Aufrufe
vor 7 Jahren

Mehr Kriminalität durch Asylwerber

  • Text
  • Kriminalitaet
  • Asyl
  • Asylwerber
  • Vaclav
  • Umgestaltung
  • Europa
  • Massenmigration
  • Grenzschutz
  • Parlament
  • Regierung
  • Budgettrickserei
  • Klubobmann
  • Jubliaeum
  • Strache
  • Kanzlerkandidatin
  • Merkel
  • Wien
  • Spoe
  • Personaldebatte
  • Fpoe
Bereits bis August mehr Straftaten "Schutzbedürftiger" als im gesamten Vorjahr

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER 1000101 @Untergeher83 Hofer: Menschen, die „Gott ist groß“ schreien = Problem Hofer: plakatiert „So wahr mir Gott helfe“ = leiwand. Rudi Fußi @rudifussi GEFÄLLT MIR 20.11.16 12:11 Mit dem Ruf „Gott ist groß!“ wurden 2015 in den westeuropäischen Ländern 577 Menschen von islamistischen Terroristen getötet. Das ist der Unterschied! Die Umfrage zeigt: #puls4 hat halt ein merkwürdiges Publikum. #bpw16. 20.11.16 13:12 Da sitzt einer nach Brexit-Votum und US-Wahl noch immer ganz fest in der links-grün-elitären Blase, und verspottet die „Restösterreicher“. Norbert Hofer 21.11.2016 Jeder von uns ist ein Teil vom Ganzen. Umso wichtiger ist ein respektvolles Miteinander, denn alle zusammen sind wir Österreich. 445.277 Aufrufe Experten orten „schmutzigen Wahlkampf“ in sozialen Medien Klare Parteinahmen der Medien heizen Stimmung im Land an Der Präsidentschafts-Wahlkampf ist laut Medien- und Politexperten durchaus „schmutzig“ – besonders in den sozialen Medien eskaliert die Stimmung. Während sich die beiden Präsidentschaftsandidaten derzeit aus Untergriffigkeiten herauszuhalten versuchten, dienten die sozialen Netzwerke als „Brandbeschleuniger“, doziert etwa der Politikberater Thomas Hofer. „Das wirklich Schmutzige ist verlagert worden auf die Stellvertreterebene“, sekundiert ihm der Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer. Aufgeheizte Stimmungslage Als „schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten“ will Bachmayer den derzeitigen aber nicht bezeichnen. FPÖ IN DEN MEDIEN Der Bundespräsidentenwahlkampf dominierte in den letzten Tagen die TV-Berichterstattung. Dabei wurde der Unterschied zwischen Propaganda und Information deutlich sichtbar. „Puls4“ bot am Sonntag Alexander Van der Bellen be- Eine grüne Bezirksrätin postete bereits im März dieses Bild. Die Tiefschläge werden sich (weiterhin) vor allem auf den Social Media Kanälen abspielen. Für Social Media-Expertin Judith Denkmayr ist es schon durch die Länge des Wahlkampfes bedingt, dass es zur einen oder anderen Untergriffigkeit kommt. Sie sieht diese aber nicht unbedingt in den sozialen Netzwerken verwur- reits viel Raum für Untergriffe gegen Norbert Hofer, dennoch gewann der FPÖ-Kandidat die Diskussion in der Publikumswertung deutlich. Darauf legte Corinna Milborn im Einzelinterview am Montag noch einmal nach und versuchte über das gesamte Gespräch, Hofer in ein rechtes Eck zu drängen. zelt: „Mittlerweile haben sich viele Menschen klar deklariert, auch die Medien beziehen teils klar Stellung. Das hat insgesamt zu einem zugespitzten Meinungskampf geführt, was sich natürlich über Social Media auch entlädt.“ FPÖ-Wahlleiter Herbert Kickl sprach daher auch von einer „inszenierten Empörung“ im grünen Lager. Während darüber nur Linke jubilierten, profitierten von den sehr informativen Interviews von Susanne Schnabl im ORF-„Report“ alle Wähler, ganz besonders auch unentschlossene. Ein seltenes Lob für den diesmal objektiven ORF. Foto: Facebook HC Strache 21.11.2016 Van der Bellen will sich nicht mehr erinnern können, ob er 1978 für oder gegen das Atomkraftwerk Zwentendorf gestimmt hat. 109.764 Aufrufe Nicht die erste Erinnerungslücke des „unabhängigen“ Kandidaten zu einem Standpunkt, der nicht in das Schema seiner grünen und linken Unterstützer passt.

Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2016 g Italienische Opern auf mährischen Bühnen „Anna Bolena“ und „Tosca“ reüssieren in Mährisch-Ostrau und Brünn In Mährisch-Ostrau wird am dortigen Antonin Dvorak-Theater Donizettis „Anna Bolena“ aufgeführt. Für ein Haus dieser Größenordnung ist ein derartiges Werk eine Herausforderung, die in Ehren bestanden wurde. Regisseur Ivan Krejci hatte es in Milan Davids raumeinengenden Bühnenbild nicht leicht. Dirigent Jakub Zidek legte sich mit Feuereifer ins Zeug. Die Titelrolle war mit Agnieszka Bochenek-Osiecka zufriedenstellend besetzt, Die Damen Michaela Kapustová (Jean Seymour) und Anna Nitrová (Page Smeton) „räumten“ aber mehr ab. Trotz einer angekündigten Indisposition überzeugte David Szendiuch als Heinrich VIII. In der absolut nicht leichten Tenorrolle des Lord Richard Percy stand Luciano Mastro als einziger Italiener auf der Bühne und glänzte besonders im zweiten Teil. Die Produktion aus dem Jahre 2013 fand viel Beifall und wurde immerhin 21mal aufgeführt. Foto: Nationaltheater Brünn Blitzlicht 15 Maida Hundeling in der gelungenen Brünner „Tosca“-Inszenierung. Foto: Antonin Dvorak Theater / Mährisch Ostrau Michaela Kapustová glänzt als „Jean Seymour“ in „Anna Bolena“. Erbauung von Körper und Seele Das Nationaltheater Brünn hat seit dem Vorjahr eine Neuproduktion von Puccinis „Tosca“ im Repertoire, wobei der Clou darin besteht, daß Toscas Schicksal mit dem der Diva Maria Callas verknüpft wird. Diese Idee von Regisseur Jiri Herman schlug voll ein und brachte zusätzliche Spannung in die ohnehin nervenaufreibende Handlung. Die abstrahierten Bühnenbilder von Pavel Svoboda trugen zusätzlich zum Ge- lingen der Sache bei. Die Kostüme von Alexandra Grusková fixierten die Gegenwart als Faktum. Dirigent Ondrej Olos sorgte mit Dynamik für totale Hingabe ans Geschehen. In der Titelrolle sorgte die aus Tunesien gebürtige und in Wien ausgebildete Maida Hundeling für Aufsehen. Das Programmheft weist drei Möglichkeiten der Besetzung des Cavaradossi aus. Gesungen hat aber ein vierter, nämlich der Däne Magnus Vigilius – und das mit Anstand. Eine Sensation ist allerdings Jiri Sulzenko, der als Scarpia eine Weltklasseleistung abliefert. Unglaublich auch die schon über 85 Jahre alte tschechische Opernlegende Richard Novák als Mesner. Das international durchsetzte Publikum tat seine Begeisterung im ausverkauften Haus lautstark kund und dies absolut zurecht, zumal diese „Tosca“-Produktion zu einer Sternstunde der Oper wurde. wise +++ BÜCHERSERVICE +++ BÜCHERSERVICE +++ BÜCHERSERVICE +++ BÜCHERSERVICE +++ www.fpoe-bildungsinstitut.at Gratis zu beziehen über das: FPÖ-Bildungsinstitut Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a 1080 Wien Tel.: +43-1-512 35 35-36 E-Mail: bildungsinstitut@fpoe.at Religiöse Denkmäler im türkisch besetzten Zypern Die Zerstörung geht weiter – eine Bestandsaufnahme Das Buch des Byzantinisten, Univ.-Prof. Dr. Charalampos Chotzakoglou, stellt derzeit die präziseste und am neuesten Stand befindliche Darstellung der Zerstörung von religiösen Kulturdenkmälern im türkisch besetzten Nordteil Zyperns dar. In seinem Buch, das das FPÖ-Bildungsinstitut ins Mit ihrer Bestellung erklären Sie sich einverstanden, künftig über Aktivitäten und Neuerscheinungen der FPÖ und des FPÖ-Bildungsinstitutes informiert zu werden. Deutsche übersetzen ließ, belegt der Autor auf eindrucksvolle Weise die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Projekts mit Bildmaterial und Quellen, gleichzeitig analysiert er die Politik, die das türkische Regime gegenüber Nichtmuslimen in den okkupierten Gebieten Zyperns verfolgt.

Sammlung

FPÖ-TV