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ÖVP will die absolute Macht an sich reißen!

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Kanzler Kurz will die Korruptionsstaatsanwaltschaft an die Kandare nehmen!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Februar 15 Veranstaltung von FBI und FAW Das Freiheitliche Bildungsinstitut (FBI), die Freiheitliche Akademie Wien (FAW) und der FPÖ-Rathausklub laden am Donnerstag, dem 13. Februar 2020, zur Diskussionsveranstaltung „Der politische Islam – Herausforderung für unsere Stadt“ ins „Thirty-Five“ im Twin Tower am Wienerberg (Wienerbergerstraße 11, 1100 Wien) ein. Beginn: 18.30 Uhr. Februar 18 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Seniorenstammtisch in Simmering Der FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 18. Februar 2020, zum unterhaltsamen Seniorenstammtisch mit FPÖ-Bezirksrat Alfred Krenek ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. Februar 22 29. Blaue Ballnacht in der Donaustadt LESER AM WORT Beeinflussung durch Posten Natürlich unterliegen beamtete Juristen Einflüssen, und es müssen keine schriftlichen Weisungen sein. Der Minister ist wohl in der Lage, den Ausführenden in geeigneter Weise zu vermitteln, wie er denkt, und der Justizbeamte weiß auch, dass er von der Politik beobachtet wird – und nicht nur vom Bundeskanzler. Auch ist der Beamte kein gesinnungsmäßiges Neotrum, und seine Einstellung fließt – vielleicht nur unwillkürlich – in seine Entscheidungen ein. Darum auch die versuchte Einflußnahme auf die Besetzung der Posten. Jede andere Darstellung widerspricht der menschlichen Erfahrung. Jürgen Jauch, Linz Netzsicherheit Der nicht speicherbare Spitzen-Zusatzstrom aus Wind-Solarenergie kann vom Wirkungsgrad her die benötigte Grundlast für das Stromnetz kaum kompensieren, da er von Wien und Sonne abhängig ist. Foto: NFZ Stromgrundlast für das Netz kann kontinuierlich auch in den nächsten Jahrzenten nur durch Wasser, Kohle, Gas oder Atomenergie für den steigenden Stromverbrauch herhalten, um einen Netzzusammenbruch abzuwenden. In Deutschland wird der Strom entgegen allen Versprechungen durch erneuerbare Energien schon wesentlich teurer, wichtige Wirtschaftszweige samt Arbeitsplätzen werden bedenkenlos dem „Strukturwandel“ ohne Berücksichtigung der eigenen wichtigen Wertschöpfungskette geopfert. Wo bleibt die Meinung von kritischen Experten zu diesem Thema, um glaubhaft unterscheiden zu können? Haben sie Sprechverbote auferlegt bekommen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Grüne Heimat-Zerstörer Herr Kogler zeigt wieder sein grünes, heimatfeindliches Gesicht. Er will mehr Zahlungen an die EU, mehr Kompetenzen für die EU und ist gegen die Veto-Drohung von Bundeskanzler Kurz gegen das merkel’sche Shuttleservice bzw. Gratis-Schlepperdienst für Illegale aus Afrika. Die Grünen möchten ganz Afrika, Asien und den Orient nach Österreich/Deutschland locken, um unsere von ihnen so verhasste Heimat zu zerstören. Nur unser Geld nehmen die Grünen noch gerne und streben immer mehr bestbezahlte Versorgungs- posten an. Wer einen Rest von Charakter besitzt, der arbeitet doch nicht für seine Feinde. Stephan Pestitschek, Strasshof Amtssprache Deutsch? Nach dem Austritt von Großbritannien aus der EU wird die Frage gestellt, ob nicht Deutsch als weitere Amtssprache neben Französisch eingeführt werden sollte. Denn es gibt nur noch Malta, das neben Maltesisch auch noch offiziell Englisch als Landessprache angibt. Schon klar, das Englisch international die wichtigste Sprache ist, aber England ist nicht mehr in der EU! Deutschland ist der größte Nettozahler und die stärkste Wirtschaftskraft. Kann man das überhaupt noch ignorieren in Brüssel, was spricht denn dagegen? Es wird sich nach dem „Brexit“ noch einiges mehr ändern müssen – was auch vor der EU- Wahl versprochen wurde. Werner Dworschak, Eisenstadt Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: EP Februar 26 Rieder Aschermittwoch Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 7 Donnerstag, 13. Februar 2020 g Wien 11 WIEN Flughafen Wien als Moschee mit Landebahn? FPÖ gegen dreiste Forderung der islamischen Interessenvertretung