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Schallende Ohrfeige für Bildungs-Chaos!

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SPÖ und ÖVP halten am Katastrophen-Kurs fest – Heinisch-Hosek rücktrittsreif

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Robert Misik @steinlechnerdan @RusenTimurAksak @heimolepuschitz es gibt doch keine leute, die fehlerfreie sätze schreiben können, und fp sympis sind 09.03.15 03:19 Tweety @MStandl Schlimm, wenn sich Leute, die kaum bis drei zählen können, für Denker halten. @misik 08.03.15 01:39 Wenn Hobby-Intellektueller Robert Misik, der sich auch Journalist, Essayist und politischer Schriftsteller nennt, auf Twitter aktiv wird, geht es oft untergriffig gegen die FPÖ. So auch diesmal, wenn Misik unter Außerachtlassung der Großund Kleinschreibung FPÖ-Sympathisanten vorwirft, keine fehlerfreien Sätze schreiben zu können. Misik, entstammt übrigens der Gruppe Revolutionärer Marxisten (GRM) und schreibt für „profil“ , „Standard“ und „Falter“. Man kann „Tweety“ in der Einschätzung Misiks nur zustimmen. GEFÄLLT MIR HC Strache 06.03.2015 Am Ball der Wiener Berufsfeuerwehr! Wir sind dankbar für unsere Helfer in Not. Adieu „Unabhängigkeit“: Immer mehr Journalisten werden Grüne Grün-Sympathisanten stellen in Österreichs Redaktionen die Mehrheit Laut einer Umfrage unter Journalisten bekennt sich ein großer Teil der österreichischen Medienmacher dazu, den Grünen die Stimme zu geben. Das hat bereits 2008 der „Journalisten-Report“ erhoben – 34 Prozent sympathisieren mit den Grünen, mehr als mit allen anderen Parteien zusammen. So gesehen überrascht es wenig, wenn zwischen „unabhängigen“ Medien und der grünen Parteizentrale reger Personalaustausch stattfindet. Zuletzt war es Karin Strobl, die vom Chefredakteursposten der Gratiszeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) zu den Grünen wechselte. Davor war sie für die FPÖ IN DEN MEDIEN Die Medien überschlagen sich wieder einmal mit ihrem Geifer gegen die FPÖ, weil die es gewagt hat, den niederländischen Islamkritiker Geert Wilders zu einer Veranstaltung nach Wien einzuladen. Und das noch dazu in die Hofburg. Der „Standard“ schreibt sogar, dass die FPÖ gegen den Islam mobil mache, wobei doch klar in der Passend gekleidet: Karin Strobl „Krone“, „Österreich“ und „Heute“ tätig. Strobl wird mit 1. Juli Kommunikationschefin im Grünen Parlamentsklub. Parteien müssten heute ähnlich arbeiten wie Medien, begründete sie ihren Schritt. Einladung steht, dass es um die „Islamisierung“ geht und nicht um den Islam per se. Einen objektiven Bericht bringt hingegen der „Kurier“ über die Forderung von Burgenlands FPÖ- Chef Hans Tschürtz nach einer Höchstgrenze für Flüchtlinge. Während das Land weiter nach Foto: Katharina Schriffl Ö3-Personal für die Grünen Aber auch im öffentlich-rechtlichen ORF finden sich Personalreserven für die Grünen. So hat etwa unlängst Ö3-Radiomann Gustav Götz in der Kommunikationsabteilung der Bundespartei angeheuert. Dort führt er seinen ersten Vornamen und nennt sich folglich Stephan Götz. Er folgte dabei seinem früheren Chef bei Ö3. Programmgestalter Martin Radjaby-Rasset wurde 2010 von den Grünen unter Vertrag genommen, wo er die „Programmgestaltung“ offenbar nahtlos fortsetzen kann. Schön länger bei den Grünen ist die ehemalige Innenpolitik-Redakteurin des „Kurier“, Gabi Zornig. Martin Glier Unterkünften für Asylanten sucht, um die Quote hundertprozentig erfüllen zu können, verlangt die FPÖ „einen sofortigen Stopp für neue Asylzentren“. Auch erfreulich: In allen von diversen Medien kolportierten Umfragen rangiert die FPÖ nach wie vor an erster Stelle. 1.266 Personen gefällt das. HC Strache besuchte am Wochenende den Ball der Wiener Berufsfeuerwehr und drückte via Facebook unseren Helfern in der Not seinen Dank aus. Rotes Machtgehabe war auch bei dieser Festveranstaltung spürbar, die Freiheitlichen wurden nicht einmal begrüßt. „Wenn ich kommendes Jahr Bürgermeister von Wien bin, werde ich das erste Mal auch die Opposition (SPÖ) begrüßen. Denn gute Erziehung gehört dazu! :-)“, nahm es HC Strache gelassen. www.fpoe-tv.at © bibi - Fotolia.com /fpoetvonline Top-Themen der Woche im FPÖ-TV-Magazin: Ausländische Häftlinge kosten 172 Millionen Anschlag auf Wiens Sicherheit Frauen und Integration Marlies Gasser

