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Schluss mit Export der Familienbeihilfe

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FPÖ fordert einschneidende Reformen bei Sozialleistungen für Nicht-Österreicher

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 26 Selbstverteidigung für Frauen Die Initiative Freiheitliche Frauen (IFF) Wien lädt am Freitag, dem 26. Februar 2016, zu einem „Selbstschutz- und Selbstverteidigungskurs“. Am Freitag findet der Theorie-Kurs im FPÖ-Parteilokal des 22. Bezirks (Konstanziagasse 31, 1220 Wien) zwischen 18.00 und 20.00 Uhr statt. Am Samstag, dem 27. Februar 2016, folgt der praktische Teil in einer Turnhalle (Lieblgasse 4a, 1220 Wien) von 10.00 bis 13.00 Uhr. Unkostenbeitrag: 20 Euro. Anmeldung: 4000/81799, oder: manuela.lauterbach@fpoe.at. MÄRZ 1 MÄRZ 5 Bücher-Flohmarkt in der Brigittenau Die FPÖ Brigittenau lädt am Dienstag, dem 1. März 2016, von 10.00 bis 17.00 Uhr zum „Bücher-Flohmarkt“ in ihr Parteilokal (Traunfelsgasse 3/5, 1020 Wien). Preisschnapsen in Münzkirchen Die FPÖ Münzkirchen lädt am Samstag, dem 5. März 2016, zu ihrem „Preisschnapsen“ ins Gasthaus Glas („Hofwirt“, Landertsberg 10, 4792 Münzkirchen). Jeder Teilnehmer erhält einen Preis. Als Hauptpreis winken 150 Euro, für die „Trostrunde“ ein Fass Bier. Beginn: 19 Uhr. LESER AM WORT Pilotenflüchtlinge Das Bundesheer hat nicht nur mit materiellen Engpässen zu kämpfen, jetzt laufen auch noch die Piloten in Scharen davon. Wen wundert‘s? Das jahrzehntelange Ausbluten der Armee bringt das Fass zum Überlaufen. Topausgebildete Spezialisten, die täglich ans Limit gehen und im Einsatz ihren Mann stehen, verdienen weniger als in der Privatwirtschaft. Wenn hier nicht bald ein Umdenken stattfindet, werden nicht nur die Piloten flüchten. Christian Deutinger, Kematen Schulwesen Die ÖVP hat recht, wenn die Partei dagegen ist, dass man das „Sitzenbleiben“ in der Volksschule abschaffen will. So wird man ganz sicher nicht das Bildungsniveau heben, sondern es wird noch tiefer sinken. Aber solange die Schule primär für die Lehrer da ist und nicht für die Schüler, wird sich gar nichts ändern. Ernst Pitlik, Wien Foto: NFZ Nichts als Desaster! Die Politiker sollten Vor-Denker sein, haben jedoch schon mit dem Nach-Denken derartig große Probleme, dass sie nun von der Realität zum Um-Denken gezwungen werden! Wenn es noch einen letzten, endgültigen Beweis bedurft hat, dass es sich bei der linken Ideologie um eine völlig wirklichkeitsfremde Utopie handelt, die unabwendbar ins Desaster führt, dann hat ihn das Vorgehen der Verantwortlichen der Flüchtlingskrise geliefert. Dies betrifft nicht mehr nur die „Roten“ und „Grünen“, sondern auch die ÖVP, die für Bürgerliche heutzutage nicht mehr wählbar ist. Sehr bedauerlich, aber dieses Land wird gerade mit vollem Karacho gegen die Wand gefahren - es wird nicht beim „Blechschaden“ bleiben! Arno Malik, Gunskirchen Sexterror Nachdem der gezielte Sexterror in Köln nicht mehr zu verheimlichen war, beeilte sich Frau Merkel, diesen für „unerträglich“ zu erklären, und gab bekannt, dass sie für straffällige Flüchtlinge eine striktere Abschiebepolitik umsetzen will. Sehr unglaubwürdig, da die gleiche Dame halb Afrika und Nahost mit den Worten „Wir schaffen das“ ermunterte, nach Europa zu kommen. Es ist „unerträglich“, dass diese Frau sich dauernd als Macherin aufspielt und auf Kosten der EU-Mitgliedstaaten handelt. Mit der Hilfe Faymanns will sie die Marschrichtung und Flüchtlingsverteilung vorgeben. Frau Merkel, hören Sie endlich auf mit Ihrer Untergangspolitik und pfeifen Sie Ihren Laufburschen Faymann zurück, bevor noch mehr passiert. Dagmar Leitner, Lieboch Asylquote Der Radiosprecher verkündete mit trauriger Stimme, daß die Zahl der „Flüchtlinge“ heute weit unter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Nicht einmal die Tagesquote von 80 Asylwerber wurde heute in Spielfeld erfüllt. Ich freue mich jedenfalls, wenn die Quote nicht erreicht wird, denn das verzögert unseren Staatsbankrott und weitere Kürzungen von Pensionen und Sozialleistungen für jene Österreicher, die Beiträge dafür bezahlt haben. