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Schluss mit den Tricks zur illegalen Einwanderung

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"Asylwerberlehre" läuft aus, Lehrstellen nur noch für legal aufhältige Asylanten

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 5 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zum Stammtisch mit FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 5 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 5 Der Seniorenring Stadt Schärding lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zu seinem „Stammtisch mit Gesundheitsvortrag“ ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding) ein. Beginn: 11.30 Uhr. SEPTEMBER 6 Der Seniorenring Andorf im Innviertel lädt am Donnerstag, dem 6. September 2018, zu seinem Stammtisch mit Vortrag ins Gasthaus „Kirchenwirt“ (Hauptstrasse 18, 4770 Andorf) ein. Beginn: 14.00 Uhr. SEPTEMBER 8 Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Seniorenstammtisch in Schärding Seniorenstammtisch in Andorf Sommerfest der FPÖ Großebersdorf LESER AM WORT Falsche Neider Die Pensionsdiskussion der Neidgesellschaft ist lächerlich. Wer 1.115 Euro Pension bekommt, der bekommt um 40,50 Euro mehr – praktisch brutto für netto, da er keine Steuern bezahlt. Diese Neidhammeln kritisieren die Erhöhung der „Höchstpensionisten“, die 68 Euro ausmacht – aber brutto und damit keine „Inflationsabgeltung“. Die, die ihr Leben lang Höchstbeiträge in das System eingezahlt haben, werden seit Jahren mit einem Trinkgeld abgespeist, während Politiker und Beamte „Traumpensionen“ beziehen wie Ex-SPÖ-Bundespräsident Heinz Fischer, der laut Medien über 22.000 Euro im Monat bekommt. Darüber schweigen aber die Neider. Stephan Pestitschek, Strasshof Sympathischer Putin Ein einziger deutscher Satz aus dem Munde Putins hat mir den Mann sympathisch gemacht. Gefragt von einem deutschen Jour- Foto: screenshot rt nalisten, ob es nicht klüger für Russland wäre, sich mehr der EU anzunähern, sagte der Staatsmann in seinem wunderschönen Deutsch mit ruhiger Stimme: „Ich mache, was mein Volk wünscht!“ Ja, meine lieben Putin-Kritiker, da liegt für mich der Unterschied zu den EU-Politikern. Die tun akkurat das, was ihre Völker nicht wünschen. Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Schutzmacht der Muslime? Es ist ja völlig unverständlich, wenn links-grüne Kreise meinen, Europa sei so etwas wie die „Schutzmacht der Muslime“. Gerade Muslime verachten ja oftmals westliche Wertevorstellungen, was sie ja auch können – aber gleichzeitig Geld der verachtenswerten christlichen Bevölkerung einzustreifen, geht natürlich auch nicht. Wer unsere Regeln nicht akzeptieren kann oder will, für denjenigen darf es hier keinen Platz geben. Es geht nicht an, dass hierzulande irgendwelche Minderheiten meinen, hier ihre eigene Weltanschauung leben zu können und unsere Gesetze missachten zu dürfen. Helmut Speil, Linz Familienbild der ÖBB Beim neuen Werbeplakat der ÖBB für die „Vorteilscard Family“ kommt man zu der Erkenntnis, dass BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at zumindest beim Staatsbetrieb ÖBB der Zug mit dem Begriff „Familie“ bereits in die falsche Richtung abgefahren ist! Stefan Scharl, Klosterneuburg Erfolg erst in Jahren Das in Sachen Reform der AUVA noch nicht das letzte Wort gesprochen sein kann, weil eine Kostenverschiebung logischerweise noch keine Kostenersparnis ist, ist klar. Wir stehen aber auch erst am Anfang der großen Gesundheitsreform. Erst wenn der größte Brocken, die Gebietskrankenkassen, reformiert wurden, können wir davon sprechen, dass die längst überfällige Gesundheitsreform ins Finale geht. Ein Gesamturteil können wir uns erst dann erlauben, wenn die Fakten und neuen Zahlen der Auswirkungen auf dem Tisch liegen. Da werden schon einige Jahre die Donau runter rinnen. Christian Stafflinger, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ Die FPÖ Großebersdorf lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zum Sommerfest in die Kellergasse am Gänsberg (Am Gänsberg, 2203 Großebersdorf). Beginn: 16.00 Uhr. SEPTEMBER 8 „Grätzelfest“ der FPÖ Simmering Die Simmeringer Freiheitlichen laden am Samstag, dem 8. September 2018, zu ihrem „Grätzelfest“ mit Essen, Trinken, Musik, Luftburg, Spaß und vielem mehr in den Seeschlachtpark (Seeschlachtweg, 1110 Simmering) ein. Beginn: 12.