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FPÖ fordert Konsequenzen nach türkischer Anstiftung zum Massengesetzesbruch

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Nr. 11 . Donnerstag, 16. März 2017 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Neues Programm für die Salzburger Stadtpartei Die FPÖ der Stadt Salzburg bekommt eine neues Programm für die Gemeinderatswahl 2019. Stadtparteichef Andreas Reindl stellte das Team vergangene Woche vor: „Wir wollen bürgerorientierte Lösungen anbieten, um 2019 für Regierungsverantwortung bereit zu sein.“ S. 13 Mehr Kontrollen zu Foto: FPÖ Salzburg Staatsbürgerschaft FPÖ fordert Konsequenzen nach türkischer Anstiftung zum Massengesetzesbruch S. 2/3 Mit falschem Gesetz gegen die Islamisten Foto: NFZ FPÖ kritisiert rot-schwarze Eingriffe in das Versammlungsrecht – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN „Mascherl-Politik“ Das Anti-Griechenland Gnadenlose SPÖ Elitäre Verantwortung? Nichts anfangen mit den hochgestochenen Erwartungen der Koalition zur „Schulautonomie“ kann der neue FPÖ-Bildungssprecher Wendelin Mölzer: „Die alte rot-schwarze ,Reformkrankheit‘: viel Lärm um Nichts zu den Problemen an den Schulen.“ S. 7 Island hat die Finanz- und Schuldenkrise überwunden. Und das ganz ohne das ihm von Brüssel aufgedrängte „Rettungspaket“. Die Wirtschaft wächst, die Währung ist wieder etwas wert und die Staatsschulden wurden in acht Jahren fast halbiert. S. 8/9 Nach den Misshandlungsskandalen in vielen Kinderheimen der Stadt Wien wurde jetzt publik, dass Ähnliches auch in Psychiatrieabteilungen passierte. Aber die Stadt Wien drückt sich vor einer Anerkennung der Opfer und einer Entschädigung. S. 11 Ein selbstkritischer Kommentar eines Publizisten warnt die Medien, bei ihrer „Rettung der Welt“ nicht auf die Ängste und Sorgen des „kleinen Mannes“ zu vergessen. Diesen würden sie unter Berufung auf das von ihnen definierte „Gemeinwohl“ im Stich lassen. S. 14

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