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Mehr Kontrollen zu Staatsbürgerschaft

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FPÖ fordert Konsequenzen nach türkischer Anstiftung zum Massengesetzesbruch

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 16 MÄRZ 18 Bürgerversammlung in Favoriten Auf Verlangen der FPÖ-Favoriten findet am Donnerstag, dem 16. März 2017, eine Bürgerversammlung zur öffentlichen Beleuchtung in Favoriten in der Volkshochschule Per-Albin-Hansson Siedlung Ost (Ada-Christen-Gasse 2B, 1100 Wien) statt. Beginn: 18.00 Uhr. Die FPÖ-Bezirksgruppe Simmering lädt zum „Blauer Hausball“ der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem Samstag, 18. 18. März März 20172017, zum Einlass 19 Uhr - Eröffnung 20 Uhr „Blauen Hausball“ ins Schloss Schloss Thürnlhof Thürnlhof (Münnichplatz 5, 1110 Münnichpl. 5, 1110 Wien Eintritt: Ehrenschutz: Heinz Christian Strache Wien). Vorverkauf: Einlass: 25,- 19.00 Uhr, Bundesparteiobmann Beginn: inkl. Backhendl-Buffet 20.00 Abendkassa: Uhr. 28,- Karten- und Tischreservierungen bei Katharina Krammer: Karten, bzw. Tischreservierungen erbeten bei BV-Stv. Katharina unter 0664 283 31 83 oder katharina.krammer@fpoe-simmering.at Tel.Nr.: 0664-2833183 oder: katharina.krammer@fpoe-simmering.at MÄRZ 21 Große Tombola Mitternachtseinlage Für Unterhaltung sorgt „Chris“ Der Musikant mit Leib und Seele Blauen Hausball Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 21. März 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: FPÖ-Familiensprecherin Anneliese Kitzmüller. Beginn: 15.00 Uhr. MÄRZ 29 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 29. März 2017, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referentin: FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel. Beginn: 19.30 Uhr. APRIL 5 Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 4. April 2017, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: FPÖ-Nationalratsabgeordnete Jessi Lintl. Beginn: 19:00 Uhr LESER AM WORT Grüner Parteisoldat Extremismus ist zweifelsohne ein Thema, das unseren Schülern nähergebracht werden muss. Dass in einem Linzer Gymnasium als Vortragender ein grüner Parteisoldat hierfür ausgewählt wurde, wirkt befremdlich. Dass dann genau dieser seine verantwortungsvolle Aufgabe missbraucht und eine im Parlament vertretene Partei mit Extremismus in Verbindung bringt, zeigt das wahre Gesicht dieser Politiker. Leider wieder ein trauriger Beweis dafür, wer es nicht aufgibt, unsere Gesellschaft zu spalten. Gesinnungspolitik, egal welcher Seite zurechenbar, hat in einer Schulklasse nichts verloren. Christian Deutinger, Kematen Deutschpflicht an Schulen Auch wenn Verfassungsrechtler, die von linker Seite für Gutachten bezahlt werden, zu anderen Ansichten gelangen mögen: Schulen sind keine privaten Freizeitklubs, sondern öffentliche Institutionen, die mit Steuergeldern finanziert werden und in denen rigoros jenes „Mobbing“ zu bekämpfen ist, das unsere Kinder und Enkelkinder täglich erleiden müssen, wenn sie in einer Pflichtinstitution im eigenen Land während der Pausen durch fremdsprechende Gruppen in unerträglicher Weise ausgegrenzt werden. Diese massiven Fehlentwicklungen sind es, die durch Deutschpflicht sofort zu stoppen sind! Hans Mayer (via E-Mail) Erdogans Nazivergleich Dass gerade die Holländer vom Türkenpräsidenten Erdogan als Nazis und Faschisten bezeichnet werden, ist mehr als absurd. Das zeigt, dass Erdogan überhaupt keine Gschichtskenntnisse hat. Die Niederlande mussten im Zweiten Weltkrieg sehr unter den Nazis leiden. Es wäre wünschenswert, dass die Politiker aller EU-Länder mehr Rückgrat zeigen und sich nicht von diesem „Sultan Erdogan“ schamlos erpressen lassen. Ernst Pitlik, Wien Stoppt den Hetzer! Jetzt kann die EU zeigen, wie man mit einem Aggressor umgeht. Es kann nicht sein, dass ein orientalischer Möchtegern-Diktator ganz Europa beschimpft und bedroht, in fremden Ländern seine Auftritte macht und die Auslands- türken gegen ihre Gastländer aufhetzt. Die EU muss sämtliche Zahlungen an die Türkei sofort einstellen. Scheinbar ist ein Körperteil in Brüssel völlig unbekannt: das Rückgrat. Von Charakter, Intelligenz usw. möchte ich in diesem Zusammenhang nicht schreiben… Stephan Pestitschek, Strasshof Neuer Pass, alte Heimat? Ohne die verdeckte Möglichkeit einer Doppelstaatsbürgerschaft zu haben, hätten wir die Probleme mit Erdogan auch nicht! Wenn jemand auf seine frühere Staatsangehörigkeit wert legt, beweist er damit, dass er hier noch nicht angekommen ist! Anders formuliert, um die österreichische Staatsbürgerschaft wird nur angesucht, um an den Vorteilen eines demokratischen Landes mit seinem