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Medienkampagne im Auftrag der SPÖ?

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Die Zeitschrift „Falter“ konstruiert Vorwürfe gegen FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl

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Krone GRAFIK Que le: IMAS Anzeige www.PoetenDesA ltags.at Andere 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Andreas Herbst @vivatautumnus Noch keine Demo bei LH Angelobung durch BP. wurde gerade von einem Polizisten gefragt, ob Wolfgang Unger auch kommt. SPÖ bediente sich über „echo“ jahrelang aus Inseraten-Millionen Medienhaus gehörte bis 2013 der SPÖ – 7,259 Millionen Euro flossen Regierungsinserate sind die finanzielle Lebensader vieler Medien – manche davon gehörten direkt der SPÖ. Illegale Parteienfinanzierung? 14.07.15 11:55 Der „Prosteststurm“ gegen Rot- Blau im Burgenland ist nach einer Woche nur mehr ein laues Lüfterl. Dennis Beck @DennisBeck_w Diese Kickl&Strache #Falter-Story ist genau das, auf was viele vor WienWahl gehofft haben. Es gibt vielleicht doch einen Gott. Harald Vilimsky @vilimsky EU-Parlamentspräsident Schulz fordert europäische Regierung - Noch mehr EU, die Tag für Tag versagt? Sicher nicht! GEFÄLLT MIR HC Strache 15.07.2015 14.07.15 11:55 Der entlarvende Tweet eines bekennenden Sozis. Ob die Story stimmt, ist dabei wurscht. 15.07.15 02:30 Da scheint es Allianz der Genossen zu geben, denn Frankreichs Hollande forderte das gleiche. Am 27. September ist in OÖ ein blaues Wunder möglich! Gemeinsam sind wir stark! :-) Diesen Verdacht spricht die Österreichs-Ausgabe der „Neuen Zürcher Zeitung“ nach intensiven Recherchen in Zusammenarbeit mit dem Journalisten-Team von „Dossier“ aus. Die unglaubliche Summe von 7,259 Millionen Euro floss alleine im Jahr 2013 aus Regierungen und öffentlichen Unternehmen in die Produkte des „echo medienhaus“, 2,149 Millionen kamen direkt von der Stadt Wien. SPÖ-Propaganda mit Steuergeld Der Skandal an der Sache: „echo“ gehörte bis Ende 2013 über FPÖ IN DEN MEDIEN „Strache will jetzt Volks-Abstimmung – Über Griechen-Milliarden soll Volk entscheiden“, titelt die Tageszeitung „Österreich“. Während sich die „Kronen Zeitung“ darüber wundert, wie das der HC Strache Lisa Ullmann Thema des Tages PETER GNAM Wie machtdas nur der H.-C. Strache? H.-C.Strachealsonurganz knapp vor Faymann &Mitterlehner oder noch viel deutlicher voran in a len anderen Umfragen. Voran jedenfa ls, unddasbedeutetfürdieStra- che-Konkurrenz bei den Herbst-Landtagswahlen in Wien und Oberösterreich, dass sie sich schon jetzt „anschna len“ kann. Wenn nämlich die FPÖ bundesweit bei 26% bis 28% Wähleranteilliegt (sieheGra- fik), kommt sie erfahrungsgemäß auch in der Bundeshauptstadt auf solche oder sogar noch bessere Werte. Dasselbe gilt (mit Einschränkung) für Oberösterreich. Das Rätselhafte daran ist für so manche, wie der Strache das nur schafft, wo doch jetzt schon a le Parteien außer der ÖVP auf den „FPÖ ist gleich Faschismus, Rassismus, Antisemitismus“-Zug aufgesprungen sind. Die Botschaft von SPÖ (außer den „bösen“ Burgenland-Roten), den Grünen und den NEOS an die Österreicher lautet demnach, die Blauen könnt und dürft ihr nicht wählen. Das Problem dabei: Die Wähler lassen sich nichts sagen und schon gar nicht, bei welcher Partei sie in der Wahlze le ihr Kreuzerl machen so len. Fast schon grotesk: Die Wähler machen „jetzt erst recht“ihrKreuzerlbeimStrache und zwar selbst dann, wenn sie mit dem eigentlich wenig am Hut haben. Justament halt, weil die Roten, die GrünenunddiePinkigendem Souverän, wie das Volk genannt wird, etwas vorschreiben wo len. Undaußerdem:Werwählt schon Chaos in der Asylpolitik, Griechenlanddesaster, EU-Versagen usw. peter.gnam@kronenzeitung.at 26–28% 25–27% 25–27% Von ChaoszuChaos Bundesweit gute Umfragewerte für die Strache- FPÖ, doch die Salzburger Blauen „zerbröseln“ dem FPÖ-Chef: Donnerstagabend endete in Anwesenheit Straches eine Sitzung zurNeuordnung derBlauen in Salzburg mit argen Misstönen, Freitag gab es massenhaft Austritte, FPÖ-Rebell Schnell jubiliert,das neuerliche Chaos ist perfekt. Sorge um den Euro 55% der Österreicher sorgen sich im Gefolge der Griechenlandpleite laut „profil“-Umfrage sehr bzw. eher schon um die Stabilität des Euro. Der Rest ist wenig bis gar nicht in Sorge. POLITIK 12–14% 3–5% 1–3% 1–3% Seite 3 Aktuelle Sonntagsfrage IMAS-Umfrage :H.