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ORF-Eigenwerbung für Rundfunkreform

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Linke Propaganda des Staatsfunks gegen die Freiheitlichen wird unerträglich

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Mai 6 Die FPÖ Donaustadt lädt am Montag, dem 3. April 2019, zum Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 64, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 7 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 7. Mai 2019, zum Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 8 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 8. Mai 2019, zum Stammtisch mit Vortrag von Stadträtin Ursula Stenzel zur EU-Wahl in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 8 Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Bezirksteilstammtisch Stadlau Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 8. Mai 2019, zum Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Mit Blindheit geschlagen HC Strache hat vollkommen zu Recht den Begriff des Bevölkerungsaustausches verwendet: Denn Jeder, der nicht mit Ignoranz oder Blindheit geschlagen ist, sieht täglich, wie es in Österreich zugeht. Welcher arbeitende Österreicher kann sich 5 Kinder, eine entsprechend grosse Wohnung und einen dicken Mercedes leisten? Wenn hier nicht konsequent mit harten Mitteln – wie derzeit – durchgegriffen und dem von links geförderten Asylmissbrauch Einhalt geboten wird, sind wir wirklich bald eine Minderheit im eigenen Land! J.G.Ehrenreich, Wien „Kampfmaschine“ SPÖ Wiens SPÖ-Bürgermeister möchte seinen politischen Gegnern, wie er in Fortsetzung unfreiwilliger Kern-Komik hinausposaunte, zeigen was er und seine Partei draufhaben: Genau das ist zu befürchten, durfte man doch die Foto: Franz M. Haas letzten Jahre schon dieses Idiotenmanagement auskosten, mit dem die „Kampfmaschine“ Ludwig mit dem Ignorieren exakter Wissenschaften und Wahrscheinlichkeitsrechnungen zu einer einzigen Denunziantenpartei verkommen ist. Diese Kampfmaschine ist lediglich ein Schmutzkatapult, das sich nur mehr als absurde Sprachpolizei betätigt, die in Alltagssprache schon böse Nazibauten sieht. Armin, Schütz, Wien Vorsicht: Satire von links! Die Pressefreiheit scheint gefährdet, sollte diese nur mehr der „geistreichen Linke“ überlassen werden. Da wird jede noch so „tiefsinnige“ Beleidigung auch noch heftigst beklatscht, um den enormen Druck auf die veröffentlichte Meinungshoheit gewisser Journalisten samt Oppositionsfunk etwas abzufedern. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Blaue „Skandale“ ohne Ende Es scheint kein Ende zu nehmen: HC Strache wurde vor wenigen Tagen in einem Lebensmittelladen für vegane Produkte gesichtet, die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits, schließlich war Hitler Vegetarier. Auch soll ein freiheitlicher Funktionär aus Kleinunterpfaffleiten einen Linksscheitel tragen, in Oberösterreich ein blauer Ge- meinderat gar am 20. April Geburtstag haben. Der Wolf und das Rotkäppchen, die unmärchenhaft gemeinsam unter einer falterigen Standard-Decke stecken, haben in Ausübung ihrer Pflicht den Rücktritt der Bundesregierung und die Auflösung der FPÖ gefordert! Arno Malik, Gunskirchen Wiener Identitätsproblem Parteien, die in Wien seit Jahren Anhänger des IS einbürgern, um „neue Wähler“ in Gemeindebauten unterzubringen und mit unserem Steuergeld zu verhätscheln, wären gut beraten in sich zu kehren, da es ein Großteil der Österreicher satt hat, wenn „Wiener IS-Terroristen“ ungehindert in den Krieg ziehen konnten, und sich dann in Videos als Halsabschneider und Mörder feiern lassen! Da scheinen gewisse Parteien in Wien kein „Identitätsproblem“ zu haben. Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ Mai 9 Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 9. Mai 2019, zum Seniorenstammtisch mit Bezirksrätin Elisabeth Bäcker ins Restaurant „Bierstöckl“ im Areal Schloss Hetzendorf (Hetzendorferstraße 79,1120 Wien) Beginn: 15.00 Uhr. Mai 10 Seniorenstammtisch in Meidling Vortrag zu Heimat und Identität Die Österreichische Landsmannschaft lädt am Freitag, dem 10. Mai 2019, zum Vortrag von Wolfgang Dvorak-Stocker „Heimat und Identität in Europa“ in den Festsaal im „Haus der Heimat“ (Steingasse 25, 1030 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2019 g Wien 11 WIEN FPÖ-Protest gegen Simas Prestige-Straßenbahn Simmeringer FPÖ machte auf Simas Millionenvergeudung aufmerksam Nachdem die Stadtregierung die Endschleife der Linie 6 wegen Bürgerprotesten im derzeit noch „roten Favoriten“ vor der Wien-Wahl nicht umsetzen will, soll das Kuckucksei nun dem FPÖ-geführten Simmering untergeschoben werden. Gegen die aktuelle „Lösung“ von SPÖ-Stadträtin Uli Sima regte sich heftiger Widerstand in Simmering, über alle Parteigrenzen hinweg: In der Bezirksvertretungssitzung vom 6. März sprachen sich FPÖ, ÖVP, Grüne und ein Parteifreier – und damit eine Mehrheit der Bezirksräte – gegen die Zwangsbeglückung aus dem rot-grünen Rathaus aus. FPÖ: Prüfung des Gesundheitssystems! Die Wiener Freiheitlichen planen als Folge der Erkenntnisse aus der Untersuchungskommission zum milliardenschweren Bauskandal Krankenhaus Nord eine Untersuchung zur Klärung aller Missstände im Wiener Gesundheitswesen. „Zu prüfen gibt es hinsichtlich der rot-grünen Wiener Gesundheitspolitik wahrlich genug“, betont der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus: Unzumutbar lange Wartezeiten auf nötige Untersuchungen und Operationen, überfüllte Ambulanzen, die Abweisungen von Patienten zur Folge haben oder überfordertes Krankenhauspersonal, das von der rot-grünen Gesundheitspolitik Geballter blauer Protest in Simmering gegen rot-grünes Drüberfahren. Simmeringer gegen Rathaus Denn die aufwendig zu bauende Schleife (die NFZ berichtete) bei der Kreuzung Geiselbergstraße/Geiereckstraße würde monatelange Bauarbeiten, ein dauerhaftes Verkehrschaos sowie eine Kostenexplosion in Millionenhöhe zur Folge haben, führte FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler die Argumente der Simmeringer ins Feld. Die ursprünglich geplante Bauzeit von drei Wochen würde sich auf ein halbes Jahr verlängern, da die unter der geplanten Schleife liegenden Rohre der Fernwärme Wien aufwendig umgeleitet werden müss- im Stich gelassen wird. „Die Liste der zu prüfenden unsäglichen Zustände in den städtischen Krankenanstalten ist lang“, bemerkte dazu FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp. Einsetzen werden die Wiener Freiheitlichen diese Untersuchungskommission zum nächstmöglichen Zeitpunkt. „Rot-Grün darf davon ausgehen, dass wir für lückenlose Aufklärung der herrschenden Missstände unter politischer Verantwortung der Stadtregierung sorgen werden und unseren Fokus sowohl auf das Wohl der Patienten, als auch auf die Bedürfnisse des Personals in allen städtischen Krankenanstalten legen“, kündigte Nepp an. ten. Auch die Nutzungsmodalitäten der Grundstücke für den Bau, deren Eigentümerin die ASFINAG ist, seien ungeklärt. „Mittlerweile liegen die zu erwartenden Kosten für die rote Chaosschleife bei fast 10 Millionen Euro“, warnte Stadler und führte die einfachere und vom Bezirk akzeptierte Lösung an: Man belässt die Streckenführung der Linie 6 und verlängert die Linie 71 bis Kaiserebersdorf. Dominik Nepp: „Lückenlose Aufklärung aller Missstände!“ Foto: FPÖ Simmering Foto: Franz M.Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Zur Zeit finde ich in Wien sehr viele Menschen, die etwas suchen. Zum Beispiel sehe ich den Herrn Schieder. Er ist auf der Suche nach Wählern für die EU- Wahl. Er tut’s ein bisserl ungeschickt. Ein breites aufgesetztes Grinsen und die Verteufelung der Roten, die etwa im Burgenland mit den Blauen koalieren, wird nicht reichen. Wer suchet, der findet? Ich sehe den Gleichgesinnte suchenden Herrn Hacker. Wo er auftritt, wächst kein Gras mehr, und wenn er auf die bösen Blauen einhackt, gerät er derart in Rage, dass er in seiner Sprache einem wildgewordenen Hutschenschleuderer gleichkommt. Da sehe ich die Frau Rendi. Krampfhaft sucht sie nach einer dritten Körpersprache. Bisher war sie nur beim Hochsprung anlässlich scheinbarer Rot-Erfolge oder mit besorgtem Antlitz ob der blauen „Spaltung der Bevölkerung“, die in Wirklichkeit von ihr versucht wird, zu erleben. Ich sehe auch Herrn Ludwig, wie er auf seiner Fahndung nach einer Absoluten bei der nächsten Wien-Wahl den Bürgernahen mimt. Nur nebenbei: Auch er schert sich, wie sein Vorgänger, nicht um die von der Miniermotte bedrohten Kastanienbäume der Stadt. „Durch Suchen und Irren lernt man“, sagt Goethe. Na hoffentlich.

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