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Nur FPÖ verhindert eine Politik à la Merkel!

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Spitzenkandidat Norbert Hofer warnt im ORF-„Sommergespräch“ vor Schwarz-Grün

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· · Foto: SEPA.Media |Martin Juen · · Foto: EXPA/ Lukas Huter 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Brigitte Fuchs @FunkhausZorra Wieso lese ich eigentlich in deutschen Zeitungen über #Ibizagate so manches, das ich in den heimischen Blättern nicht lesen kann? 14.08.19 09:44 Weil die hiesigen Medien kein Interesse an den Hintermännern des „Ibiza-Videos“ haben. Hauptsache Rechtsextremismus: Journalismus à la ORF ORF macht im Verfassungsschutzbericht nur „rechte Gewalt“ aus Laut Verfassungsschutz ist der Islamismus die größte Bedrohung für unser Land. Im ORF kommen die Rechtsextremisten trotzdem an erster Stelle. Tom Noppen @tomnoppen Das eigentliche Problem, das die meisten Hater mit #GretaThunberg haben, ist, dass sie das Ende der Ära des unbestrittenen, privilegierten, autofahrenden weißen Mannes verkörpert. Hunde, die laut bellen, haben oft Angst. Immer weiter so Greta! 17.03.19 08:46 Dass diese „alten, weißen Männer“ den Wohlstand geschaffen haben, der Frau Thunberg dieses Leben ermöglicht, wird von der Klima-Sekte peinlichst verdrängt. TELEGRAM GEFÄLLT MIR Norbert Hofer 19.08.2019 Sommergespräch 2019: Wir wollen die Direkte Demokratie in Österreich weiter ausbauen und den Österreichern dadurch wesentlich mehr Mitbestimmungsrechte ermöglichen. Vergangene Woche wurde der Verfassungsschutzbericht 2018 vorgestellt. Die klare Botschaft des Generaldirektors für öffentliche Sicherheit, Franz Lang: „Der islamistische Extremismus bleibt die größte Gefahr.“ Immer nur Rechtsextreme Aber nicht für die „ZiB1“-Redaktion. Die konzentriert sich auf rechtsextremistische Tathandlungen, die von 1.063 im Vorjahr auf 1.075 stiegen. Zudem verrät der ORF: „Rechtsextreme Gewalt richtet sich vor allem gegen Juden, FPÖ IN DEN MEDIEN Hoppala, jetzt hat auch die „Krone“ bemerkt, dass die ÖVP im Wahlkampf wieder das Windfähnchen spielt. „Sebastian Kurz startet mit einem Mieter-Zuckerl in die heiße Wahlkampfphase“ lässt das Blatt seine Leser wissen. Wieso die ÖVP bei der Makler-Provision zur Foto: www.picturedesk.com/GEORGHOCHMUTH POLITIK Dienstag,20. August 2019 POLITIK Seite 3 Seite 2 Dienstag,20. August 2019 Norbert Hofer saß am Montagabend im ORF-Studio Hofer sagt zu Strache-Comeback: „Einfach wird das sicher nicht“ In seiner Premiere als Parteichef im ORF-Sommergespräch musste Norbert Hofer vor a lem über seinen Vorgänger Heinz-Christian Strache sprechen. Dessen mögliches Comeback kann sich Hofer nur schwer vorste len – selbst, wenn a le rechtlichen Vorwürfe ausgeräumt sein so lten. Ob nun die Casino- Causa, der Identitären- Streit, Gerüchte über parte interne Querelen oder die jüngsten Rundumschläge seines unter Bestechlichkeitsverdacht stehenden Vorgängers Heinz-Christian Strache: Die Ausgangslage für FPÖ-Chef Norbert Hofer vor dessen ORF-Sommergespräch-Debüt war a les andere als einfach. Wie gewohnt versuchte es Hofer mit überbordender Freundlichkeit, noch vor der ersten Frage machte er ORF-Mann Tobias Pötzelsberger ein Kompliment für die jüngsten Sommergespräche. Und doch musst er, gefragt nach der Casino- A färe rund um Strache, scharfe Geschütze au fahren: Wie dieser unlängst teilte nun auch Hofer heftig gegen die Justiz aus. Der FPÖ-Chef hat „Bedenken“, dass die Hausdurchsuchung bei Strache rechtens war – auch er unterste lt der Justiz, „dass es vor a lem darum ging, an Straches Handy zu kommen“. Mehr noch: Der Korruptionsstaatsanwaltschaft warf er SPÖ- Nähe vor, zudem beschuldigte er einem SPÖ-nahen Manager, Urheber der anonymen Anzeige gegen Strache zu sein. Das war’s dann a lerdings mit der Schützenhilfe für den Ex-Chef: Hofer, der einmal mehr für Türkis-Blau warb, äußerte nämlich massive Skepsis in puncto Strache-Comeback, etwa in Wien. „A le rechtlichen Dinge“, so Hofer, „müssten geklärt werden, sonst ist das nicht möglich“. Und selbst wenn: „Einfach wird das nicht.