-C. Strache vor Faymann &Mitterlehner Die Blauen im Jahreszeugnis für unsere Politiker knapp voran! Wien. – Jahres-Abschlusszeugnis für unsere Politiker, und das sieht die Blauen als größte Oppositionspartei mit einem minimalen Vorsprung ganz knapp voran. Den zweiten Platz teilen sich SPÖ und ÖVP gefolgt von den Grünen, NEOS und Team Stronach. Bis auf die Strache-FPÖ kann mit dem Ergebnis dieser vom parteiunabhängigen Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoeglier - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Rote Chefs: echo-Chef Pöttler und SPÖ Wien-Chef Häupl. den „Verein Wiener Arbeiterheime“ der SPÖ Wien und verlegt hauptsächlich Publikationen, in denen SPÖ-Hofberichterstattung stattfindet, etwa das in den Öffis aufliegende „VORmagazin“. Die rote Jubelberichterstattung finanzierte man mit den Inseraten aus den Büros der SPÖ-Stadträte. Wohl aufgrund der neuen Partei- IMAS-Institut erstellten Meinungsumfrage niemand so richtig zufrieden sein. Zwar befinden sich die Faymann-SPÖ und die Mitterlehner-ÖVP in etwa im Bereich ihres letzten Ergebnisses bei der Nationalratswahl 2013, zum Jubeln gibt es allerdings keinen Anlass. Ausgehen dürfte sich – wenn jetzt gewählt werden sollte –aber immerhin eine Neuauflage der rotschwarzen bzw. schwarzroten Koalition. Ebenfalls möglich ist Schwarz-Blau oder umgekehrt. Die ÖVP hat demnach zwei Optionen, weil ja die Roten den Blauen abschwören. Stabil die Grünen, zum Vergessen die einst so hochgelobten NEOS und das Team Stronach. Die beiden Letzteren dürften den Einzug ins nächste Parlament kaum schaffen. PeterGnam DasWort zum Sonntag: Kaffee. 18 I macht, dass er in allen Umfragen vor SPÖ und ÖVP liegt. Die Analyse der „Krone“ dazu stimmt: Die Wähler lassen sich nichts sagen und schon gar nicht, bei welcher Partei sie in der Wahlzelle ihr Kreuzerl machen sollen. Und: Wer wählt schon Cha- engesetze wurde „echo“ im Dezember 2013 an der SPÖ nahestehende Personen verkauft, freilich nicht ohne Zugabe: Die Eventagentur, die das ebenfalls üppig mit Steuergeld gesponserte Donauinselfest veranstaltet, wurde davor noch Teil des Imperiums. Die Werbungen für die Party bucht weiter die Stadt in den „echo“-Magazinen... WienHeute Verkäufer in Haft, Käufer angezeigt Währing: Zeugen sahen Asylwerber beim Dealen U6-Station Michelbeuern: Drei Männer (18 bis 19 Jahre) versuchten am Dienstag um 9.30 Uhr, einem Wiener (28) Drogen zu verkaufen. Zeugen schlugen Alarm, die Polizei stellte 150 Euro und Kokain sicher. Blaue präsentierten ihre Kandidatenliste Straches Wahlziel: Mehr als 30 Prozent für die FPÖ Als FPÖ-Spitzenkandidat für die Wien-Wahl tritt erwartungsgemäß Heinz-Christian Strache an. Auf Platz zwei der Liste FPÖ- Klubobmann Johann Gudenus, an dritter Stelle startet Veronika Matiasek. Als Nummer vier geht Burschenschafter Maximilian Top-Themen der Woche im FPÖ-TV-Magazin: Krauss (21) ins Rennen. Er war zuletzt als Vizepräsident für den Stadtschulrat von Bürgermeister Häupl abgelehnt worden. Mit Verkehrssprecher Toni Mahdalik wird die Stelle des Landesparteisekretärs neu besetzt. Straches Wahlziel für den 11. Oktober: mehr als 30 Prozent (2010 erreichten die Freiheitlichen 25,8 Prozent) und der Bürgermeister-Job. „Ich trete an als Bürgermeister-Kandidat, ich will dieses Ziel, Bürgermeister von Wien zu werden, erreichen.