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Mobile Government: Amtsweg per Telefon

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Bundesregierung stellt neues Kundenservice zu Amtswegen über das Handy vor

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE OKTOBER 19 Der Verein für Heimatkunde und Heimatpflege Groß-Enzersdorf lädt am Freitag, dem 19. Oktober 2018, zur Eröffnung der Ausstelllung „Hans Kudlich – Bauernbefreier“ ins Heimatmuseum (Rathausstraße 5, 2301 Groß-Enzersdorf). Beginn: 19.30 Uhr. Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. OKTOBER 25 Eröffnung der Kudlich-Ausstellung Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, zur Sprechstunde mit Abgeordneten und Bezirksfunktionären im „Blauen Bus“ an der U1-Station Oberlaa (Laaer Berg Straße, 1100 Wien). Beginn: 17.00 Uhr. OKTOBER 25 Die FPÖ Penzing lädt am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch in „Edis Weinkeller“ (Linzerstrasse 91, 1140 Wien). Beginn: 16.00 Uhr. NOVEMBER 6 NOVEMBER 8 Sprechstunde im „Blauen Bus“ Stammtisch der FPÖ Penzing Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 6. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 7 Bezirksteilstammtisch Stadlau Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 7. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 64, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Seniorenstammtisch Meidling Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Restaurant „Bierstöckl“ (Hetzendorferstraße 79, 1120 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Bayernwahl Das Grundproblem ist die Einstellung der CSU. Hieß es früher, rechts neben ihr könne es keine demokratische Partei mehr geben, so hat sich heute die Realität geändert. Die CSU braucht eine neue Definition ihres politischen Handelns, denn die Bürger nehmen ihr das Spektrum von Merkel bis Seehofer nicht mehr ab. So wird die CSU nicht mehr viele Wähler erreichen. Ernst Pitlik, Wien Scharia in Belgien Es hat den Anschein, dass die EU schön langsam auf die Forderungen der in Brüssel lebenden Islamisten eingeht oder sich sogar von diesen erpressen lässt. Immerhin möchten diese ja allen Ernstes in Stadtteilen von Brüssel und Anderlecht die Scharia einführen, nachdem diese Stadtteile bereits von Islamisten quasi regiert werden. Es wäre theoretisch möglich, dass von diesen Islamisten Forderungen ausgehen, deren Nichterfüllung die Stürmung des EU-Parlaments zur Folge hätte. Es ist eine Schande vonseiten der EU, Europa mittelfristig den vorwiegend aus Analphabeten bestehenden Invasoren Asiens und Afrikas zu opfern. Klaus Gumpoltsberger, Hallein Schuld der SPÖ Das Chaos beim Regress für Pflegekosten geht ganz klar auf das Konto der SPÖ-Regierung. Der OGH hat jetzt klar erkannt, dass das Gesetz umzusetzen ist – aber es gibt keine klaren Regelungen. Dass die SPÖ jetzt die Schuld der neuen Regierung gibt, war ja fast zu erwarten. Es gibt nur eine vernünftige Lösung, die nicht die gerechteste, aber die einzig umsetzbare ist: Sofortige Löschung aller Forderungen per Stichtag 1. Jänner und Streichung aller diesbezüglichen Grundbucheintragungen etc. zum gleichen Datum. Gerechtigkeit würde bedeuten, dass man sämtliche Regresse aus Pflegegeld der letzten Jahrzehnte aufrollt, aber das würde zu einem gewaltigen Chaos führen und die Justiz jahrzehntelang beschäftigen. Stephan Pestitschek, Strasshof Grenzschutz Es ist bezeichnend für die EU, dass ausgerechnet der EU-Kommissar Avramopoulus aus Grie- chenland die Grenzkontrollen innerhalb der EU abschaffen will, obwohl genau Griechenland eines der Länder ist, wo der Grenzschutz überhaupt nicht funktioniert. R. Haselsberger, Bad Hofgastein NGO‘s und Schlepper In einer deutschen Zeitung hat Kanzler Kurz gemeint, dass die NGO‘s mit Schleppern gemeinsame Saceh machen. Die „Empörung“ in gewissen Kreise war groß. Herr Kurz hat aber nichts wirklich Neues gesagt. Vermutet hatten es die Bürger schon immer, aber im Mai 2018 wurde es durch einen Staatsanwalt in Catania ganz offiziell: „NGO`s helfen Schleppern, wir haben Beweise daß es entsprechende Kontakte gibt.“ Es ist jedem klar, daß jede Ankunft von „Flüchtlingen“ in Europa, sofort nach Hause gemeldet wird und daß die Schlepper ihren Auftrag erfüllt hätten. Jürgen Jauch, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: FRONTEX

Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs – Landesgruppe Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien / Druck: Gerin Druck GmbH Nr. 42 Donnerstag, 18. Oktober 2018 g Wien 11 WIEN „Wien verstehen. Wir sorgen für Sicherheit.“ Die Wiener Freiheitliche starten ihre Herbstkampagne Unter dem Titel „Wien verstehen. Wir sorgen für Sicherheit.“ startete diese Woche die Herbstkampagne der Wiener FPÖ, die einerseits die Probleme in Wien aufzeigt und andererseits konkrete Lösungs- und Verbesserungsvorschläge präsentiert. „Die SPÖ hat sich längst von den Wienerinnen und Wienern abgewandt und versinkt in ihrem eigenen Chaos. Wir hingegen verstehen die Interessen und Sorgen der Menschen in der Bundeshauptstadt und kümmern uns um sie – wir wollen Fairness, Sicherheit, leistbares Wohnen und ein optimales Gesundheitssystem für die Wienerinnen und Wiener“, erklärte FPÖ Bundes- und Landesparteiobmann Vizekanzler HC Strache. SPÖ bleibt untätig zu Pflegeregress „Die Wiener SPÖ scheint die Abschaffung des Pflegeregresses auch weiterhin ignorieren zu wollen“, empörte sich FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp über die Untätigkeit der rot-grünen Stadtregierung. In seiner Überheblichkeit habe der zuständige Gesundheitsstadtrat Peter Hacker festgelegt, dass man in Wien mit der Rückerstattung von Raten „nicht sofort“ beginnen wolle. „Die Stadt hat in tausenden Pflegefällen Pfandrechte im Grundbuch verankert. Letzte Woche hat der Verfassungsgerichtshof bestätigt, dass Vermögenszugriffe beim Pflegeregress ,jedenfalls unzulässigʼ sind. Und was macht Stadtrat Dominik Nepp Wiener Vizebürgermeister Heinz-Christian Strache Vizekanzler Johann Gudenus Gf. Klubobmann Die Kampagne: Die Freiheitlichen stehen auf der Seite der Wiener. SPÖ gegen Türkis-Blau Mit einer Reihe von Plakaten, Inseraten und Flyern werden die Wiener über die konkreten politischen Maßnahmen der Freiheitlichen informiert. „Die Regierungsbeteiligung der FPÖ hat für Wien bereits sehr viel Positives bewirkt. Leider arbeitet die SPÖ in Wien mit Bürgermeister Ludwig massiv gegen die Bundesregierung“, bemerkte dazu der geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Jetzt habe sogar die OECD die nachteiligen Folgen der Hacker? Er ignoriert auch diesen gerichtlichen Beschluss“, zeigte Nepp die „soziale Kälte der rot-grünen Stadtregierung“ auf. Geld verteile Rot-Grün offensichtlich nur, wenn es Einwanderern zugutekomme. Im Gegensatz dazu werde den Wienern ungeniert in die Tasche gegriffen, auch wenn es nicht gerechtfertigt sei, kritisierte Nepp: „Fakt ist, dass der Zugriff auf privates Vermögen durch die Abschaffung des Pflegeregresses untersagt wurde. Stadtrat Hacker ist deshalb aufgefordert, die verwerfliche Abzockerei Betroffener umgehend zu beenden und bestehende Belastungen im Grundbuch zu löschen!“ Wien verstehen. Wir sorgen für Sicherheit. » Polizei aufgestockt » Illegale Zuwanderung gestoppt » Konsequente Abschiebungen » Radikalen Islam verbieten „Willkommenspolitik“ der SPÖ aufgezeigt. „Ziel der Freiheitlichen Politik ist es, die Anliegen der Wiener zu vertreten“, erklärte der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp und wies auf die zahlreichen Anträge der Freiheitlichen, etwa zu Sozialbereich, Wohnbau oder zur Mindestsicherung, im Gemeinderat hin: „Wir machen Politik für die Wiener, nicht für die Einwanderer!“ Das „soziale Wien“ behält sich seine Pfandrechte weiter vor. Foto: FPÖ Wien Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vor ein paar Tagen klopft mir auf der Stadionbrücke ein Herr auf die Schulter und sagt: „Entfuldigung, Haflinger if mein Name, i war vurige Wochn verhindert.“ Ich schaute erstaunt, da sagte er: „I waaf. I hob ma vua a boa Dog einen Vordertfan mit an Foitffdangl aufbiffn. Und den neichn kriag i eaft nächfte Wochn.“ Na fo waf Wir gingen auf einen „Gfpritftn“. Unterwegs fragte ich: „Pardon, aber wie ist Ihr Name? Haslinger oder Haflinger?“ „Na Haflinger“, sagte er. Aha. „Ham F def eigentlich gwufft, daff de Rodn in Innfbruck im Juli den blauen Mandataren Pflafterftana vua de Tür glegt ham? Weu eahna def mit der Arbeitfpfeitflepfibifierung ned paffd hod?“ Arbeitszeitflexibisierung hieß das. Ich verstand, aber gewußt hab ich’s auch nicht. „Und daff de rode Tiroler Obfrau fea einverftanden war damit?“ Unfassbar. Und kein Muckser von der Frau Rendi? „De if ma fympathif“, sagte Herr Haslinger. „De hat ka f in ihrn Namen. Denn neulich fteh i wieder vua da Löwelftrafn und fag fo vua mich hin: In der FPÖ gibtf vü tvü Fwindliche. Woa glei ana nebn mia böf auf mi. Und i hob do de FPÖ gmant und ned de FPÖ.“ Er wird’s bis nächste Woche nicht leicht haben, der Herr Haflinger...

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