“ KK ÖVPändert im Wahlkampf Position: Mieter müssten vonMaklergebühr befreit werden Nur Vermieter sollen draufzahlen Ist es gerecht, dass man auch als Mieter einen Teil der Provision eines Maklers zu berappen hat? Nein, sagt zum Beispiel die SPÖ –scheiterte in Zeiten der rotschwarzen Koalition aber am Njet der ÖVP, die auch die Mieter zur Kasse bitten wo lte. Bis jetzt: Sebastian Kurz vo lzieht in dieser Frage nun einen Kurswechsel. Wer in eine neue Mietwohnung einzieht, muss neben der Kaution in den allermeisten Fä len auch sa te zwei Bru tomonatsmieten an einen Makler abliefern – und zwar unabhängig davon, ob man diesen überhaupt selbst beauftragt hat und wie viel Aufwand dieser dabei ha te, die Wohnung an den Mann zu bringen. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Ist das denn fair? Diese Frage beschäftigt auch die Politik schon geraume Zeit. Deutschland zum Beispiel hat das „Beste lerprinzip“ schon vor Jahren eingeführt –sprich: dort muss der Vermieter den Makler bezahlen, so er ihn beauftragt hat. Die Forderung, es den Deutschen gleichzutun, ist hierzulande äußerst populär – wurde von der Volkspartei a lerdings stets abgelehnt: In rot-schwarzen Tagen wo lte die SPÖ mehrmals abscha fen, dass Mietern Maklergebühren abgeknöpft werden – a lein, man konnte die Schwarzen nicht überzeugen. Zuckerl zum Startdes Intensivwahlkampfes Bei den Türkisen sieht die Sache jetzt a lerdings anders aus: Just zum Beginn des Intensivwahlkampfes verkündet die Truppe um Sebastian Kurz einen Meinungsschwenk in dieser Frage: Die ÖVP, so heißt es, werde sich dafür einsetzen, dass Maklerprovisionen nur noch von Vermietern bezahlt werden. Mieter würden demzufolge nur noch zahlen müssen, wenn sie selbst einen Makler beauftragen. Umgesetzt so l die Forderung, die vor allem in der schwarzen Wirtschaftskammer traditione l auf viel Gegenwind stößt, in der kommenden Legislaturperiode werden. Und Unwahrscheinlich ist die Umsetzung des neuesten türkisen Wahlver- Straches Handy Justiz und Polize im Clinch Bei wem ist Mobiltelefon in sicheren Händen? Der Streit um Abertausende SMS, Mails und WhatsApp-Messages –das sichergeste lte Handy des passionierten Nachrichtenschreibers Heinz-Christian Strache ist ein Eldorado für Ermittler. Wer genau aber Einblick in die sensiblen Handydaten des Ex-FPÖ-Chefs bekommen so l, darüber zankten sich Justiz und Polizei seit einer Woche. Was hat die ÖVP mit der Casino-A färe um den angeblich für politische Gegenleistungen in den Vorstand gehievten FPÖ- Mann Peter Sidlo zu tun? Laut der nun publik gewordenen anonymen Anzeige, die unter anderem die Grundlage für die Hausdurchsuchung bei Ex-FPÖ- Chef Heinz-Christian Stra- Eine Woche ist es nun her, seit das Mobiltelefon von Heinz-Christian Strache im Zuge einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt wurde. Ermi tler erwarten sich, dass die Handydaten Aufschluss über den Postenschacher-Vorwurf bei den Casinos beziehungsweise Deals zwischen der FPÖ und Novomatic geben. Wer diese aber auswerten so l, darüber zankten sich Justiz und Poli- Anschuldigungen gegen Kurz