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Österreich versinkt im Migrationschaos

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Koalitionsversagen durch Integrations-Bericht und Asyl-Notverordnung belegt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 19 AUGUST 24 AUGUST 24 Norbert Hofer kommt Neustifter Kirtag 1190 Wien Benefizflugtag der FPÖ Herzogenburg am Flugplatz Krems-Gneixendorf Hauptversammlung Wiener Seniorenring Der Wiener Seniorenring (WSR) lädt am Mittwoch, dem 24. August 2016, alle ordentlichen Mitglieder zur 20. ordentlichen Hauptversammlung im „Lehar-Saal“ des Rathauskellers (Rathausplatz 1, 1010 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. AUGUST 25 Sommergespräch mit Johann Gudenus Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 25. August 2016, zum „Sommergespräch“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien) mit FPÖ-Vizebürgerneister Johann Gudenus. Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 10 Sommerausklang FPÖ Großebersdorf Niederösterreichs FPÖ-Ortsgruppe Großebersdorf lädt am Samstag, dem 10. September 2016, zu ihrem „Sommerausklang“ in die Kellergasse am Gänsberg (2203 Großebersdorf) ein. Eintritt: freie Spende. Beginn: 16.00 Uhr. SEPTEMBER 23 Festveranstaltung Seniorenring Der Österreichische Seniorenring feiert am Freitag, dem 23. September, sein 40-jähriges Bestehen in Wels. Der Wiener Seniorenring bietet dazu eine Gratis-Busfahrt an. Abfahrt: 9.30 Uhr, Rathausplatz 8, 1010 Wien. Telefonische Anmeldung bis 16. September unter: 406 02 98 oder 406 02 99. LESER AM WORT Alarmstufe Rot! Dass in Europa hinsichtlich Flüchtlingspolitik der Hut brennt, ist nicht neu. Dass wir eigentlich schon „Alarmstufe Rot“ haben, unterstreicht eine aktuelle Studie, die das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung vorlegt. Fakt ist, dass Italien an seine Kapazitätsgrenzen stößt und nicht mehr Herr der Lage ist. Zudem kann man sich ausrechnen, was passiert, wenn die Lage in der Türkei sich weiter zuspitzt. Und Tatsache ist auch, dass ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland und die daraus resultierende Flüchtlingswelle, Europa wohl den Rest geben würde. Die Fakten der Realität sind nicht immer angenehm. Sie sollten uns endlich wachrütteln und zum Handeln bewegen! Christian Stafflinger, Linz Sommerferien-Placebo Die sonst sehr erfolglose Familienministerin Karmasin startete eine neuerliche Diskussion über die Kürzung der Sommerferien. Dazu sei klar gestellt: Damit erreicht man keine Verbesserung des Schulniveaus, das bekanntlich jährlich sinkt. Nun werden auch noch das Durchfallen sowie die Noten immer mehr abgeschafft! Hier müsste man ansetzen und nicht bei dem Placebo Ferienordnung. Zweifellos sinkt auch immer mehr die Leistungsfähigkeit der Schüler und die Ferien brauchen sie daher immer dringender. Josef Pasteiner, Wr. Neustadt Bleiben wir bei der Wahrheit Jetzt gibt die Regierung endlich zu, dass es Asylbetrug in gewaltigem Ausmaß gibt. Was aber unternimmt die Regierung dagegen? Sie stellt jeden Kritiker in die rechte Ecke und wartet, bis sich das Problem von alleine löst. Sie kündigt Abschiebungen an – hat aber in den letzten Wochen nur elf Illegale abgeschoben. Alleine während dieser Zeit sind tausende illegal eingereist. Diese Menschen haben bei uns nichts verloren, das sind keine armen, hilfesuchenden Flüchtlinge. Auch wer unseren Staat betrügt, hat hier nichts verloren und muß abgeschoben werden. Stephan Pestitschek, Strasshof Statistiken In Wien beziehen 180.646 Personen die Mindestsicherung, wovon 101.872 Österreicher sein sollen, der Rest eben Ausländer. Ist doch irr – oder nicht? Man darf aber nur jener Statistik glauben, die man selbst gefälscht hat. Und daher wäre interessant zu erfahren, wie viele dieser angeblichen Österreicher eigentlich Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft und generell eingebürgerte Ausländer sind, um gewissen Parteien als Wählerpotenzial zu dienen? Stefan Scharl, Klosterneuburg Burkaverbot Ein Burkaverbot in Österreich ist längst überfällig. Frauen als mumifizierte Halbleichen durch die Gegend laufen zu lassen, widerspricht sämtlichen humanitären Denken, sämtlichen Frauen- und Menschenrechten. Die Burka hat absolut nichts mit religiöser Toleranz zu tun und daher sollte auch endlich in Österreich die Burka verboten werden. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 33 Freitag, 19. August 2016 g Wien 11 WIEN Wien muss Islamismus den Kampf ansagen Salafisten-Szene in Wien ist bereits „besorgniserregend groß“ Nach Aussagen eines IS-Heimkehrers ist Wien Dreh-und Angelscheibe des Islamismus – und bestätigt freiheitliche Warnungen. „Höchste Zeit für die rot-grüne Stadtregierung, aufzuwachen“, fordert FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus. „Längst müssten Koran-Verteilungen auf Wiens Straßen verboten und muslimische Vereine strenger kontrolliert werden“, betonte Gudenus und erneuerte diese freiheitlichen Forderungen. Auch sollten Subventionen für dubiose und potentiell islamistische Vereine ohne wenn und aber gestrichen werden. Hartes Vorgehen gefordert Die sofortige Ausweisung von Verdächtigen und bereits kriminell gewordenen Asylwerbern und Asylanten ist der einzige Weg, dieses Problems Herr zu werden, zeigte sich Gudenus überzeugt und Die Burka ist bei Wiener SPÖ salonfähig Was für die FPÖ bereits eine jahrelange Forderung ist, wird nun auch in Deutschland konkret diskutiert: Es geht um das Verschleierungsverbot – das religiös motivierte und zumeist nicht freiwillige Tragen eines Ganzkörperschleiers durch muslimische Frauen. „Anstatt die Augen zu öffnen und sich mit den brisanten Themen, die nicht zuletzt durch die Masseneinwanderung erst entstanden sind, auseinander zu setzen, geht man seitens der Rathaus-Regierung in die Schmoll-Ecke“, konstatierte die FPÖ-Gemeinderätin Elisabeth Ull-mann der SPÖ hier eine „weitere Folge des Versagens bei der Integrationspolitik“. FPÖ fordert Ende der Koran-Verteilung durch Salafisten in Wien. erinnerte an die Aussagen aus Sicherheitskreisen, in denen die Salafisten-Szene Österreich als „besorgniserregend groß“ dargestellt werde. Der Dschihadismus-Experte Thomas Schmidinger von der Universität Wien sprach in dem Artikel von einer „politischen Salafia“, die rund 2.000 bis 3.000 Menschen umfasse und für den radikalen Islam höchst empfänglich sei. Kurios die Reaktion von Seiten der Wiener SPÖ. „Jede Frau soll das Recht und die Möglichkeit haben, ihr Leben selbstbestimmt, eigenständig und nach ihren Wünschen gestalten zu können“, reagierte die Frauensprecherin der SPÖ Wien, Nicole Berger-Krotsch, auf die Forderung Ullmanns nach einem Burka-Verbot. Sie ging so gar noch weiter, indem sie ein Verschleierungsverbot, wie es die FPÖ-Frauensprecherin gefordert hatte, als „ein anderes Extrem“ darstellte – implizit natürlich ein rechtes. Allerdings haben sich zu diesem „Extrem“ die französischen Sozialisten bereits vor einem Jahr per Gesetzesbeschluss bekannt. „Diese verdächtigen Personen müssen umgehend abgeschoben werden. Denn der Salafismus darf in der österreichischen Bundeshauptstadt keinesfalls salonfähig gemacht werden! Ich trete als Vizebürgermeister dafür ein, dass Wien als Bollwerk gegen den Islamismus wahrgenommen wird“, erklärte der FPÖ-Vizebürgermeister und forderte die rot-grüne Stadtregierung zum Handeln auf. SPÖ sieht in Burka ein Zeichen weiblicher Selbstbestimmung. Foto: NFZ Foto: ISAF WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es wäre fast schon fad, wenn’s nicht so empörend wäre. Jeden Tag, wenn ich in der Früh die Zeitung aufschlage, jeden Tag, wenn ich das Abendjournal höre oder die Zeit im Bild sehe, das gleiche. Willkommen Syrer rammen einem Passanten ein Messer in den Oberschenkel. Afghanen rauben eine Pensionistin aus. Iraker vergewaltigen eine Spaziergängerin im Prater. Türken pöbeln einen Wiener an, weil er vor einer Auslage steht und ihnen die Sicht nimmt. Ein Rumäne plündert am hellichten Tag eine Wohnung. Ein Nigerianer bedroht einen Polizisten mit der Ermordung. Zum Teil sind das schon „echte“ Österreicher, zum Teil sind’s Asylanten, knapp vor der Eingliederung in unser Land. Und ich glaub’s ja nicht, die Frau Glawischnig kriegt nicht genug von dieser Sorte, sie möchte etwa die Erdogan-Freunderln und die Erdogan-Verfolgten gleichermaßen bei uns haben. Damit’s a Hetz’ gibt. Ich tät’ sie ja so gern zu einer echten Hetz’ einladen. Einen ganzen Tag lang würde ich sie im Prater zu Speed Fire, Space Shot, Ejektion Seat, Bungydome und Jumping Tower und dann ins Spiegelkabinett führen. „Wieso bin ich denn so grün?“, würde sie dort fragen. „Eh nur im G’sicht“, würde ich sie trösten.

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