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Österreich in der Zuwanderungsfalle

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Asyl-Transit ist ins Stocken geraten – Bayern schiebt bereits „Flüchtlinge“ zurück

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Jänner 18 JÄNNER 23 Filmpräsentation Haus der Heimat Die Sudetendeutsche Landsmannschaft lädt am Montag, dem am 18. Jänner 2016, zur Wien-Premiere der Filmdokumentation „Gottes Mühlen“ im „Haus der Heimat“ (Steingasse 25, 1030 Wien). Beginn: 18 Uhr. „Gottes Mühlen“ ist eine Filmdokumentation über die zerrissene Landschaft am „Eisernen Vorhang“ und die verschwundenen Dörfer im Böhmerwald. Aufgrund des limitierten Sitzplatzangebotes wird um Anmeldung gebeten: Telefon: (01) 718 5905 – oder per E-Mail: sekretariat@vloe.at. JÄNNER 22 Der „Kulturring Favoriten“ lädt am Freitag, dem 22. Jänner 2016, zum „Favoritner Faschings-Gschnas“ im „Hubertus-Stadl“ (Himbergerstrasse 20, 1100 Wien) ein. Für die musikalissche Unterhaltung sorgen die steirische Gruppe „Sternenstaub“ und der Comedy-Moderator Niko Formanek. Um Kostümierung wird gebeten. Beginn: 19 Uhr. Tischreservierung erbeten unter der Telefonnummer: (01) 688 6085. Kinderfasching in Favoriten Der „Kulturring Favoriten“ lädt am Samstag, dem 23. Jänner 2016, zwischen 15 und 18 Uhr zum Kinderfasching im Pfarrheim Wirerstraße (Wirerstraße 2-4, 1100 Wien) ein. Auf dem Programm stehen ein Zauberer, Luftballondrehen, ein Kasperltheater, Kinderschminken und eine Kinder-Disco. Anmeldung erbeten unter der Telefonnummer: 0678 - 1213985. JÄNNER 30 Faschings-Gschnas in Favoriten 2-Tages-Skifahrt in Bad Hofgastein Die oberösterreichische FPÖ-Ortsgruppe Sankt Florian am Inn lädt am Samstag, dem 30 Jänner 2016, zu einer Zwei-Tages-Skifahrt mit Wellness Ambiente nach Bad Hofgastein ein. Abfahrt ist beim ADEG-Parkplatz in St. Florian um 6.30 Uhr; Anmeldung bei Johannes Selker: 0664 -73556272 LESER AM WORT Linke Schalmeienklänge Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Busenfreund Werner Faymann haben die Büchse der Pandora geöffnet. Die Regierungsgutmenschen haben in unverantwortlicher Weise uns alle durch die fahrlässige und vorsätzliche Aufgabe der Grenzkontrolle für eine regelrechte Invasion angeblicher Flüchtlinge in Gefahr gebracht. Solche Zustände wollen wir hier im Land nicht! Den Schalmeienklängen der Linksparteien wie SPÖ und Grünen sowie ihrem Bundespräsidentschaftskandidaten Alexander van der Bellen werden wir nicht auf den Leim gehen! Helwig Leibinger, Wien „Unerträgliche“ Merkel Für mich und viele andere ist es „unerträglich“, dass diese Frau Merkel sich dauernd als Macherin aufspielt, zu Erdogan pilgert, diesem drei Milliarden Euro und VISA-Erleichterungen für Türken zusagt und jeden sonstigen Handstand auf Kosten der anderen EU-Mitgliedsstaaten macht. Trotzig glaubt sie mit Hilfe Faymanns, die Marschrichtung und Flüchtlingsverteilung vorgeben zu können. Jedoch die ehemaligen Ostblockstaaten und andere pfeifen ihr was. Ebenso der Türken-Präsident, der nur das Geld einsackt und uns gut dosiert weiterhin Flüchtlinge schickt. Schon jetzt geben Politiker zu, dass es 2016 noch ärger wird. Dagmar Leitner, Lieboch Verbrecherschutz So mancher Verbrecher wird sich über unsere Gesetze, besonders über unseren Datenschutz, ins Fäustchen lachen. Denn Fahndungsfotos oder Fotos von Straftätern dürfen nur nach vorheriger richterlicher Erlaubnis veröffentlicht werden – und das dauert meist einige Monate. Wie will man nach Monaten noch Zeugen finden? Unser Staat hilft unter dem Deckmäntelchen des Datenschutzes nur den Verbrechern. Im Gegensatz dazu werden harmlose Bürger in allen Lebensbereichen vom Staat ausspioniert und auch persönliche Daten sind da kaum geschützt. Stephan Pestitschek, Strasshof Integration andersrum Das Lippenbekenntnis zur Integration ist nicht mehr als ein dürftiges Feigenblatt, solange von Zu- wanderern das Einfügen in unsere Gesellschaft weder verlangt, noch Konsequenzen bei dessen Verweigerung gesetzt werden. Die Richtung wird damit von der Bundesregierung vorgegeben: Nicht die Zuwanderer, sondern wir haben uns anzupassen. Dass damit in unverantwortlicher Weise Politik gegen die eigenen Bürger betrieben wird, scheint die Regierung wenig zu stören. Siegfried Pichl, Linz EU-Ende, na und? Sollte die EU zerfallen, dann bekommen wir unsere Souveränität und unsere Eigenstaatlichkeit zurück, die uns über Jahrzehnte Erfolg gebracht hat. Wir können wieder unsere Grenzen selbst schützen denn die EU ist dazu nicht in der Lage. Man muß das Rad nicht neu erfinden, aber einiges von der Schweiz zu übernehmen, wäre nicht so verkehrt. Rudolf H.Krenn, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: EU BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: EU

