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„ÖVP-Retter" Kurz verweigert Arbeit

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Italien verhandelt Rückführungsabkommen - Außenminister Kurz taucht ab

der blauen Ziele. also

der blauen Ziele. also folgen. Kompatibel mit ÖVP Kompatibel mit SPÖ 20/2017 | TREND 27 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Mario B @thebario Die #oevp hat in den letzten 10 Jahren 4 Obmänner verbraucht. Aber wieviele Generalsekretäre? Gefühlt 20! #kurz #zib #köstinger #amon Dies&Das @DerGelbeStrich GEFÄLLT MIR 22.05.17 10:39 Der Machtkampf mit den Genossen und das thematische Hinterherhecheln zur FPÖ kostet – im Kurz- Sprech – „Humanressourcen“. Grad in Ö3 gehört dass #Kern .. trauert .. irre, oder? Kann mich erinnern, das die alle herangekarrt wurden in #ÖBB Waggons. Tausende!!! 22.05.17 22:59 Doch alles nur „Schutzbedürftige“ und keine islamistischen Terroristen, wie jetzt in Manchester. WHATSAPP Wrabetz gibt den Kurz: Information im ORF ist Chefsache ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sichert sich Durchgriffsrecht Zur Sicherung seiner Wiederwahl agiert der ORF-General nach der „Methode Kurz“ und entmachtet Fernsehdirektorin Kathrin Zechner. Per E-Mail hat der ORF-Generaldirektor vergangenen Dienstag die Mitarbeiter der TV-Information davon informiert, dass sie ab sofort ihm unterstellt sind. Dieser Schritt ist eine Entmachtung von Fernsehdirektorin Kathrin Zechner. Wrabetz hat sich wenige Monate vor der Nationalratswahl den vollen Durchgriff auf die sensiblen Informationssendungen des öffentlich-rechtlichen Sendes gesichert. Neue Machtstruktur im ORF Diese Machtposition war Wrabetz‘ Ziel bei seiner Wiederwahl: FPÖ IN DEN MEDIEN Enormes Interesse herrscht bereits vorab am Wirtschaftsprogramm, das die Freiheitlichen im Juni präsentieren wollen. Das Wirtschaftsmagazin „Trend“ will bereits Einblick in den 150 Seiten WIRTSCHAFT DURCH DIE BLAUE BRILLE starken erhalten Entwurf haben präsentieren. Der trend weiß, was drinnen steht: weniger Steuern, Restriktionen für arbeitswillige Ausländer und Abschaffung der Kammerpflichtmitgliedschaft. anderem Steuerfreiheit für nicht entnommene Gewinne vor oder die Abschaffung des BIP, soll längerfristig halbiert wer- seine Wirtschaftsexperten beim Kapitel des Staates, derzeit bei über vier Prozent Mit der SPÖ treffen sich Strache und der Mindest-Körperschaftsteuer. den, was rein rechnerisch Einsparungen „Stopp der aggressiven Steuerplanung“, Interessant: Ein Steuerwettbewerb von sechs bis sieben Milliarden Euro im das sich gegen international agierende zwischen den Bundesländern bei der Jahr ergeben würde. Konzerne und reiche Private mit Konten KÖSt und der Einkommensteuer soll zu Die Zusammenlegung der Sozialversicherungen ist ein alter Hut. Und die der Wertschöpfung, Einschränkungen im Ausland richtet. Besteuerung am Ort niedrigeren Sätzen führen. Das Signal an die traditionelle ÖVP-Klientel: Neue Belastungen wie Erbschafts-, Schenkungs-, ten, die Pflichtmitgliedschaft allerdings ne, Bekämpfung von Steuervermeidung, Kammern möchte die