Nr. 47 . Donnerstag, 24. November 2016 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Weitere Schulsperren im ländlichen Raum Dem „Sparstift“ der rot-schwarzen „Zukunftspartnerschaft“ in der Steiermark sollen heuer neun weitere Volksschulen im Bundesland zum Opfer fallen. Die steierische FPÖ fordert ein Ende „dieser Ausdünnungspolitik des ländlichen Raums“ und Förderungen statt Schließungen. S. 13 Mehr Kriminalität Foto: NFZ durch Asylwerber Bereits bis August mehr Straftaten „Schutzbedürftiger“ als im gesamten Vorjahr S. 2/3 FPÖ feiert 10 Jahre Klubobmann HC Strache Foto: NFZ Erinnerungen zum Aufstieg vom Kleinstklub zur größten Oppositionspartei – S. 7 SCHWERPUNKT PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN Migration hinnehmen? Alte Budgettrickserei Merkel zur Vierten Roter Erbschaftsstreit Wie verantwortungsvoll oder verantwortungslos agieren Europas Politiker gegenüber der Massenzuwanderung? Diese Frage beschäftigte ein Symposium des Freiheitlichen Bildungswerkes mit Tschechiens Alt-Präsident Václav Klaus als Ehrengast. S. 4/5 Bereits bei der Generaldebatte zum Start der Budgetwoche im Nationalrat offenbarte sich das gewohnte Bild. Keinen „New Deal“ sondern einmal mehr rot-schwarzen Zahlentricksereien machte FPÖ-Klubobmann HC Strache im Bugdet 2017 aus. S. 6 Angela Merkel ist die einzige Kandidatin für den Vorsitz der CDU und geht damit zum vierten Mal als Spitzenkandidatin in die Bundestagswahl 2016. Die CDU fügt sich aus Alternativlosigkeit, die „Alternative für Deutschland“ jubelt über diese Wählervertreibung. S. 8/9 Seit den Verlusten bei der letztjährigen Gemeinderatswahl brodelt es bei den Genossen in Wien. Personalentscheidungen wurden jetzt erneut vertagt. FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus fordert die SPÖ auf, endlich zu arbeiten, statt nur zu streiten. S. 11
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