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Nur für die FPÖ gilt "Österreich zuerst"

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HC Strache: "Rot und Schwarz arbeiten nur für den eigenen Machterhalt"

Foto: Mathis Fotografie

Foto: Mathis Fotografie Rad Around Austria Stadt Wels ge tyimages 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Dionysos @99Dionysos Also ich lese das so: „Geld, Geld, Geld. Geld für alle!!“ #Holdirwasdirzusteht #Spö #Kern Martin Prikoszovich @prikoszovich GEFÄLLT MIR 03.08.17 09:39 Und wer soll den Geldregen des SPÖ-Kanzlers finanzieren? Eh klar, die Großgrundbesitzer und die Unternehmer. Kerns „Plan A“ ist der sicherste Weg zu noch mehr Arbeitslosigkeit. Wow, die Hochschulen dürfen nicht Reproduktionsstätten der Eliten werden? Was für ein Unfug #SPÖ #bprat #Kern 03.08.17 07:55 Den Unfug hat die SPÖ schon erreicht. Unsere Unis sind im internationalen Vergleich „abgesandelt“. WHATSAPP Grüne „Klimakampagne“ als Wahlhilfe für Rot-Schwarz Erste Plakatkampagne sorgt für Spott und Häme in eigenen Reihen Wie die SPÖ wollten sich auch die Grünen auf ihre Kernthemen zurückbesinnen. Die Kampagne zum Klimschutz ging aber nach hinten los. Spott und Häme erntete die Grün-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek für die erste Plakatkampagne ihres Wahlkampfes in den Internetforen und den sozialen Medien. Die sonnenbrandgeröteten Gesichter der rot-schwarzen Spitzen Christian Kern und Sebastian Kurz kamen selbst bei den eigenen Wählern nicht gut an. Den Fehler anderer kopiert Als die Wiener ÖVP im letzten Landtagswahlkampf einen vom Wind zersausten Michael Häupl plakatierten, erntete sie von den FPÖ IN DEN MEDIEN VORARLBERG Seite 24 Sonntag,6.August 2017 Durch Reinhard Böschs Kritik an der Vorarlberger ÖVP, dass diese mit ihrer unkritischen Haltung gegenüber der EU dem Land Vorarlberg schade und ihre Werte in Sachen Familienpolitik über Bord geworfen habe, fühlte sich deren Klubob- Im Zuge des Gewässerschutzes werden Schritt für Schritt auch die entlegensten Orte an die Kanalisation angeschlossen. So wirdetwa ab September auch die Widdersteinhütte in den Lechtaler Alpen ans Netz angebunden sein. Das Projekt ist mit 136.000 Euroveranschlagt, 40.800 Euro wird das Land stemmen. Für den zuständigen Landesrat Erich Schwärzler eine nachhaltige Investition: „Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass kommende Generationen ebenso vom Wasserreichtum und der Wasserqualität unseres Landes profitieren können“. Roland Frühstück verteidigt die ÖVPgegen die Kritik vonReinhardBösch (FPÖ) Foto: SEPA.Media |Martin Juen „Sind eine Familienpartei!“ Seit Reinhard Bösch den Vorsitz der Vorarlberger Freiheitlichen übernommen hat, ist der Ton in der Landespolitik spürbar rauer geworden. Hauptadressat seiner Attacken ist die Volkspartei. Deren Haltung zur EU sei völlig unkritisch, zudem würde sie dem Anspruch, eine Partei für die Familien zu sein, nicht gerecht werden. In der Boxersprache würde man Reinhard Bösch wohl als klassischen Rechtsausleger bezeichnen, dessen Attacken sich mitunter auch unter die Gürtellinie verirren. Besonders mit der ÖVP trägt der Hardliner zurzeit gleich mehrere Händel aus: Die Volkspartei schade mit ihrer unkritischen Haltung gegenüber der EU dem Land Vorarlberg und habe ihre Werte – gerade in Sachen Familienpolitik – längst über Bord ge- „Integrationsvereinbarung wirkt!“ Mindestsicherung in 123-mal gekürzt In 123 Fällen wurde im ersten Halbjahr 2017 die Mindestsicherung gekürzt, weil der Integrationsvereinbarung zuwider gehandelt wurde. „Das zeigt, dass die Integrationsvereinbarung wirkt!“, so Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP). Landeshauptmann Wallner macht derzeit Werbung für das Vorarlberger Modell der Integrationsvereinbarung. Diese sei kein zahnloses Instrument, sondern ausgesprochen wirkungsvoll,bekräftigte er jüngst gegenüber der APA. Die Zahlen würden ein klare Sprache sprechen: Allein im ersten Halbjahr 2017 wurde in 123 Fällen die Mindestsicherung gekürzt. „Wer nicht worfen. Dass derlei Aussagen nicht unwidersprochen bleiben, liegt auf der Hand. „Man merkt schon, dass Reinhard Bösch mehr Zeit in Wien und weniger in Vorarlberg verbringt!“, kontert ÖVP-Klubobmann Reinhard Frühstück in Anspielung auf die Nationalratstätigkeit von Bösch erst mit einem Tiefschlag, um sich dann dem Inhalt der Kritik zu widmen: „Die Vorarlberger Volksparte ist eine überzeugte, aber keineswegs unkritische Europapartei.“ Auch der Vorwurf, die Familien verraten zu haben, sei aus der Luft gegriffen: „Allerdings sind die Familien – so wie die Gesellschaft insgesamt –deutlich bunter geworden. Und diesem Fakt versuchen wir eben Rechnung zu tragen!“ mitwirkt, der wird sanktioniert!