FPÖ zwar erhal- bei der Gruppenbesteuerung für Konzer- Vermögens- oder Maschinensteuer werden ausgeschlossen. Die Staatsverschul- sollen die Lohnnebenkosten senken. Schließen von Schlupflöchern zählen zu abschaffen. Niedrigere Kammerbeiträge Trockenlegung von Steueroasen und das dung soll bei einer Regierungsbeteiligung von Strache sinken: Hingegen hat die Ein- den FPÖ-Forderungen. „Mittelfristig echte Nulldefizite“ steht gleich unter Punkt 1 gien für Privatstiftungen, die schränkung von Steuerprivile- in der Vergangenheit verlangt wurde, keinen Eingang in die blaue Agenda gefunden. Die österreichische Bevölkerung soll laut FPÖ-Plänen in einem ersten Schritt um rund das in Bezug auf den Arbeitsmarkt formulierte Prinzip „Ös- acht Milliarden Euro entlastet werden. Bis zum Zielwert von terreicher zuerst“ deckt sich 40 Prozent Abgabenquote fehlen allerdings rund 14 Milliarschaften und Arbeiterkammer. mit der Position von Gewerkden, weitere Schritte müssten Den Freiheitlichen schwebt ähnlich wie in der Schweiz eine Inklusive der Kosten für einige Offensivmaßnahmen, die Arbeitsmarkt für Ausländer nur Art Flexi-Klausel vor, die den Beschäftigung bringen und den öffnet, wenn Bedarf besteht, Standort verbessern, erfordert und ihn schließt, wenn ausreichend inländische Arbeitskräf- dieses FPÖ-Modell schon zu Beginn eine Gegenfinanzierung te zur Verfügung stehen. von circa zehn Milliarden Euro. Die Lehre soll eine Aufwertung erfahren. Unter dem Die – recht vage gehaltenen – Vorschläge dazu konzentrieren Stichwort „Blum-Bonus neu“ sich auf die Bereiche Subventionen, Verwaltungsausgaben, liche Lehrlinge ausbilden, bis würden Betrieben, die zusätz- Kammern und Sozialversicherungen. Bei den rund 19 Milli- Lehrstelle winken. zu 6.000 Euro Förderung pro arden Euro Bundesförderungen im Jahr wollen die Freisönlich noch im Juni das Wirt- Plangemäß will Strache perheitlichen massiv sparen, wobei schaftsprogramm präsentieren. sie besonders die ÖBB und das Im Wahlkampf soll die FPÖ Spitalswesen ins Visier nehmen. Der Verwaltungsaufwand ten, als sie das bisher damit staatstragender auftre- tat. ACHT MILLIARDEN WENIGER. Senkung der zu hohen Abgabenquote auf 40 Prozent Vö lige Abschaffung der kalten Progression Keine Erbschafts-, Vermögens- und Maschinensteuer Mittelfristig müssen echte Nu ldefizite im Budget stehen Erschwerter Zugang für Ausländer zum Arbeitsmarkt Aufwertung der Lehre (mit „Blum-Bonus neu“) Einschränkungen der Gruppenbesteuerung für Konzerne Keine Privatisierung von Infrastrukturunternehmen IDEOLOGIE-CHECK. Mit der Kurz-ÖVP ließe sich das blaue Programm leichter umsetzen. Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten mit der SPÖ. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. und berichtet groß auf einer Doppelseite über „Wirtschaft durch die blaue Brille“. Kernpunkte demnach: ÖSTERREICHER ZUERST. Auch tren1720-WÖ-FPÖ-Programm.indd 27 17.05.17 19:19 ORF-General Wrabetz hat jetzt alle Macht in seinen Händen. Die TV-Information sollte dem ORF-Generaldirektor unterstellt werden. Die monatelang vorbereiteten Strukturveränderungen zielten darauf ab – nur umgesetzt hat er diese bis dato noch nicht. Bei den Umbauarbeiten am Küniglberg bestehe derzeit die Gefahr, dass sich diese „um Jahre verzögern“ könnten, berichtete er dem 6 POLITIK HEUTE Leichtfried schmiedet Allianz gegen deutsche Maut Vor der Klage: Verkehrsminister lädt im Juni zu Maut-Gipfel Österreich bereitet eine Klage gegen Deutschland vor – und sucht jetzt Verbündete. Wien. Jetzt macht Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) ernst. Seit Mittwoch bereitet sein Ressort eine Klage gegen Deutschland vor. Er will – nachdem die EU-Kommission ihr Verfahren gegen Berlin einstellte – vor dem Nach Treffen mit Strache und Vilimsky Baumgartners Flirt mit FPÖ sorgt für Aufregung Steigt All-Felix für die FPÖ in die Politik ein? Partei-Insider glauben daran, Fans sind gespalten. Wien. Das Foto von Felix Baumgartner mit FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache und Generalsekretär Harald Vilimsky sorgt für Spekulationen. Partei-Insider glauben, Keine neuen Steuern, Reduktion der Abgabenquote unter 40 Prozent, verstärkter Schutz der heimischen Arbeitnehmer sowie Aufwertung Neuer ÖVP-Chef beschäftigt auch Ausland Wunderkind oder ein Mini- der Lehre. In den Schlagzeilen der Krawallzeitung „Österreich“ herrscht fast jeden Tag „Aufregung“ und meistens auch ein „Wirbel“ – diesmal um ein freundschaftliches Treffen von HC Strache und Harald Vilimsky mit dem bekannt patriotischen „All-Felix“ Baumgartner. All-Felix könnte für die FPÖ antreten. Auf Baumgartners Facebook-Seite geht es seitdem rund: „Mutige authentische Menschen braucht unser Land!“, schreibt Nicole Moser. Ein „Dream-Team“ sieht Laura Buscher. „Oje, Felix, schaut nicht gut aus“, kritisiert Ulla Haller. Auch Heinz-Christian Strache selbst kommentierte das Bild: „Felix ist einfach ein toller Mensch! Solche ehrlichen und bodenständigen Menschen braucht es.“ Facebook: Strache hat 600.000 Fans Der Aufstieg von Sebastian Kurz ist auch im Ausland ein Thema in den Medien. Wien. „Jung, sportlich, mutig“, befand die deutsche Welt – oder doch ein „Mini- Diktator“ wie die französische Nachrichtenagentur AFP fragte? In jedem Fall steht fest: Neo-ÖVP-Chef Sebastian Kurz bewegt seit einer Woche auch die euro- Publikumsrat. Als Gründe nannte er die Blockadehaltung von Bezirk und Anrainern. So gebe es einen einstimmigen Bezirksbeschluss gegen das Projekt „mit fast fadenscheinigen Dingen“, beklagte der ORF-General. Damit braucht er keinen Vergleich mit Neo-ÖVP-Chef Kurz zu scheuen: Nichts umgesetzt, aber die volle Macht in Händen. Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen die „Ausländer- Maut“ vorgehen. Um Österreichs Chancen zu erhöhen, plant Leichtfried nun eine Allianz mit anderen EU-Staaten, die die unfaire Maut-Regelung verurteilen. Konkret lädt er Luxemburg, die Niederlande, Tschechien, Belgien und Polen am AFP vergleicht mit E. Macron. päischen Medien. Die Süddeutsche sieht Kurz, Frankreichs Emmanuel Macron und Kanadas Justin Trudeau sogar als „kleine Kennedys“. SPÖ-Verkehrsminister Leichtfried zieht vor EuGH. 8. Juni zu einem Gipfeltreffen nach