“. Sein Grund: „Rebellion gegen linke Mutter“ Prozess: Wiener (22) lebte sieben Jahre in der Neonazi-Community Der Angeklagte rutschte mit 13 in die rechte Szene wurde 2008 in die größte Nazi-Plattform „Thiazi“ aufgen men. Dort hinterließ er Signaturen von Josef Göbels, g te „aus der deutschen Reichsmark“ und postete het sche Parolen gegen Juden. Urteil: zwölf Monate bedin os in der Asylpolitik, Griechenlanddesaster, EU-Versagen und so fort. A u c h für die Tageszeitung „Heute“ ist die Wienwahl ein Thema. Sie berichtet über die FPÖ-Kandidaten für den Gemeinderat, die vergangene Woche vorgestellt wurden. Strache und sein neuer Landesparteisekretär Mahdalik Griechenland-Hilfe: Volk soll entscheiden Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoeglier - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: Lisi Niesner Foto: Eva E lersdorfer, Pertramer Der Haupthof des MQ wird ab heute zur Lese-Bühne. www.fpoe-tv.at Foto: www.einestadteinbuch.at 1.093 Personen gefällt das. Das wirft eine interessante Frage auf: Wer bleibt länger Regierungschef, Tsipras oder Faymann? Kraftvoller Neustart der Salzburger FPÖ Burgenland: FPÖ sorgt für Sicherheit © niyazz – Fotolia.com /fpoetvonline

Nr. 29/30 Donnerstag, 16. Juli 2015 g Norbert Hofers „Vermächtnis“ an seine Nachfolger mit Behinderung durch das Land tourt, hat aus Zeitgründen die beiden Bereiche abgeben. Immerhin kommen seine beiden Nachfolger aus der Nachbarschaft des Burgenländers Hofer, nämlich aus der Steiermark. Als neue Um- Blitzlicht 15 Es war nicht geplant, aber dennoch ein passender Anlass. Der freiheitliche „Vielschreiber“ Norbert Hofer präsentierte vergangene Woche die 3. Auflage seines Werkes „Energie und Lebensmittel – Grundlagen der Freiheit“ zugleich mit seinen Nachfolgern als Bereichssprecher weltsprecherin des Parlaments- des FPÖ-Parlamentsklubs zu klubs fungiert jetzt die steirische den Themen Umwelt und Energie. Abgeordnete Susanne Winter, während der in Graz lebende gebürtige „Das ist praktisch mein politisches Vermächtnis an meine Kollegen“, Kärntner Axel Kassegger nunmehr erklärte Hofer gewohnt humorvoll. als Bereichssprecher für Energie Hofer, der das Amt des Dritten und Wirtschaft tätig ist. Nationalratspräsidenten im Hohen Das Buch kann über das Freiheitliche Bildungsinstitut (Friedrich- Haus neu definiert hat und als „Fürsprecher“ – „klingt viel besser als Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien) Buchautor Hofer mit seinem Vermächtnis an seine beiden Bereichssprecher-Nachfolger Susanne Winter und Axel Kassegger (v.l.n.r.). Lobbyist“, so Hofer – für Menschen bezogen werden. FPÖ-Mitglieder im steirischen Landesschulrat. FPÖ-Landesparteichef Gerhard Kurzmann (4.v.r.) stellte vergangene Woche die Foto: FPÖ Bad Ischl Wahlauftakt in Bad Ischl. Am 11. Juli startete die FPÖ Bad Ischl von der FPÖ nominierten Mitglieder und Ersatzmitglieder für den mit Ortsparteiobmann und Stadtrat Anton Fuchs (1. Reihe Mitte) im Landesschulrat vor. Neben Jürgen Zechner (4.v.l.) gehören jetzt auch Gasthaus „Rudolfsbrunnen“ in das Wahljahr. Als Ehrengäste waren Christian Schandor (r.) sowie Wernfried Kögler (3.v.l.) und Michael der Nationalratsabgeordnete Gerhard Deimek (rechts) und der Dritte Klug (2.v.l.) dem Kollegium an. Als Ersatzmitglieder fungieren Egon Landtagspräsident Adalbert Cramer (2. Reihe Mitte) mit dabei. Graf, Walpurga Hüttl (3.v.r.), Rupert Koller (l.) und David Novak (2.v.r.). Foto: Andreas Ruttinger Foto: FPÖ Steiermark Im Schatten des Gracchus Der Roman „Im Schatten des Gracchus“ von S. Coell ist unter www.ZurZeit.at erhältlich, bzw. „W3“ Verlagsges. m.b.H. („Zur Zeit“) Salesianergasse 7/5, 1030 Wien Telefon: 01/712 10 57, Fax DW 20 E-Mail: verlag@zurzeit.at

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