und Löger Auch ÖVP beschuldigt che war, so len der damalige Kanzler Sebastian Kurz sowie sein Finanzminister Hartwig Löger ebenfa ls in den Posten-Deal involviert gewesen sein. Löger hat laut der Anzeige sogar den Aufsichtsratschef der Casinos, Walter Rothensteiner gebeten, Sidlo trotz mangelnder Qualifiaktion zum Vorstand zu machen. zei eine Woche lang. Der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wäre es am liebsten, hauseigene Experten würden die Daten auswerten –und nicht Beamte des Bundeskriminalamts (BKA), die eigentlich dafür zuständig wären. Grund dafür ist, dass in der im BKA eingerichteten „Soko Ibiza“ Beamte mit ÖVP-Nähe befangen sein und deshalb brisante Inhalte an die Ö fentlichkeit spielen könnten. Diese wiederum lassen sich das nicht gefallen. Gestern kam es zu einer Aussprache zwischen Vertretern der WKStA, des BKA un der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Schließlich konnte man sich darauf einigen, dass das BKA die Handydaten in Abstimmung mit der WKStA auswertet. Heftige Kritik daran kam prompt von der FPÖ. SAS Das Bundeskriminalamt wirddie Handydaten in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft vonHeinz- Christian Strache auswerten. Laut „ZiB1“ liegen BVT-Gridling und Generaldirektor Lang falsch. Muslime und Asylwerber.“ Was rechtsextreme Gewalt betrifft, hat der Verfassungsschutzbericht 20 Anzeigen wegen Körperverletzung vermerkt, aber nichts über die Opfer. Der Großteil der rechtsextremen Straftaten (882) sind Verstöße gegen das Verbotsgesetz und Verhetzung wie Hakenkreuzschmierereien oder Facebook-Postings. Errichtung eines Mietvertrags ihre alte Position aufgibt, erfährt man nicht ganz genau: Kurz kopiert seine Parteifreundin Angela Merkel. Die will in Deutschland die Provision auf Mieter und Vermieter aufteilen. Geradlinig hingegen der freiheit- sprechens tatsächlich nicht: Die SPÖ ist seit Jahren dafür; die FPÖ ist zwar skeptisch und tendierte in der Vergangenheit eher zum Status Quo, würden sich laut einem Partei- Insider aber auch nicht gegen die populäre Idee ste len – schon gar nicht kurz vor einer Wahl. K. Kni telfelder Sebastian Kurz startet mit einem Mieter-Zuckerl in die heiße Wahlkampfphase. Das „Sommergespräch“imORF mit Norbert Hofer hat gezeigt,wenn FPÖ-Chefs wissen, dass sie gefilmt werden, können Sie auch ganz normale Sachen sagen. Neos wollen Privileg einschränken 22 Millionen für Politikerpensionen 350 ehemalige Politiker oder deren Hinterbliebene beziehen eine Politikerpension. Das Privileg wurde zwar bereits 1997 abgescha ft, lange Übergangsfristen machen es aber möglich. Die Kosten dafür belaufen sich auf jährlich 22 Mi lionen Euro. EHRLICH GESAGT HERR NIMMERWURSCHT Um 1,8 Prozent so lten die Pensionen 2020 steigen – kleine Pensionen, das haben die Parteien versprochen, so len jedoch stärker erhöht werden. Über zu niedrige Pensionen keine Sorgen machen müssen sich jene 350 ehemaligen Politiker oder deren Hinterbliebene, die Anspruch auf eine Politikerpension haben. Im Schni t bekommen Politiker 5028, deren Hinterbliebene 2904 Euro. Das gehtausderBeantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Neos hervor. Insgesamt belaufen sich die Kosten dafür auf 22 Mi lionen Euro jährlich. Würde man Politikerpensionen auf die ASVG- Höchstpension von 3654 Euro limitieren, könnten jährlich 8,5 Mi lionen Euro gespart werden. SAS Fpö Spö asdfdsagfs dsafadsf liche Ex-Innenminister Herbert Kickl. Seinen bisherigen Triathlon-Teil- FPÖ SPÖ aSdfdSagfS dSafadSf Islamismus und Linksextremismus werden im ORF verharmlost. So gilt die Grazer „Amokfahrt“ mit drei Toten und 36 