Luxemburg, um eine gemeinsame Vorgehensweise zu besprechen. „Das ist eine reine Ausländermaut. Italiener, Franzosen und Österreicher werden zur Kasse gebeten, die Deutschen geschont. Das ist diskriminierend und mit EU-Recht nicht vereinbar“, so Leichtfried. Strache, Baumgartner, Vilimsky. POLITIK IN KÜRZE Diktator: Kurz bewegt Europa Wien. Er ist Österreichs beliebtester Politiker im sozialen Medium Facebook: FPÖ-Chef Heinz- Christian Strache knackte am Wochenende gar die Marke von 600.000 Fans. „Ich bin überwältigt von eurer Unterstützung!“, sagt er in einem Video. Zum Vergleich: Sebastian Kurz hat 515.494 Fans, Christian Kern 177.676. In Wien gab es schon einige Demos gegen CETA & TTIP. Ab morgen tagt der Verfassungsausschuss CETA-Volksbegehren jetzt im Parlament Das Anti-CETA-Volksbegehren nimmt Fahrt auf. Jetzt ist es im Parlament. Wien. Rund 562.000 Österreicher haben das Volksbegehren gegen CETA unterschrieben. Am Dienstag wird sich das Parlament nun intensiv damit befassen. Der Verfassungsausschuss startet seine Beratungen zum umstrittenen Freihandelsabkommen mit Kanada. Definitiv gegen CETA sind die Grünen, FPÖ und Team Stronach. Auffallend: Die roten CE- TA-Rebellen, die gegen den Handelspakt Alle News jetzt online auf Lunacek: Grüne sind gegen CETA. stimmen wollen und sich in ÖSTERREICH outeten, haben in der SPÖ ein Nachdenken ausgelöst. Verfassungssprecher Peter Wittmann versprach in der ersten CETA-Debatte im Parlament im April, das Volksbegehren ernst zu nehmen: „Ich glaube, wir finden eine gute Lösung.“ Richtig spannend wird es dann im Herbst, wenn die Abgeordneten über das Begehren abstimmen. Und damit über die Frage, ob sich die Regierung dafür einsetzen soll, dass das Abkommen nicht weiterverfolgt wird. Kanzler startet mit Biografie in Wahlkampf »Kein Party-Animal«: Heute kommt Kern-Buch Mit Autor Robert Misik sprach Christian Kern über den Weg zum Kanzleramt und Privates. Wien. Pünktlich zum Wahlkampfauftakt erscheint am Montag die Biografie von Christian Kern – verfasst von seinem guten Freund, dem Journalisten Robert Misik. Darin darf sich der SPÖ-Kanzler auf knapp 200 Seiten als fokussierter Erfolgstyp und rührender Familienvater präsentieren. So schildert Misik unter anderem, wie Kern als 22-Jähriger Vater wurde und Kern-Biografie von Robert Misik, im Residenz-Verlag. 22 Euro. anschließend jahrelang als Alleinerzieher lebte. Er sei aber ohnehin nie ein „Party- Animal“ gewesen, so Kern. Abgehandelt werden selbstverständlich auch die dramatischen Tage nach Faymanns Rücktritt. oe24.at bringt Ihnen die schnellsten News aus Österreich und der Welt. Jetzt reinklicken auf www.oe24.at Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. APA, Residenz Verlag, facebook, Kernmayer, TZOe Fuertbauer, APA Foto: NFZ HC Strache 21.05.2017 Ein Wahnsinn - ich bin überwältigt von eurer Unterstützung! 600.000 Likes auf Facebook. 73.071 Aufrufe für das Video. FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache ist der „Social-Media-Held“ der Österreicher. Bereits 600.000 Personen informieren sich über seine Einträge auf „Facebook“ .

