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Medienhatz gegen Burschenschafter

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Politische Gegner der FPÖ wollen ein zweites Knittelfeld heraufbeschwören

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 13 Die FPÖ Hernals verteilt am Faschingsdienstag, dem 13. Februar 2018, zwischen 10.30 und 12.00 Uhr wieder Faschingskrapfen am Elterleinplatz. FEBRUAR 13 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 13. Februar 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollman (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 14 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 14. Februar 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referent: NAbg. Markus Tschank. Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 14 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 14. Februar 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Kagran ins Gasthaus „Einkehr Weißer Esel“ (Hirschstettner Str. 11, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 20 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 20. Februar 2018, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: FPÖ-Bezirksvorsteherstellvertreterin Katharina Krammer. Beginn: 15.00 Uhr. FEBRUAR 21 Faschingskrapfen am Elterleinplatz Bezirksstammtisch in Aspern Stammtisch der FPÖ Simmering Bezirksstammtisch in Kagran Seniorenstammtisch in Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referentin: Abgeordnete Jessi Lintl berichtet über „Aktuelles aus dem Nationalrat“. Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT Anpatzer und Vertuscher Wie vor jeder Wahl sucht man verzweifelt, die FPÖ anzupatzen. Die Nazikeule wird geschwungen und tatsächlich, man hat wieder was gefunden oder man glaubt es. Dieses Mal musste Udo Landbauer daran glauben. Nicht so, wenn es um die SPÖ geht. Die FPÖ wird vor der Wahl niedergemacht mit einem „Nazi-Skandal“. Bei der SPÖ wird vor der Wahl ein grauenhafter Missbrauch verschwiegen und vertuscht. Merken die Wähler endlich, was da vorgeht? Traude Lindenbauer, Wien Unschuldsvermutung? Wie wurden doch bei der FPÖ Unschuldsvermutungen verklausuliert, aber unübersehbar in Zweifel gezogen: „Das musste doch gewusst worden sein!“ Heute ist, nicht mehr unterdrückbar, was im Netz schon vor der Wahl kursierte. Ein SPÖ-Funktionär unter Verdacht des Missbrauchs und der Wiederbetätigung. Hätte vo- rige Woche sich wer offiziell auf die Nachrichten im Netz berufen, wäre er von diversen „Beobachtungsstellen“ mit einem strafenden „Fake“ übergezogen worden. Und jetzt hören wir vom SPÖ-NÖ-Vorsitzenden nur, dass der betreffende SPÖ-Funktionär nicht als Wahlzeuge erschienen sei? Hier wird die Glaubensfähigkeit der Öffentlichkeit geradezu überfordert. Jürgen Jauch, Linz Unglaubwürdig Eine Völkerrechtsverletzung durch Russland, die Annexion der Krim, wird auf das schärfste von Politik und Medien verurteilt. Das NATO-Mitglied Türkei greift militärisch mit Gewalt Nordsyrien an, wo bleibt ein Aufschrei der westlichen Mächte in Bezug auf Völkerrecht, es wird nur laut geschwiegen. Glaubwürdigkeit ist scheinbar kein Wert mehr, sofern es gewissen Eliten im Verbund von abhängigen Medien nicht vorteilhaft erscheint. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leistung wird bestraft Die Reaktionen über den 12-Stunden-Arbeitstag sind höchst unterschiedlich. Nach dem Krieg gab es die 48-Stunden-Arbeitswoche, wobei auch am Samstag bis zu Mittag gearbeitet wurde. Ich war froh, dass ich Überstunden machen konnte. Dass man für Mehrleis- tung vom Staat bestraft wird, davon kann ich ein Lied singen. Ich habe für meine drei Kinder Studiengebühren bezahlt – obwohl alle sehr schnell studiert haben, bekamen sie kein Stipendium, weil ich Überstunden gemacht und mehr verdient habe. Arbeitnehmer, die Überstunden machen, zahlen auch die meisten Steuern, und das sollte honoriert werden. Von den Kleinverdienern und den Konzernen kann der Staat sich nicht erhalten. Stephan Pestitschek, Strasshof Anerkannte Zweitfrau Das kann es doch nicht sein: Ein Syrer kann in Schleswig-Holstein seine zweite Ehefrau nachholen? Leben wir in Europa oder in einem arabischen Land? Dem Syrer kann man nur empfehlen, wieder in seine Heimat zu fahren. Was sind das nur für Politiker, die so etwas auf Kosten der Steuerzahler erlauben. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 6 Freitag, 9. Februar 2018 g Wien 11 WIEN Rettungsversuch zu „Weltkulturerbe Wien“ Regierung prüft rechtliche Schritte gegen rot-grünes Heumarkt-Projekt Der geplante Hochhausbau am Wiener Heumarkt, von Rot-Grün durchgeboxt, könnte zur Aberkennung des Status als „UNECSO-Weltkulturerbe“ führen. Die Regierung prüft nun alle rechtlichen Schritte, um das Projekt zu verhindern. „Es wäre eine Schande, wenn wir ausgerechnet in unserem Republiksjubiläumsjahr den Titel Weltkulturerbe verlieren würden“, mahnte der Vizekanzler und Wiener Landesparteiobmann HC Strache. Auch der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus begrüßte die geplante „Weltkulturerbe Wien“-Rettungsaktion des Vizekanzlers. Rot-Grün schädigt Wien „SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl, seine grüne Stellvertreterin Maria Vassilakou und ihre Parteien fügen mit ihrem stadtplanerischen Kein Mitspracherecht für die Anrainer Vergangene Woche fand im „Haus der Begegnung“ in Mariahilf die zweite Grätzelkonferenz „Loquaigrätzel miteinander gestalten“ statt. Für den geschäftsführenden Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer war der Abend einmal mehr ein Beweis, dass die Maßnahmen bereits durch den SPÖ-Bezirksvorsteher entschieden wurden und nun nur zum Schein die Bürger in kleine Gestaltungsvorschläge eingebunden werden. „Letztendlich ist die Umgestaltung der oberen Otto-Bauer-Gasse zur Begegnungszone und die Verkehrsberuhigung der Königseggasse bis zu einer Fußgängerzone mit überdimensionalen Schanigärten Minister Blümel und Vizekanzler HC Strache gegen Heumarkt-Projekt. Chaos dem Tourismus und der kulturellen Identität der Stadt Wien einen schweren Schaden zu. Die Bundesregierung versucht jetzt, diesen schweren Schaden abzuwenden. Ich appelliere an die rot-grüne Stadtregierung, sich nicht querzulegen, sondern die Bemühungen zu unterstützen, damit die Wiener Innenstadt auch künftig Weltkulturerbe bleibt“, erklärte Gudenus. Die Bundesregierung ist auf- bereits fixer Bestandteil der Vorschläge, die durch die beauftragte Agentur eingebracht wurden“, führte Kohlbauer an. Die Möglichkeit, es bei dem bewährten Ist-Zustand zu belassen und somit keine Parkplatzvernichtung zu forcieren, wurde den Bürgern erst gar nicht gegeben. Kohlbauer sah sich in seiner Befürchtung bestätigt, dass es zu einer umfangreichen Parkplatzvernichtung kommen wird. „Wir Freiheitliche fordern einmal mehr eine ordentliche Bürgerbefragung zu den Thematiken, bei der auch eine klare Präferenz der Anrainer festgestellt werden kann“, stellt der FPÖ-Mandatar klar. grund des Staatsvertrages ermächtigt, in Sachen Weltkulturerbe tätig zu werden. Die rot-grüne Stadt Wien verstößt mit dem – selbst unter den Grünen heftig umstrittenen – geplanten Hochhausprojekt am Heumarkt gegen die Vorschriften der UNESCO. Die Regierung will daher die „Stopptaste drücken“ und werde nun alle rechtlichen Schritte prüfen sowie Gespräche mit der UNESCO führen. „Parkplatzraub“ in der Otto-Bauer-Gasse ist bereits beschlossen. Foto: BKA/ Andy Wenzel Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eidesstattlich gebe ich hier bekannt, dass ich mit Herrn Armin Wolf nicht verwandt oder verschwägert bin. Er schreibt sich auch mit nur einem f und ich tu’s mit zwei. Aber sicher ist sicher, drum betone ich diese Unverwandtschaft heftig. Der böse Wolf Der genannte Herr sitzt zeitweise am Küniglberg und „moderiert“ die ZIB 2. Wobei ich mich frage, warum man das, was er da tut, „moderieren“ nennt. Jeder Musiker kennt die Bezeichnung „moderato“, und das heißt „mäßig“. Bis vor fünf Jahren hat sogar meine Hausbesorgerin bei Zwistigkeiten im Haus zu den Streithansln „Moderiern S Ihna“ gesagt. Aber das, was Herr Armin Wolf zeitweise tut, ist kein Moderieren, es ähnelt eher den Umtrieben eines Rumpelstilzchens. Ich glaub, er sucht tagelang nach eventuell Bösem, das er einem Blauen und nur einem Blauen vorwerfen könnte. Da hat einer als fünfjähriger Bub im Sandkasten die gebaute Burg eines Sechsjährigen umgeworfen! Und ein anderer ist in den letzten zehn Jahren zweimal mit 60 statt mit 50 an einem Radargerät vorbeigefahren! Ha! Da hat er ihn. Aber Sie wissen ja, wie’s letztlich mit dem Rumpelstilzchen ausgegangen ist. Also, Herr Armin, an Ihrer Stelle tät’ ich aufpassen.

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