Aufrufe
vor 6 Jahren

Mehr und raschere Abschiebungen

  • Text
  • Bruessel
  • Kickl
  • Messerattentate
  • Abschiebungen
  • Niederoesterreich
FPÖ will abgelehnte und straffällige Asylwerber schneller außer Landes bringen

Mehr und raschere

Nr. 11. Donnerstag, 15. März 2018 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien FPÖ Niederösterreich steckt neuen Kurs ab Mit der Wahl von Martin Huber zum Klubobmann im St. Pöltener Landtag haben die Freiheitlichen auf ihrer Klausur die letzte Personalentscheidung getroffen und die politischen Weichen für eine positive Zukunft des Landes gestellt, zeigte sich Landeschef Walter Rosenkranz erfreut. S. 13 Foto: FPÖ Mehr und raschere Abschiebungen FPÖ will abgelehnte und straffällige Asylwerber schneller außer Landes bringen S. 2/3 Die blutige Antwort auf Foto: Herbert Pfarrhofer / APA / picturedesk.com die „Willkommenskultur“ Messerattacken von Asylwerbern als Terror gegen Österreicher – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Skandalisierung Freunderlwirtschaft Islamismus an Schulen Auslegungssache Die von der Opposition und einigen Medien hochstilisierte „Umfärbeaktion“ im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist für FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz nur ein „plumper Versuch, die FPÖ mit ‚Fake-News‘ anzupatzen“. S. 6 Die Beförderung des Kabinettschefs von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zum Vizegeneralsekretär und nur Minuten später zum Generalsekretär – ohne Auschreibung – erscheint als Posse, ist aber ernst – und empört das EU-Parlament. S. 8/9 Eine SPÖ-Lehrergewerkschafterin hat mit einem „Hilferuf“ die Kritik der FPÖ am Versagen der rot-grünen Stadtregierung zur Eindämmung des Islamismus in Wien bestätigt: Religiös motivierte Konflikte gehören mittlerweile zum Wiener Schulalltag. S. 11 Eine vom „Kurier“ in Auftrag gegebene Studie brachte zutage, dass eine satte Mehrheit der Befragten die ORF-Gebühren abgeschafft haben will. Auch weil es dem Staatsfunk an Objektivität fehlt. Im „Kurier“ interpretiert man das aber ganz anders. S. 14

Sammlung

FPÖ-TV