Nr. 21 Freitag, 26. Mai 2017 g Ein „Volx“-Theater ist das nicht Heiner Müllers „Philoktet“: Scham, weil du lügst – oder Wut, weil du nicht lügst Bei Vergil, Ovid, Seneca und Sophokles ist Philoktet ein Mann, auch bei den moderneren Autoren Francois Fénelon, André Gide und Bernt von Heissler ist das so. Bei Heiner Müller ist der vom Schulwissen her weitgehend unbekannte Held weiblich. Der Autor wollte damit seiner Frau als Co-Autorin des Stückes eine Stimme verleihen. Freilich befindet sich der Zuschauer mit dieser gar nicht als Hosenrolle zu verstehenden Tatsache zunächst in einer misslichen Lage. Sowieso schon am Anfang im Zweifel, wen er da in den beiden gleich zu Beginn heftig und paradox streitenden Darstellern vor sich hat, bis geklärt ist, es handle sich um Odysseus und den Sohn des Achilleus – sein Name ist ungeläufig „Neoptolemos“ – gesellt sich dann auch noch der mit einer Frau besetzte Philoktet dazu. Troja ohne Pferd Hat man also die griechischen Sagen nicht griffbereit, tut man sich anfangs und nicht nur da schwer. Schwer tut sich der Zuschauer auch beim Text. Das Versdrama nach antikem Vorbild in Jamben mit vielen weithergeholten Bildern strengt an. „Dein Wort hat weite Maschen“, sagt der Sohn des Achilleus einmal. Der Kampf um Troja kann natürlich heutzutage, so wie viele klassische Dramen, dazu herangezogen werden, Aktualitäten damit zu verknüpfen. Eigentlich wird’s langsam fad, dass von der Zauberflöte über den Wallenstein bis zur Pension Schöller den Regisseuren jedwede Floskel dazu dient, „entstaubt“ und „aktualisiert“ zu werden. Möglicherweise war das bei der Uraufführung 1968 in München noch ein umwerfender Vorgang, heute holt man damit keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Drei Helden Und es geht um die Frage der Schuld, um den Streit, wer wen belogen oder betrogen hat und was wer in den nächsten Minuten und Stunden zu tun hat oder hätte. Auf der beinahe requisitenlosen Foto: Robert Polster / Volkstheater Reinsperger, Klein und Vlatkovic (v.l.) leisten Bewundernswertes. Bühne ist so gut wie keine „Action“ zu bestaunen, das Wort allein hat hier die Rolle der Handlung zu übernehmen. Die drei Akteure auf der „volx“-Bühne allerdings, die die Hauptrolle verkörpernde Stefanie Reinsperger, aber auch Sebastian Klein als Odysseus und Luka Vlatkovic als Sohn des Achilleus, leisten Bewundernswertes. Ohne Souffleurkasten weit und breit Kultur 15 brillieren sie in der Interpretation des gefährlich diffizilen Textes, in den zahlreichen Ausbrüchen des Philoktet fürchtet man um die Stimmbänder der Tragödin, deren tatsächliches Geschlecht einem mit der Zeit gleichgültig wird, und die Darstellung ihres verkrüppelten Beins kann glaubhafter nicht sein, man hält den Atem an. Verdienter Applaus vorwiegend kollegialer Schlachtenbummler. hw +++ Bücherservice +++ Bücherservice +++ Bücherservice +++ Bücherservice +++ Bücherservice +++ Steuern und Sozialversicherung 2016 Ein Wegweiser Mit 1. Jänner 2016 ist die von der rot-schwarzen Bundesregierung beschlossene Steuerreform in Kraft getreten. Die Freude vieler darüber, dass nach Sichtung der Kontoauszüge tatsächlich mehr netto vom Bruttoeinkommen übrig bleibt, wurde sehr bald von der Einsicht getrübt, dass es ich um eine steuerpolitische Mogelpackung handelt. Der vorliegende, vom Finanzsprecher der FPÖ im Parlamentsklub - Abg.z.NR MMag. DDr. Hubert Fuchs - federführend erstellte Leitfaden soll den Gang durch das Steuerdickicht erleichtern. GRATIS zu beziehen über das FPÖ-Bildungsinstitut: Telefonisch unter 01/512 35 35-36 oder per Mail: bildungsinstitut@fpoe.at Mit Ihrer Bestellung erklären Sie sich einverstanden, künftig über Aktivitäten und Neuerscheinungen der FPÖ und des FPÖ-Bildungsinstitutes informiert zu werden.

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