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: reporter.co.at MÄRZ 12 Preisschnapsen in St. Aegidi Die FPÖ St. Aegidi im Bezirk Schärding lädt am Samstag, dem 12. März 2016 zum „Preisschnapsen“ ins Gasthaus „Kirchenwirt“, 4725 St. Aegidi 1). Der Reinerlös wird für einen sozialen Zweck gespendet. Jeder Teilnehmer erhält einen tollen Sachpreis, in der Hauptrunde winken 200 Euro. Beginn: 19.00 Uhr, Anmeldung vor Ort ab 18.00 Uhr. MÄRZ 13 Frühschoppen der FPÖ Suben (OÖ) Die FPÖ Suben in Oberösterreich lädt am Sonntag, dem 13. März 2016, zum „Weißwurst-Frühschoppen“ ins Flugplatzrestaurant (Etzelshofen 60, 4975 Suben). Beginn: 10:00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 8 Donnerstag, 25. Februar 2016 g Wien 11 WIEN Semmelweis-Areal wird Fall für den Staatsanwalt FPÖ fordert auch Rückabwicklung dieser dubiosen „Privatisierung“ Die dubiosen Umstände bei der „Privatisierung“ des Areals der Semmelweis-Klinik brachte die FPÖ am vergangenen Dienstag im Wiener Gemeinderat auf‘s Tapet – und demnächst vor den Stadtrechnungshof und die Staatsanwaltschaft. Den Krimi um die Verwertung der im Eigentum der Stadt Wien befindlichen Gründe der Semmelweis-Geburtsklinik wollen die Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten Udo Guggenbichler und Alfred Wansch, der auch Präsident des Mieterschutzrings Wien ist, in einer Anfrage an SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl geklärt wissen. Drei Pavillons der Semmelweis-Klinik wurden billigst „verscherbelt“. „Es besteht der dringende Verdacht der Geldwäsche und der Bestechung“, erklärten die beiden FPÖ-Mandatare. Deswegen hat die FPÖ am Dienstag im Gemeinderat Diskussionsveranstaltung Mi., 2.3.2016, 19 Uhr „100 Tage Rot/Grün II in Wien“ Festsaal des Wiener Alten Rathauses, Wien 1., Wipplingerstraße 8-10/2. Stock Diskutanten: KO LAbg. Mag. Manfred JURACZKA, ÖVP LAbg. Dr. Jennifer KICKERT, GRÜNE KO LAbg. Dominik NEPP, FPÖ LAbg. Dr. Kurt STÜRZENBECHER, SPÖ Dr. Andreas UNTERBERGER Freier Journalist Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter PRINZ Präsident des Cajetan-Felder-Institut Eintritt frei! einen Beschlussantrag eingebracht, in dem die Rückabwicklung der Veräußerung von Teilen des Semmelweis-Areals sowie der sofortige Privatisierungsstopp der restlichen Teile des Areals gefordert wurde. Nur eine „Raubersg‘schicht“? Die Vorwürfe der Geldwäsche und die angebliche Verwicklung russischer Oligarchen tat Häupl in der Sitzung als „Raubersg‘schicht“ ab. Er bestätigte aber, dass er vom ehemaligen Direktor der Musikschule einen Brief über angebliche Missstände erhalten habe, worin dieser lediglich die Umstände seiner Entlassung beklagt haben soll. Häupl entschuldigte seine Untätgkeit in der Causa damit, dass er als Bürgermeister auf private Unternehmungen und deren Entscheidungen nicht Einfluss nehmen könne und wolle. Wann die Stadt Grundstücke verkaufen oder im Baurecht vergeben solle, hänge davon ab, was „wirtschaftlich und städteplanerisch vernünftiger“ sei, erklärte der SPÖ-Bürgermeister. Die FPÖ war mit dieser Antwort nicht zufrieden und wird daher eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft übermitteln und den Stadtrechnungshof einschalten, kündigte Guggenbichler an. Foto: WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Einige Tage lang war ein Mini-Container ans Ende der Rotenturmstraße gestellt. Mit sechs in die engere Wahl genommenen Plänen des neu zu gestaltenden Schwedenplatzes. Sich darauf auszukennen war schwierig. Aber im völlig parteifreien „Wien heute“ hab ich dann erfahren, dass ein paar hundert Leutln ihre Meinung dazu abgegeben haben. Und alle waren, hab ich erfahren, der Meinung, die Fußgänger sollten „näher an den Donaukanal“ gelenkt werden. Ein Wettbewerb Aha. Näher. Aber unten beim Wasser sind die U-Bahn-Gleise, oben fahren die Tramway und die Autos. Und dann erst, ob jetzt oder neu geplant, kommen die Menschen, die sich hier aufhalten. Ob’s denen nicht wurscht ist, ob sie zehn Meter näher am trotzdem unerreichbaren Ufer sitzen oder stehen oder rennen? Wie wäre das: den Platz sauber machen, ein paar Mäuerln und Buden abreißen, einige Bäume und Bleamln dazupflanzen, schöne Bankln und Tische aufstellen. Billig wär’s halt, aber wirkungsvoll. Doch die Leut wollen „näher an den Kanal“. Also weg mit mindestens einer Fahrspur für die bösen Autofahrer. Dann wird’s mehr und länger nach laufenden Motoren stinken. Aber ganz im grünen Sinne, net wahr, Frau Vassilakou?

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