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Referendum über Kredite an Athen!

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FPÖ will Volksabstimmung in Österreich, wenn EU „Griechenland-Hilfe“ fortsetzt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI 9 JULI 17 Donaustädter Sommergespräch Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 9. Juli 2015, zum „Sommergespräch 2015“ ins Gasthaus „Zum Selitsch“ (Konstanzigasse 17, 1220 Wien) ein. Referentin: FPÖ-Stadträtin Veronika Matiasek. Beginn: 19.00 Uhr JULI 16 Donaustädter Sommergespräch Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 16. Juli 2015, zum „Sommergespräch 2015“ ins Gasthaus „Zum Selitsch“ (Konstanzigasse 17, 1220 Wien) ein. Referent: FPÖ-Abgeordneter zum Europaparlament Dr. Georg Mayer. Beginn: 19.00 Uhr Bürgerstand der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Freitag, dem 17. Juli 2015, zu ihrem Bürgerstand beim Ekazent Thürnlhof (Thürnlhofstraße 30, 1110 Wien) ein. Beginn: 16.00 Uhr. JULI 17 Bis 17. Juli 2015 können Sie sich für die Fahrt des Klub Austria Superior (KLAUS) vom 7. bis zum 11. September an die Italienfront des 1. Weltkriegs nach Görz und Triest anmelden. Preis pro Person: 539 Euro, Einzelzimmerzuschlag: 56 Euro. Abfahrtsort: Urfahraner Jahrmarktgelände (4040 Linz-Urfahr). Auskunft und Anmeldung bei „sabtours Touristik“, Frau Nathalie Seyerl, Tel.Nr: (0732)734 000 6813 oder per E-mail: n.seyerl@ sabtours.at AUGUST 20 Anmeldung zur Fahrt nach Görz und Triest Sommerheurigen „Jung & Alt“ Wien Der Wiener Seniorenring lädt gemeinsam mit dem Ring Freiheitlicher Jugend und Bundesparteiobmann HC Strache am Donnerstag, dem 20. August 2015, zum „Sommerheurigen“ im Heurigen „Feuerwehr Wagner“ (Grinzinger Straße 53, 1190 Wien). Einlass ab 16.00 Uhr. LESER AM WORT Euro-Wahnsinn Das darf doch alles nicht wahr sein! Das Hilfspaket läuft aus. Griechenland bezahlt die Rate an den IWF nicht. Und was ist die Antwort von Merkel & Co? Anstatt die Tür für Verhandlungen zur weiteren Konkursverschleppung endlich zuzuschlagen, wird von allen Akteuren darauf hingewiesen, dass die Tür immer noch sperrangelweit offen steht. Das was da getrieben wird, ist nicht nur unvernünftig weil verantwortungslos, sondern obendrein auch noch das falsche Signal! Will man denn allen Ernstes ein Signal an andere Krisenstaaten senden, dass sie sich alles erlauben können, weil sie ohnehin von europäischen Steuerzahlern über Wasser gehalten werden - und zwar für immer und ewig? Christian Stafflinger, Linz Koalitionsschwüre Die „unteren“ SPÖ Funktionäre sind schlau. Sie schwören ihrem Parteichef Häupl, nie ei- ner Rot-Blauen Koalition in Wien zuzustimmen. Wenn nach dem FPÖ-Erfolg bei der Wien-Wahl der SPÖ-Bürgermeister Häupl Vergangenheit ist, können sie sagen, wir haben geschworen nie einer Rot-Blauen Koalition zuzustimmen, von Blau-Rot hat Keiner gesprochen. Hannes Reichert, Wien EU-Austritts-Volksbegehren Dafür, dass die Medien von SPÖ und ÖVP erpresst wurden das überparteiliche EU-Austritts-Volksbegehren totzuschweigen, kann man der Privatinitiative von Inge Rauscher und ihren ehrenamtlichen Unterstützern zu dem Ergebnis nur aufrichtig gratulieren. Leider hatten zu viele Bürger in Wien und kleinen Ortschaften am Land Angst zu unterschreiben, wegen der Repressalien der Ortskaiser. Schlimm für unser Land, dass die freie Meinungsäußerung bereits der Selbstzensur gewichen ist! Phillip Leonhardt, Linz Asylzelte Der Vergleich des Linzer FPÖ-Stadtrates Detlef Wimmer von Zelten für Asylwerber mit den Zelten für die Wehrdiener bei Heeresübungen ist bestimmt zugespitzt formuliert, trifft den Kern der Sache aber sehr gut. Das Bundesheer übt um bereit zu sein und nicht um Spaß zu haben. Asylwerber flüchten vor Kriegen und Verfolgung, um in Sicherheit zu kommen. Warum manche, die in Österreich Unterschlupf gefunden haben, sich darüber aufregen, bleibt dennoch ein Rätsel. Vermutlich sind andere Motive der Grund für die Flucht aus der Heimat. Patricia Haginger, Linz Quotenfixiert Man hat den Eindruck, die Politik versucht die Probleme zu verharmlosen. Wer diese aufzeigt, wird als Panikmacher bezeichnet. Im Zusammenhang mit den Flüchtlingen spricht man verschleiert nur über „Quoten“. Die sind nicht relevant, da man ja die zukünftigen Zahlen nicht kennt. Die kann derzeit niemand beziffern. Fünf Prozent von tausend Flüchtlingen machen weniger Probleme als fünf Prozent von hunderttausend Flüchtlingen! Stephan Szekely, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: EP