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 35 Donnerstag, 30. August 2018 g Wien 11 WIEN Chaos und Ärztemangel im Wilhelminenspital KH Nord-Milliardengrab der SPÖ zeigt Wirkung im Gesundheitssystem Nicht die Urlaubszeit, sondern akuter Ärztemangel wird für die Schließungen einzelner Stationen im Wilhelminenspital verantwortlich gemacht. „Der KAV betreibt mit der Gesundheitsversorgung Wiens ein gefährliches Glücksspiel“, kritisiert die FPÖ. „Dass in den Zeiten der systematischen Stationsschließungen nichts Schlimmes passiert ist, ist nicht der Verdienst des KAV, sondern reiner Zufall. Der KAV betreibt mit der Gesundheitsversorgung Wiens ein gefährliches Glücksspiel“, kommentiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, die Schließung von Stationen im Ottakringer Wilhelminenspital wegen Ärztemangels. Problem seit Jahren bekannt Die FPÖ prangere den akuten Ärztemangel beim KAV seit Jahren an – geändert worden sei aber Gefahr in Verzug: Jedmayer schließen! Der letzte Vorfall rund um die „Suchthilfe Jedmayer“ bei der U6-Station Gumpendorferstraße – ein Drogensüchtiger versuchte auf eine Passantin einzustechen – reihe sich in eine Kette von Missständen rund um den von der Stadt Wien indirekt geförderten „Drogenhotspot“ ein, kritisierte der Mariahilfer FPÖ-Chef Leo Kohlbauer die Untätigkeit von Rot-Grün: „Seit Jahren fordert die FPÖ die Absiedlung dieser Suchthilfeeinrichtung, die Konsumenten und Dealer wie ein Magnet anzieht und die nahegelegene U6-Station zu einem Drogen-Brennpunkt verkommen ließ.“ Die FPÖ stehe klar auf der Seite der Anrainer, Passanten und Pend- Prassen beim KH Nord, aber das Wilhelminenspital zu Tode sparen. nichts. Nach wie vor wäre es für Mediziner unattraktiv, in Wien zu arbeiten, kritisierte Seidl: „Das zu ändern liegt einzig in der Hand des KAV, aber der verbrennt das Geld lieber für Schutzringe, Heilgärten und Bauzäune beim KH-Nord, dessen Eröffnung in den Sternen steht“. Die Geldvernichtung durch die Miete der Container, in denen Patienten (!) in Ottakring aktuell be- ler, die täglich Belästigungen und Angriffen ausgesetzt seien, nur weil die rot-grüne Stadtregierung auf der falschen Seite stehe. Die Mariahilfer Freiheitlichen fordern daher ein weiteres Mal die sofortige Schließung der „Suchthilfe Jedmayer“, die in der Vergangenheit bewiesen habe, dass sie die Situation nicht unter Kontrolle bekomme, erklärte Kohlbauer: „Mit dieser Einrichtung fördert Rot- Grün die Gefährdung unbeteiligter Bürger. Ich fordere die Stadtregierung auf, endlich wieder Politik für die Menschen zu machen und nicht permanent Störenfrieden, Alkoholikern und Drogensüchtigen die Mauer zu machen. Es reicht!“ handelt werden, hat die FPÖ bereits des Öfteren kritisiert. Der Klubobmann der FPÖ-Ottakring, Georg Heinreichsberger, sieht vor allem die Bevölkerung als Opfer der fatalen KAV-Planungspolitik: „Wenn kranke und leidende Patienten durch halb Wien pendeln müssen, um die notwendigen Gesundheitsleistungen überhaupt in Anspruch nehmen zu können, dann ist Feuer am Dach.“ Der FPÖ-Mariahilf reicht es: Sie will die Schließung des Jedmayer. Foto: NFZ Foto: wien.gv.at WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich war schon einige Male drinnen, aber außen ist es lustiger. Ich meine den Küniglberg, allwo der liebe ORF haust. Zwickts mi Den zwei Moderatoren der Sommergespräche hat’s innen auch nicht gefallen, also sind sie visavis von Dürnstein gelandet. Mit allen möglichen Apparaturen, Kameramännern und so weiter. Denn der ORF will ja sparen. Die Dame, die am vorletzten Montag dran war, kam von den Neos. Und, oje, oje, wie rührt mich das, diese Honolulu-Mini-Strand-Partei hat den Blauen eine Koalition verweigert. Eine Katastrophe. Grund: Weil die FPÖ eine Partei voller Rassismus ist, hat Frau Meinl-Reisinger, die Neos-Dame, gesagt. Und das stimmt sogar. Denn die FPÖ hat was gegen jegliche Packlrass’. (©Wiener Dialekt-Lexikon: „Pack, Lumpen, Gesindel“). Aber siehe, diesmal, nach dem Gespräch mit H.C. Strache, hatten die vom ORF engagierten „Kommentatoren“ so ihre liebe Not mit Straches tadelloser Figur, die er gemacht hat. Was sie da an Merkwürdigkeiten in seine Worte hineininterpretierten, war so deppert, dass jeder, der das vorhergehende Gespräch gesehen hat, baff war und sich gefragt hat, woher sie ihre „Erkenntnisse“ hatten. Aber: Es war halt der ORF. Drinnen...

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