Die Wiener Freiheitlichen wiesen die Forderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) nach einem größeren Gebetsraum im Flughafen Wien Schwechat zurück. Sie sehen darin ein weiteres Beispiel für die Islamisierung Wiens. Die jüngste Forderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft nach einem größeren Gebetsraum im Flughafen Wien Schwechat sei ein weiteres Beispiel für Versuche, unsere Gesellschaft zu islamisieren, erklärte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp: „Im Flughafen-Bereich gibt es bereits drei Gebetsstätten für Muslime und sogar einen Verleih für Gebetsteppiche. Und das ist bereits zu viel, wenn man es mit der Behandlung von Christen im islamischen Raum vergleicht.“ – Der FPÖ-Vizebürgermeister hofft, dass das Flughafen-Management „keinen Kniefall“ Skandalöse Zustände auf Intensivstationen! Schockiert zeigte sich der geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp über die skandalösen Zustände in den Kinder-Intensivstationen in Wiens Spitälern. Laut Medienberichten müssen schwer kranke Kinder aufgrund eines „Betten-Notstandes“ von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist ein Armutszeugnis für die bald Zwei-Millionen-Einwohner-Stadt, dass nur zwei Kinder-Intensivstationen zur Verfügung stehen. Dieser Missstand ist die Folge der Streichung von Ausbildungsplätzen durch die SPÖ und die rote Führung des Krankenanstaltenverbundes“, nannte Nepp die Verursa- Drei Gebetsräume am Flughafen, aber IGGIÖ will eigenen für Moslems. aus falsch verstandener Political Correctness gegenüber der IGGÖ mache und nachgebe. Keine Kreuze im KH Nord „Tatsächlich zeigten Forderungen wie diese, dass islamische Interessenvertretungen immer unverhohlener unsere christlich geprägte Kultur systematisch zu unterwandern und zu verdrängen versuchen“, betonte Nepp. Er ver- cher des Skandals auch gleich beim Namen. Der FPÖ-Vizebürgermeister warf SPÖ-Chef Michael Ludwig und SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in dieser Frage „völliges Versagen“ vor: „Während den rot-grünen Vereinen mit ihren Politgünstlingen -zig Millionen Euro an Wiener Steuergeldern pro Jahr in den Rachen geworfen werden, wird bei der Gesundheit von Kindern, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen, geknausert.“ Nepp fordert von der rot-grünen Stadtregierung und dem KAV einen sofortigen Ausbau der Kinder-Intensivplätze sowie eine Aufstockung des Personals. wies darauf, dass Rot-Grün unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig den Kampf gegen die Islamisierung schon aufgegeben habe, wie man an dem skandalösen Verzicht auf Kreuze im Skandalkrankenhaus Nord sehe. Während in den Zimmern aller anderen Wiener Spitäler Kreuze hängen würden, verzichte man im roten Skandalbau aus „Rücksicht auf Moslems“ vollständig darauf. Nepp kritisierte Versagen der SPÖ in der Gesundheitspolitik. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Für manche Innenstadt-Wiener ist der Handelskai eine strenge Demarkationslinie zu „Transdanubien“. Sie dringen bestenfalls im Sommer bis zum Gänsehäufel vor, ansonsten sind für sie der 21. und der 22. Bezirk exotische Gegenden. Facebook Eine Zeitlang hab ich zu dieser Gruppe gehört, mittlerweile ist die Ansicht für mich Vergangenheit. Und so bin ich diese Woche am Kagraner Platz bei einem Stück Guglhupf im Café Falk gesessen. Am Nebentisch hat ein junger Mann sein Visavis ins Handy schauen lassen. „Da“, sagte er, „schau da des an. Facebook. Da kannst Sachen segn, de bringen s in kana Zeit im Büd.“ Ich hab ein bisserl mitgeschaut. Tatsächlich, Meldungen aus Deutschland und Österreich waren da zu erblicken. Muslime, wie sie auf offener Straße auf harmlose Passanten losgehen. Am hellichten Tag. Wie sie Polizisten beschimpfen. Meldungen über das Abhängen von Kreuzen, über die Änderung von Schul-Speiseplänen, über Bäderordnungen, die sich den muslimischen Forderungen anpassen. „Und schaut si des da Kurz ned an?“ fragte der Tischnachbar den Facebook-Herzeiger. „Naa, offenbar ned“, war die resignative Antwort. „Und dem Kogler gfallts?“ „Ja, offenbar scho.“ Wieso eigentlich?

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