“, stellt Wallner klar. Insgesamt haben in Vorarlberg bislang rund 1500 Bleibeberechtigte die Integrationsvereinbarung unterschrieben –also genau die Hälfte aller in Vorarlberg lebenden Asylwerber. Mit ihren Signatur verpflichten sie sich, an Sprach- und Wertekursen sowie an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen. ReinhardBösch übt harsche Kritik an der ÖVP. „Wir versuchen einem Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Grün-Spitzenkandidatin Lunacek mit den „verbrannten“ Plakaten. Wiener Grünen prompt moralische Entrüstung: Man dürfe niemals entstellende Bilder der politischen Mitbewerber plakatieren. Haben grüne Moralvorstellungen nur für die anderen zu gelten? Für die damalige ÖVP-Spitzenkandidatin Christine Marek endete der Plakat-Fauxpas jedenfalls mit einer deftigen Wahlniederlage. bunten Familienbild gerecht zu werden und keiner Familie vorzuschreiben, wie sie zu leben hat.Wer diesen Wegunterstützt,ist unser Partner. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück OO & Linz DiENSTAG, 8. AUGUST 2017 – iHRE TÄGLiCHE OBERÖSTERREiCH­ZEiTUNG VON ÖSTERREiCH 15 Die Radfahrer sitzen 24 Stunden im Sattel. mann Reinhard Frühstück in der „Kronen Zeitung“ auf den Schlips getreten: Seit Bösch Landeschef der FPÖ sei, wäre der Ton in der Landespolitik „spürbar rauer“ geworden. Klar, dass sich die ÖVP eine handzahmere Opposition wünscht. Für Furore sorgt erneut der Welser FPÖ-Bürgermeister 24­Stunden­Radrennen ohne Strasser ›Race Around Austria‹ startet morgen in OÖ OÖ. Die morgige Race würde am Start sein, wenn Around Austria Challenge, die sein Bruch bereits ausgeheilt 560 Kilometer rund um OÖ wäre. Die 50 Einzelfahrer sowie 50 Zweierteams müssen führt, ist das Einstiegsrennen in den Ultraradsport. 6.500 Höhenmeter bewältigen. Gestartet wird um 15 Auch der aktuelle Sieger des Race Across America, der Uhr in St. Georgen im Attergau (Bez. Steirer Christoph Strasser, Vöcklabruck). Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Wohlwollende Journalisten hielten den Grünen einen strategischen Fehler vor: Statt die SPÖ anzupatzen, sollte man diese für eine linksliberale Koalition gewinnen. Bezeichnender Kommentar eines Grün-Unterstützers auf Twitter: „Ihr macht es uns schwer, für (eigentlich) EUCH zu kämpfen mit solchen Aktionen.“ Buch: Süßes vom Zauner Andreas Rabl laut der Tageszeitung „Österreich“. Als erste Nicht-Landeshauptstadt in Österreich stellt die Stadt Wels im Internet ihren Bürgern alle Transfers, Förderungen und Subventionen der Stadt übersichtlich und nachvollziehbar dar. Bad Ischl. Ab Donnerstag kann man aus Bad Ischl“ den beliebten Zaunersto len (Foto) nachbacken. Josef aus dem neuen Buch „Das große k. u. k. Mehlspeisenbuch: Die besten Rezepte vom berühmten Zuckerbäcker ren und Zauner verrät die Originalrezeptu- Neuadaptierungen. Förderungen und Subventionen Wels stellt auf transparenten Haushalt um Stadt versucht nach Weldorado-Skandal und Welios-Mi- und Subventionen“ er­ „Transfers, Förderungen sere einen neuen Weg. gänzt. Neben Salzburg, Wels. Als erste Nicht­Landeshauptstadt in Öster­ damit erst die vierte Stadt Linz und Bregenz ist Wels reich stellt die Stadt Wels in Österreich, die diese ihren Bürgern – in Zusammenarbeit mit dem KDZ Aktuell. „Es werden jetzt Möglichkeit anbietet. Zentrum für Verwaltungsforschung – eine Transpa­ der Stadt übersichtlich abschlusses 2015 und 2016 die Daten des Rechnungsrenzdatenbank zur Verfügung. „Die Welser haben sagt Bürgermeister Andre­ werden die Zahlen nach und nachvollziehbar dar“, veröffentlicht. Künftig ein Recht darauf, zu wissen, was mit ihrem Steuer­ Ergänzt. Die bereits frei­ neuen Rechnungsabas Rabl (FPÖ). Erstellung des jeweiligen geld geschieht. Die neue geschalteten Welser Daten schlusses jährlich ergänzt“, heißt es von der Transparenzdatenbank auf der KDZ­Website sind stellt die Transfers, Förderungen und Subventionen chende Visualisierung ab sofort um die entspre­ Stadt. www.offenerhaushalt.at Rathaus setzt auf Transparenz. Eine umgestürzte Leiter öffnete die volle Jauchegrube 100.000 Liter Gülle ausgelaufen: Verschmutzung enorm Der entstandene wirtschaftliche und ökologische Scha- Nachbarbezirk nach Perg. schmutzung bis in den den wird noch untersucht. Untersuchungen. „Nach Neumarkt. Aus einem Bekanntwerden des Vorfalls wurden Erhebungen großen Becken sind in Neumarkt (Bez. Freistadt) durch die Polizei durchgeführt. Die Höhe des Bezirkshauptmann Ger­ werden“, so der Freistädter vergangene Woche geschätzte 100.000 Liter Gülle ausgetreten. Die Jauche kann noch nicht beziffert Unglück. Das Malheur Schadens in der Gusen hard Häuslmann. verunreinigte das Anwesen des Landwirtes und si­ eines Biologen noch nicht Leiter vom Wind umgeris­ werden, weil ein Bericht passierte, nachdem eine ckerte auch in die Kleine vorliegt. Ob Hausbrunnen sen wurde. Diese fiel auf Gusen ein. Ersten Berichten zufolge reicht die Ver­ kann noch nicht gesagt cken beeinträchtigt wurden, einen Schalter, der das Be­ öffnete. Gü le floss in die Gusen. Foto: grüne.at HC Strache 09.08.2017 Das ist nicht fair! Unfassbar, welches ungerechte System SPÖ, ÖVP und Grüne hier geschaffen haben. 991 Personen gefällt das. Im Mai 2017 gab es in Wien erstmals mehr ausländische Mindestsicherungsbezieher als österreichische Empfänger. SPÖ, ÖVP und Grüne haben ganze Arbeit geleistet.