Verletzten bis heute als Tat eines „psychischen Gestörten“, obwohl das Oberlandesgericht das Urteil bestätigt hat, wonach der bosnische Moslem zurechnungsfähig war und „einen geplanten Massenmord“ beging. Die WAhL-rePortAge nahmen setzte er letzte Woche mit dem berüchtigten „Zillertaler Steinbocklauf“, 30 Kilometer durchs Hochgebirge, noch eins drauf. „Wahlkampf à la Herbert Kickl“ vermerkt dazu anerkennend „Österreich“. Steinbock-Lauf Berglauf als Kontrastprogramm zu heftigen Vorwürfen an FPÖ Wahlkampf als Sport-Event. Die Realität erreicht Herbert Kickl jedoch auch am Berg. Innsbruck. Wahlkampf à la FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl: Vergangenen Samstag lief er den Zillertaler Steinbocklauf, einem 30-Kilometer-Run über Stock und Stein. Einen Tag später postet Kickl ein Video und neun Fotos: er beim Laufen, im Zieldurchlauf oder stolz mit Medaille. Sein Team inszeniert den Politiker als toughen Kämpfer. Zu kämpfen gibt es genug für die Freiheitlichen – nicht nur gegen die Konkurrenz am Berg. Ibiza-Video und Postenschacher dominieren jetzt den Wahlkampf. Kickl kam als 74. durchs Ziel – von 135 Teilnehmern Vorwürfe. Am Tag vor dem Berglauf (Kickl wurde 74. von 135 Teilnehmern) gab er in Strass im Zillertal eine Pressekonferenz – er ist schließlich auf Wahltour. Der Listenzweite gehe davon aus, dass an den ÖSterreich live bei den wichtigsten Wahlkampf-events Zi lertal Herbert Kickl kommt als 74. ans Ziel. Kickl läuft durch den Wahlkampf Wahlwerbung Diese Fotos werden auf sozialen Medien gepostet. Vorwürfen gegen HC Strache „nichts dran“ sei. Später meint er, die FPÖ wolle erneut mit der ÖVP koalieren: „Wir wollen die ÖVP wieder auf den rechten Weg bringen.“ Plakate. Momentan setzt Kickl auf einen Image-Wahlkampf, seine Social-Media- Kanäle sind voll mit Fotos Sma l Talk nach 30-km-Lauf. Klubobmann im steilen Gelände. Jetzt kommt glattes Polit-Parkett. beim Sporteln. Bald wird er auch in den klassischen Polit- Ring einziehen: „Es wird eine Plakatserie mit mir geben.“ Offizieller Wahlkampfauftakt ist erst am 7. September in der Plus City in Pasching. Wahl online Bpö Bierpartei hatte größte Wahlparty Die Satire-Partei trat am Wochenende beim Rock-Festival „Frequency“ auf. NÖ. Die Bierpartei (BPÖ) steht nur in Wien auf dem Stimmzettel und ganz ernst gemeint ist ihre Kandidatur wohl auch nicht. Trotzdem hielt sie am Wochenende die öVp wohl größte Wahlkampfveranstaltung aller Parteien ab: „Turbobier“, die Band von Parteichef Marco Pogo, trat am „Frequency“-Festival auf – und zwar BPÖ-Fahnen schwingend. Das Festival in NÖ verzeichnet immerhin 200.000 Besucher. Neustifter Kirtag: Edtstadler schwingt das Tanzbein Edtstadler am Neustifter Kirtag. Die Listendritte der SPÖ urlaubt derzeit mit ihrer Tochter in Österreich. Tirol. „Abseilen, klettern, springen, rutschen und schwimmen“ – so kämpfte sich die 2. Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) diese Woche beim gemeinsamen Canyoning mit Tochter Bettina durch die Hochalp-Schlucht des Lechtals. Spö EU-Mandatarin Karoline Edtstadler so l Kurz bei einem TV- Due l im ORF vertreten. Wien. Auch EU-Mandatarin Karoline Edtstadler nahm am Wochenende am Polit-Schaulaufen am Neustifter Kirtag teil. Dort schwang sie, im türkisen Dirndl, das Tanzbein. Bures: Abenteuer-Urlaub vor dem Wahlkampf-Start Bures beim Canyoning in Tirol. SPORT-ZeiTung zum Herausnehmen: Lesen Sie hier ihr Wahl-extra weiter Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Foto: NFZ 1.798 Personen gefällt das. Vielleicht kann Norbert Hofer die ÖVP diesmal überzeugen, ihr eigenes Wahlversprechen einzulösen.

Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2019 g 15 Einladung zum POLITISCHEN ABEND mit unserem TEAM FÜR ÖSTERREICH Herbert Kickl Dr. Dagmar Belakowitsch Ricarda Berger DONNERSTAG 05 SEP 19:00 Uhr Hubertus Stadl Himberger Straße 20, 1100 Wien Eintritt frei !!! Telefonische Tischreservierung unter 01 688 60 85 unbedingt erforderlich! FPOE.FAVORITEN www.favoriten.fpoe-wien.at S Einladung zum mmerausklang Sa, 07. September 2019 30.000 Euro Zugabe bei Bingo Am 24. August werden 3 x 10.000 Euro zusätzlich verlost Darf‘s ein bisserl mehr sein? Bei Bingo wartet jetzt eine ordentliche Zugabe in Form von 10.000 Euro auf drei Spielteil¬nehmer. Am Samstag, den 24. August, werden unter allen Bingo Tipps, die an zumindest einer der beiden Ziehungen am 17. und 24. August 2019 mitspielen, 3 mal 10.000 Euro extra verlost. Die Gewinn-Quittungsnummern werden unter anderem auf win2day.at sowie im ORF Teletext veröffentlicht. Bingo wird in allen Annahmestellen ausschließlich als Quicktipp angeboten. Auf jeder Bingo Quittung können zwei, drei oder vier Tipps mit ebenso vielen Kartensymbolen gespielt werden. Die Zahlen werden wie immer nach Annahmeschluss am Samstagnachmittag unter notarieller Aufsicht bei den Lotterien gezogen. Die Online Bingo Show garantiert Spannung und Ratespaß, jeden Samstag um 18.15 Uhr auf win2day.at/BingoShow. Die Highlights aus der Bingo Welt im Newsletter-Format gibt es übrigens unter: http://bit.ly/Bingo-News Anzeige Beginn: 16 Uhr Ende: 24 Uhr in der Kellergasse am Gänsberg in 2203 Großebersdorf für Speis , Trank ist gesorgt! (freie Spende) ERSATZTERMIN bei Schlechtwetter: Samstag, 14. September 2019 Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! IMPRESSUM | FPÖ Ortsgruppe Großebersdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 491877|2019 Erneut Hochgewinner bei „Lucky Day“ Glückspilz aus NÖ gewinnt 100.000 Euro per Normalschein Daten haben zweifelsohne eine ganz besondere Bedeutung für die Abgabe von Tipps. Geburtsdaten stehen dabei in der Hitliste an erster Stelle – ob die eigenen, die des Partners, der Kinder oder Eltern. Deshalb heißt es bei den Österreichischen Lotterien seit 1. April 2019 „Glaub an deinen Glückstag“. An seinen ganz persönlichen Glückstag hat auch jener Niederösterreicher geglaubt, der bei der Ziehung am 5. August 2019 per Normalschein 100.000 Euro gewonnen hat. Die Losnummer: 19-12-81 inklusive Glücks- Schein macht ihn damit zum jüngsten und somit zweiten Hochgewinner bei Lucky Day. Der erste Hochgewinner ist übrigens ein Oberösterreicher der mit einem Einsatz von 2 Euro bei der Ziehung am 17. Juli 2019 100.000 Euro per Quicktipp gewonnen hat. Und zwar mit der Losnummer: 08-10-43 sowie die Glücks-Sieben. Bei der neuen, täglichen Nummernlotterie „Lucky Day“ setzt man auf sein ganz persönliches Wunschdatum in Form von Tag, Monat und Jahr. Dazu kommt vom Spielterminal eines von 16 Glückssymbolen. Man kann aus vier Einsatzhöhen wählen: 2, 3, 4, und 5 Euro stehen dabei zur Verfügung. Der Hauptgewinn beträgt das 50.000-fache des Einsatzes, also bis zu 250.000 Euro. „Lucky Day“ kann als Wettschein oder Quicktipp in allen Annahmestellen gespielt werden. Die Ziehung findet täglich um 18.40 Uhr statt. Foto: Hoxton, Sam Edwards GettyImages 2019-07 Einladung Sommerausklang Hochformat.indd 1 18.07.2019 12:38:27

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