Nr. 2 Donnerstag, 14. Jänner 2016 g Wien 11 WIEN Ausländer-Kriminalität am Praterstern explodiert SPÖ ließ den Verkehrsknotenpunkt Praterstern mutwillig „absandeln“ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Seit Monaten fordert die FPÖ Maßnahmen gegen die explodierende Ausländer-Kriminalität am Praterstern – ohne Folgen. Jetzt haben Medien die Situation aufgegriffen und zugleich auch die Hilflosigkeit von Stadt- und Bezirks-SPÖ aufgezeigt. Monatelang hatten der Leopoldstädter FPÖ-Bezirkschef Wolfgang Seidl und sein Klubobmann Franz Lindenbauer die sich dramatisch verschlechternde Situation für Öffi-Benutzer und Anwohner am Praterstern aufgezeigt. Der wichtige Verkehrsknotenpunkt war zu einem Sammelpunkt für Obdachlose, Drogensüchtige und kriminelle Ausländer-Banden verkommen. Problemzone Praterstern: Von SPÖ und Grünen völlig ignoriert. „Aber von der Stadt Wien und SPÖ-Bezirkschef Karl Hora kamen nur Beschwichtigungen und Pseudo-Behübschungen des Vorplatzes am Bahnhof“, erinnerte Seidl. Nachdem die Medien jetzt zwei Fälle von brutalen Überfällen einer Marokkaner-Bande aufgegriffen haben, wusste sich Hora nur noch mit dem Aufgreifen einer alten FPÖ-Forderung, einem Alkoholverbot am Praterstern, zu helfen. Leere Ankündigungen „Das ist doch nur eine weitere leere Ankündigung Horas. Die schönen Worte hängen den Leopoldstädtern zum Hals heraus. Sie haben endlich Anrecht darauf, Taten zu sehen!“, empörte sich Lindebauer und forderte echte Sicherheitsmaßnahmen ein. „Jetzt hilft nur noch ein massiver Einsatz der Polizei, harte Strafen für die Kriminellen und rigorose Abschiebung ausländischer Intensivtäter“, erklärte Seidl. Rot- Grün habe aus den bitteren Erfahrungen anderer Großstädte überhaupt nichts gelernt und diese absehbare Entwicklung am Praterstern billigend hingenommen. Als Problemverstärker machten die Leopoldstädter Freiheitlichen etliche Massenquartiere für Ausländer in ihrem Bezirk und in der Brigittenau aus. „Aber SPÖ, ÖVP und Grünen ist völlig egal, was den Wienern am Praterstern täglich widerfährt“, kritisierte Seidl. Foto: NFZ Wenn ich am Graben oder in der Tuchlauben vor den Juwelierläden die schwarz gekleideten Männer sehe, die die schöne deutsche Aufschrift „Security“ auf dem Rücken tragen, wird mir immer ein bisserl übel. Sicher Grad wollen wir ja den willkommen geheißenen Gästen aus anderen Kontinenten beibringen, was die österreichischen Werte sind. Die Deutschen tun das mit ihren Werten auch, und in Köln etwa, aber auch in Salzburg und bei uns, haben wir in der Silvesternacht schon Erfolge ernten können. Dass die unkontrolliert Einherspazierenden unsere Wirtschaft fördern, hab ich zunächst nicht ganz verstanden, aber jetzt weiß ich, das stimmt. Ist ja auch eine hohe polizeiliche Empfehlung, dass zumindest Damen nicht einfach ohne Begleitung durch die Stadt gehen mögen. Jeder und jedem also sein teurer Begleitschutz, da tut sich ein Rieseng’schäft auf. Weil nämlich Sicherheit neben dem Burgtheater, den Gletschern und dem G’spritzten einer unserer Werte ist. Pardon: war. Denn damit ist’s langsam vorbei. Seit Peymann mit der Burg, die Pasterze ist ein armseliges Patzerl Schnee, und höchstens G’spritzte gibt’s noch. Nämlich – sicherlich – an einigen politischen Positionen.

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