Nr. 28 ■ Donnerstag, 9. Juli 2015 WIEN Armutszeugnis für das Wiener Schulsystem Dominik Nepp: „13.000 mal ,Nicht genügend‘ für SPÖ-Brandsteidl!“ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Rund 13.000 „Nicht genügend“ stehen in den Zeugnissen der Wiener Schüler. Die Schuld an dieser Bildungsmisere ortet Wiens FPÖ-Bildungssprecher Dominik Nepp bei der verantwortlichen SPÖ-Stadtschulrätin Susanne Brandsteidl. „Während sich Wiens SPÖ- Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl dem Vernehmen nach einen schönen Sommer macht und buchstäblich die Füße hoch lagert, müssen tausende Wiener Schüler für ihre Nachprüfungen büffeln. Nichts ist‘s mit wohlverdienten Ferien“, bedauerte Wiens FPÖ-Bildungssprecher Dominik Nepp die „Nachzipf-Schüler“. Nepp gab Stadtschulrätin Brandsteidl die Schuld für die rund 13.000 „Nicht genügend“ in den Zeugnissen. „Das ist ein Armutszeugnis für unser Schulsystem und sollte zu denken geben. Die Stadtschulratspräsidentin zeichnet verantwortlich für die miserablen Dominik Nepp schlägt Alarm: „13.000 ,Fünfer‘ sind ein Armutszeugnis!“ Leistungen der Kinder. Gesamtschul-Gerede hier, Neue Mittelschule da – nichts an der Schulpolitik im rot-grünen Wien hat tatsächlich Hand und Fuß.“ Schluss mit Schulversuchen! In diesem Zusammenhang forderte Nepp mit Nachdruck, endlich damit aufzuhören, ständig Schulversuche aus dem Hut zu zaubern, die ohnehin wieder grandios scheitern und den Kindern nur schaden statt nutzen würden. „Besser Brand- HC Strache: steidl mit Bomben und Granaten durchfliegen lassen, als den Schülern den Sommer zu vermiesen“, erklärte Nepp und erneuerte die bildungspolitischen Forderungen der Freiheitlichen: „Erst Deutsch, dann Schule“ und „Deutsch als Pausensprache“. Dann käme so mancher „Nachzipf-Fünfer“ gar nicht erst zustande, die Kinder könnten den Sommer über entspannen und im Herbst erholt zurück in die Schule kommen, zeigte sich der FPÖ-Bildungssprecher überzeugt. Der EINZIGE, der UNSERE Sprache spricht Deutsch ist Bringschuld der Zuwanderer Erst Deutsch, dann Schule Illegale Zuwanderung stoppen www.FPOE-WIEN.at Foto: NFZ Na da schau her. Schon wieder ein Geschenk. Nach der sensationellen Mitteilung, die Gemeinde werde nun wieder Gemeindewohnungen bauen, kommt bereits der nächste Paukenschlag. Die Grünen und die Roten wollen, sagen sie, die Kaufkraft der Wiener Bevölkerung steigern und versprechen daher, dass in den nächsten zwei Jahren die Tarife der Bim nicht angehoben werden. Basilisken-Eier Keine Gebührenerhöhung 2016 und 2017. Eine Selbstverständlichkeit als Präsent. Nix, aber ein Geschenkpapier rundumadum. Und alle, denen die Frohbotschaft zu Ohren kommt, jubeln und tanzen voller Dankbarkeit! Haben die rotgrünen Herrschaften eine Ideenfindungskommission gegründet, die Tag und Nacht sinniert, was man uns sonst noch als milde Gaben andrehen könnte? Wie wär’s mit einem Freibad auf der Opernkreuzung? Oder mit einem Gratis-Autodrom im Jonasreindl? Oder einem unentgeltlichen Großheurigen am Rathausplatz? Im Alten Testament heißt’s bei Jesaja: „Sie brüten Basilisken-Eier aus. Isst man davon, muss man sterben.“ Danke also für die gschmackigen Brötchen, die uns das Pärchen Vassilakou-Häupl großzügig andienert. Kein Appetit. Die Eierscheiben, die da draufliegen, stinken nämlich gewaltig.

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