sozialen Standard mitpartizipieren zu können, ohne dieses als neue Heimat zu betrachten! Stephan Szekely, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: Land OÖ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 11 Donnerstag, 16. März 2017 g Wien 11 WIEN FPÖ: Entschädigung für alle Misshandlungsopfer! Nach Kinderheimen auch Missbrauchsvorfälle in Wiener Psychiatrien Die letzte Woche präsentierte Studie über die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Wiener Psychiatrien zwischen 1945 und 1989 zeigte ein weiteres düsteres Kapitel in Sachen Kinder- und Jugendbetreuung der Stadt Wien auf. Laut der Studie wurden im Pavillon 15 am Steinhof sowie in der Rett-Klinik Kinder und Jugendliche mangels guter Versorgungsund Betreuungsverhältnisse über Jahrzehnte Opfer eines Gewaltsystems, wie es bereits von ehemaligen städtischen Kinder- und Jugendheimen hinlänglich bekannt ist. Über 30 Jahre lang wurden viele Zöglinge etwa im Schloss Wilhelminenberg schwer misshandelt und missbraucht – die Opfer berichteten von nachgewiesenen, unglaublichen Zuständen, von jahrzehntelangem geduldeten Missbrauch der Jugendlichen. Unzufriedenheit mit der Bildungspolitik Eine aktuelle Studie der Wiener Schülerunion „Vielfalt“ zeichnet ein düsteres Bild des Wiener Schulalltages. Demnach fühlt sich jeder zweite Lehrer nicht auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Wien vorbereitet und wünscht sich Sozialarbeiter als Unterstützung in der Schule. Nur sieben Prozent der Lehrer sind mit dem gegenwärtigen Zustand zufrieden. 81 Prozent aller Befragten sprechen sich für Vorbereitungsklassen aus, in denen Flüchtlinge vor dem Regelunterricht Deutsch lernen. Unter den Schülern sind es sogar 84 Prozent. „Das fordert die FPÖ-Wien seit Jahren – endlich gibt es eine unabhängige Studie unter Betroffe- Nepp fordert Entschädigung für alle Missbrauchsopfer in Wien. Schweigen der SPÖ „Es ist erschreckend, dass dieser gewalttätige Umgang in Betreuungseinrichtungen der Stadt Wien bis in medizinische Einrichtungen hinein gängiger Usus gewesen zu sein scheint“, empörte sich FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp. Es sei für ihn absolut unverständlich, dass die Wiener SPÖ bis heute keine Anstalten mache, die Opfer dieser Willkür in Heimen nen, die die Sinnhaftigkeit der geforderten Maßnahmen bekräftigt“, erklärte der FPÖ-Bildungs- und Jugendsprecher Maximilian Krauss. Erschreckend an der Studie sei zudem, dass das derzeitige System als „nicht befriedigend“ bezeichnet werde. „Das ist ein furchtbares Ergebnis, da ein negativ wahrgenommenes Schulsystem allen Schülern den Spaß am Lernen verdirbt“, analysierte Krauss. Er unterstütze im Wesentlichen die Forderungen der Schülerunion, da sie denen der Freiheitlichen entsprächen: „Kinder und Jugendliche sind besser zu unterrichten – schließlich ist Bildung der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben.“ zu entschädigen oder diese überhaupt anzuerkennen. Weder gebe es eine Gedenktafel für die Opfer noch wurden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen, kitisierte Nepp: „Ich fordere die rot-grüne Stadtregierung auf, dafür Sorge zu tragen, dass allen Opfern in städtischen Kinder- und Jugendheimen eine Opferrente zuerkannt werden soll, wie auch den Opfern in medizinischen Einrichtungen.“ Krauss sieht in der Studie alle Forderungen der FPÖ bestätigt. Foto: Franz M. Haas Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein Frühlingstag im Wurschtlprater. Auf einem sonnigen Bankerl zwei Herren, die sich über den nahen Toboggan unterhalten. Ich höre in gebührendem Abstand zu und erfahre Interessantes. Nämlich dass ein Toboggan eigentlich ein Transport-Schlitten der nordamerikanischen Indianer ist. Toboggan Dann sind die beiden vom Toboggan zum Erdogan übergegangen, was rein phonetisch logisch ist. Sie haben sich über das stumme „g“ unterhalten, dass man es eigentlich mit einem verkehrten Dacherl oben drauf schreibt und dass besagter Herr in Wien Wahlpropaganda machen will. Da hat der eine der beiden gemeint, man möge doch an Stelle der vielen diplomatischen Kopfstände den Herrn E. einfach fragen, wieso denn so viele seiner Landsleute nicht daheim, sondern lieber in Deutschland, Holland und Österreich leben. Wären sie einfach zu Hause, gäb’s das ganze Theater nicht. Die zwei haben recht. Warum leben so viele Türken bei uns? Warum leben nicht ebensoviele Österreicher in der Türkei? Ob’s der Herr Erdoan weiß? Und ob er’s auch sagt? Vor allem aber, schlug der eine vor, möge man ihn doch zum Hinauffahren einladen. Man kann nämlich von oben so herrlich – hinunterrutschen.

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