Nr. 11 ■ Donnerstag, 12. März 2015 Blitzlicht 15 Foto: FPÖ Steiermark Die steirische FPÖ-Spitze, Mario Kunasek, Walter Rauch und Gerhard Kurzmann (von links) mit ihrem prominenten Wahlkampfhelfer für die Gemeinderatswahlen Bundesparteiobmann HC Strache. HC Strache in der Steiermark Anlässlich der bevorstehenden Gemeinderatswahlen in der Steiermark besuchte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache den Bezirk Weiz. In Gleisdorf stand er gemeinsam mit Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann, Landesparteisekretär und Landtagsspitzenkandidat Mario Kunasek und Wahlkreisobmann Anton Kogler auch den Journalisten Rede und Antwort. „Die FPÖ ist bereit, Geschichte zu schreiben!“, betonte HC Strache unter Verweis auf die aktuellen freiheitlichen Umfragewerte in der Steiermark: „Die Steiermark ist ein freiheitliches Kernland. Das weiß auch Landeshauptmann Franz Voves – seine Nervosität ist daher nicht weiter verwunderlich!“ IFF-Diskussion zum Weltfrauen-Tag IFF-Obfrau Schimanek, die Organisatorin der Veranstaltung. CFI: Der Islam und Österreich Das Cajetan-Felder-Institut (CFI) lud am 5. März 2015 zur ersten Diskussionsveranstaltung im heurigen Jahr, die den Titel „Integrationsunwilligkeit und traditionelle Werte – Ein europäisches Problem!“ hatte. CFI-Präsident Walter Prinz konnte zu der von Martin Hobek moderierten, kontrovers geführten Diskussion Tarafa Baghajati, der Obmann der FPÖ-Chef HC Strache bei seinen Begrüßungsworten. Initiative Muslimischer Österreicher, den Landtagsabgeordneten Peter Florianschütz (SPÖ) sowie Thomas Hennefeld, den Landessuperintendenten der evangelischen Kirche begrüßen. Von FPÖ-Seite waren der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky und die Bundesrätin und ehemalige Wiener Stadtschulratsvizepräsidentin Monika Mühlwerth am Podium. Der steirische FPÖ-Europaabgeordnete Georg Mayer (Bild rechts) erneuerte die FPÖ-Kritik an der Intransparenz der EU-Institutionen beim Bürgerforum des Europäischen Parlaments in Leoben. Moderatorin Ullmann (links) und Chefinspektorin Hais. Die Initiative Freiheitliche Frauen (IFF) veranstaltete am Donnerstag, dem 5. März 2015 das alljährliche Diskussionsforum anlässlich des Weltfrauentages. IFF-Obfrau Carmen Schimanek lud dazu die Chefinspektorin der Wiener Polizei, Ulrike Hais, sowie die FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch-Jenewein und den FPÖ-Bildungssprecher Walter Rosenkranz als Diskutanten zum Thema „Integration“ ein. Belakowitsch-Jenewein beleuchtete die Probleme im Bereich der Gesundheitsversorgung, etwa dass Muslime nur von einem Arzt und muslimische Patientinnen nur von einer Ärztin behandelt werden wollen. Rosenkranz berichtete über die Frauenfeindlichkeit im Schulwesen und Hais über ihre Tätigkeit in der Gewaltprävention der Wiener Polizei. Lebhafte Debatte in Leoben Über die Europäische Union diskutierte der FPÖ-Europaabgeordnete Georg Mayer mit seinen Kollegen Jörg Leichtfried (SPÖ) und Ulrike Lunacek (Grüne) sowie Barbara Eibinger, der ÖVP-Klubobfrau im steirischen Landtag. Mayer vertrat dabei die FPÖ-Standpunkte zu Griechenland oder zum Freihandelsabkommen TTIP und kritisierte dazu, dass wichtige Entscheidungen in der Union noch immer „im Hinterkammerl“ beschlossen würden: „Von der versprochenen Transparenz ist nichts zu bemerken, deshalb haben die Menschen auch kein Vertrauen in die europäischen Institutionen.“ Belakowitsch-Jenewein und Rosenkranz bei der Diskussion. Fotos: Andreas Ruttinger (2) Fotos: Andreas Ruttinger (4) Foto: EP Florianschütz, Baghajati und Hennefeld (im Bild links) getrennt durch Moderator Hobek von den FPÖ-„Kontrahenten“ Vilimsky und Mühlwerth.

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