investiert worden sein. Ich halte die Österreicher für mündig genug, sich für das richtige Lokal oder Hotel zu entscheiden. Ich warte nur darauf, bis man den Gastronomen die Ausschank von Alkohol verbietet. Woher weiß ein Arzt, wo sich sein Patient den Lungenkrebs geholt hat? Oder geht es hier nur darum: Alles was von der FPÖ kommt, muss boykottiert werden! Cora Katzenberger, Puchenau Leben wir noch in Österreich? Es ist und bleibt das Zeitalter, wo man sich viel zu oft fragt, ob wir eigentlich tatsächlich noch in Österreich leben. Denn wo bitte kommen wir hin, wenn immer mehr unserer Sitten und Gebräuche quasi dem Erdboden gleich gemacht werden und in der Versenkung verschwinden, damit sich Muslime in Österreich so wohl wie möglich fühlen? Sollen wir uns etwa immer mehr in eine orientalische oder arabische Welt verwandeln? Geht‘s noch? Angesichts der zum Glück immer wahrscheinlicheren schwarz-blauen Regierung besteht ja mehr als ein Fünkchen Hoffnung, dass sich gerade in Sachen Asyl- und Einwanderungspolitik mindestens manches ändert. Aber Kurz, Strache & Co werden nicht darum herumkommen, Anpassungen der Verfassung und Gleichbehandlungsrechte an- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at zuregen und vorzunehmen. Denn viele Details davon stammen aus einer Zeit, in der wohl niemand daran dachte, dass sich Europa bzw. Österreich eines Tages mit einer verantwortungslosen, unkontrollierten Einwanderung und Verbreitung des Islams konfrontiert sieht. Christian Stafflinger, Linz Es kann nur besser werden Wie die SPÖ und die Grünen gewerkt haben, das haben wir in den letzten Jahren gesehen. Massenzuwanderung, Schuldenexplosion, Rentenkürzungen, tägliches Verkehrschaos, Parkplatzabzocke, Bildungschaos, Kostenexplosion bei den Gebühren und mehr. Die neue Regierung muss jetzt zeigen, was sie kann und das kann wohl nicht schlechter werden als die letzten Jahre – im Gegenteil – endlich werden die Probleme angesprochen und nicht vertuscht. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ JÄNNER 13 Projekt1:21 17.11.17 08:37 Seite 1 Neujahrstreffen der FPÖ 2018 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 50 Donnerstag, 14. Dezember 2017 g Wien 11 WIEN Antisemitismus darf in Wien keinen Platz haben! Wiener FPÖ schaltet nach Kundgebung die Staatsanwaltschaft ein In Wien hat es – wie in vielen anderen europäischen Städten – am vergangenen Freitag Demonstrationen gegen eine Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels gegeben. Dabei wurden auch eindeutig antisemitische Parolen skandiert. Laut Polizei versammelten sich rund 400 Personen zur „Kundgebung Jerusalem Hauptstadt Palästinas“ vor der US-Botschaft in Wien-Alsergrund. Neben türkischen und palästinensischen Flaggen war auch ein Schild mit einem Davidstern zu sehen, in dessen Zentrum ein Hakenkreuz gemalt wurde. Dazu soll es zu antisemitischen Rufen gekommen sein, bei denen zur Vernichtung Israels über den Schlachtruf „Khaybar Khaybar ya- Yahud“, der als Parole des Massakers an den Juden bei der Schlacht von Chaibar (Saudi Arabien, 628) gilt, aufgerufen wurde. Zudem Die Stadt Wien als Immobilienspekulant Als „unendliche Geschichte“ lässt sich der Kauf eines Büroturms durch die Stadt Wien – respektive durch ein Firmen-Konstrukt – bezeichnen. So wurde dafür eine Gesellschaft mit der Friedhöfe Wien GmbH, der B&F Wien-Bestattung und Friedhöfe GmbH, der Bestattung Wien GmbH sowie der Wien Energie GmbH gegründet. „Diese hat eine Liegenschaft mit 10 bis 14 Euro Monatsnettomiete pro Quadratmeter bewertet, gekauft wurde jedoch um 17 Euro. Das bedeutet laut Stadtrechnungshof einen Verlust für die Stadt von wenigstens 14 Millionen Euro!“, kritisierte der freiheitliche Gemeinderat Alfred Wansch. Mit der „Willkommenspolitik“ importierter Antisemitismus in Wien. wurde „Kindermörder Israel“ und „Israel Terrorist“ gerufen. FPÖ erstattet Anzeige „In Österreich darf dem Antisemitismus kein Raum gegeben werden, worauf gerade bei Kundgebungen besonders geachtet werden muss! Traurig genug, dass es nun wieder zu einem Vorfall gekommen ist. Jetzt sind Polizei und Staatsanwaltschaft gefordert, sofort zu han- Diese kostenintensive Immobilientransaktion ist im „Stadtwerke-Moloch“ versteckt worden, als „gesellschaftsrechtliche Anteilsabtretungs- und Darlehnskonstruktion“ innerhalb des Konzerns. „Die Stadt Wien muss endlich damit aufhören, über diverse Töchtergesellschaften jeder Rechtsform Immobilienspekulation zu betreiben. Wir Freiheitliche fordern als Sofortmaßnahme die Schaffung eines Aufsichtsrates in jeder Konzerngesellschaft. Für diese Aufsichtsräte muss ein Entsendungsrecht für die im Gemeinderat vertretenen Parteien festgelegt sein“, mahnte Wansch mehr Transparenz von der SPÖ ein. deln und die Akteure ausfindig zu machen“, erklärte FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus, der sich klar gegen jede Form der Judenfeindlichkeit aussprach. Die Wiener FPÖ werde daher auch eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft einbringen. Gudenus forderte auch von der rot-grünen Stadtregierung ein klares Bekenntnis gegen den Antisemitismus in der Bundeshauptstadt. Alfred Wansch: Schluss mit der „roten Immobilienspekulation“! Foto: Screenshot Facebook/BDS Wien Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Damit das klar ist: Ich bin ein Nichtraucher. Aber ich bin kein militanter Nichtraucher. Wenn HC Strache also den Qualmern ihre Domizile lassen möchte, habe ich, da braucht man gar nicht tolerant zu sein, ich halt’s für selbstverständlich, überhaupt nix dagegen. Die da, die dort. Auch wenn ein Blindenhund in so einem Paffer-Lokal kein Luxus wäre. Rauch Allerdings kenn ich da ein Gasthaus in der Karolinengasse, wo auch die Raucher von den Tschickfreien getrennt sind, aber durch eine Schiebetür. Und die ist immer offen. Eh klar. Wie soll ein Ober mit einem Haufen Suppenschüsseln auch noch die Tür schieben. Klass wäre dort eine Automatiktür. Auch wenn’s ein bisserl was kostet. Die Trennung also, die ist nichts Neues. Die Nackerten auf der FKK-Insel sind ja auch streng separiert von den Textilbadern. Und die Schönbrunner Pandabären wohnen auch nicht im Gehege der Nilpferde. Und unlängst hab ich sogar die allerletzten Grünen gesehen, das ganze Häufchen auf einer Rettungsinsel in Sankt Marx. Getrennt von den vielen Andersgläubigen. Diese Insulaner haben allerdings alle ziemlich heftig geraucht. Aber vor Zorn.

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