Nr. 32 Freitag, 11. August 2017 g FPÖ-Delegation bei der „Würfelspiel-Premiere“ Eine FPÖ-Delegation unter Führung von Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner und seiner Gattin Annette besuchte die Premiere des traditionellen „Frankenburger Würfelspiels“. Der FPÖ-Landesparteiobmann ist ein Fan dieser Aufführung, die alle zwei Jahre auf der größten Naturbühne Europas unter freiem Himmel stattfindet: „Es ist immer wieder beeindruckend, den mehr als 500 großartigen Laiendarstellern zuzuschauen, wie sie mit Einsatz und Leidenschaft die Ereignisse aus der Geschichte ihrer unmittelbaren Heimat darstellen. Ich ziehe den Hut vor dieser Leistung und gratuliere zu dieser gelungenen Aufführung.“ Haimbuchner und die FPÖ-Delegation gratulierte dem Obmann der Würfelspielgemeinde Anton Streicher (3.v.r) zur gelungen Aufführung. Foto: FPÖ „Gemeinsam Kultur erleben“ lautete das Motto des heurigen Kulturjahres Österreich–Kroatien. „Als Vorsitzender des Tourismusausschusses des Nationalrates bin ich der Einladung zum Besuch des 51. Folklorefestivals in Zagreb gerne nachgekommen, um die jahrzehntelange Kooperation mit Kroatien im Tourismus- und Kul- Blitzlicht 15 FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser mit bezaubernden Teilnehmerinnen des diesjährigen Folklore-Festivals in Zagreb. Österreichisch-kroatische Zusammenarbeit Die Esternberger Freiheitlichen scheinen einen guten Draht zum Wettergott zu haben. zwar hatte man auch das diesjährige Grillfest bei der Eisschützenhalle geplant, aber bei herrlichem Sommerwetter musste man diese nicht benutzten. Unter den Gästen konnte Bundesrat und Ortsparteiobmann Thomas Schererbauer diesmal den Natioturbereich zu bekräftigen“, erklärte FPÖ-Abgeordneter Gerald Hauser. Nachdem er 2007 den umjubelten Auftritt der Musikkapelle Bannberg eingefädelt hatte, die Osttiroler waren damals der einzige Vertreter Österreichs, wurde er heuer vom Veranstalter gebeten für das nächstes Jahr wieder eine Tiroler Musikkapelle mitzubringen. Foto: FPÖ Schärding Ortschef Thomas Schererbauer (3.v.l.) konnte mit dem gut besuchten Grillfest seinen Bezirksobmann Hermann Brückl (r.) beeidnrucken Gelungenes Grillfest im Innviertler Esternberg nalrat und FPÖ-Obmann des Bezirks Schärding, Hermann Brückl, begrüßen. Zwischen Würstel und Kotelett und allerlei Getränken gab es gratis für die anwesenden Kinder schlumpfblaue Zuckerwatte, vom Ortsparteiobmann spendiert. „Eine gelungene Veranstaltung mit Wiederholungsfaktor im nächsten Jahr“, freute sich Schererbauer.

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