Teil 2: in Österreich .................................................................................. 87 1. Vorwort .............................................................................................. 88 2. Planung des barrierefreien Wohnens ................................... 89 3. Ein Ratgeber für plegende Angehörige und einige Worte zum Thema Prävention (Verhütung) von Schäden, die durch Druck (zum Beispiel durch langes Liegen oder Sitzen) entstehen können ............... 100 4. Einige Worte zum Thema „Grundplege ......................... 107 5. Eine kleine Annäherung an die moderne Wundversorgung ........................................................................ 118 6. Die Ernährung von Menschen in besonderen Lebenslagen ........................................................ 124 7. Verantwortung für behinderte und plegebedürftige Menschen in Österreich ........................................................... 125 8. UN-Konvention über Rechte behinderter Menschen .. 127 9. Eugenische Indikation – Tötung von Kindern, wenn Behinderung droht ............ 135 10. Persönliche Assistenz – ein Almosen? ............................... 137 11. Erweiterte Gewährung des Unterhaltsvorschusses für behinderte Kinder ............. 138 12. Endlich Lohn statt Taschengeld ........................................... 139 13. Weiterentwicklung der Ausgleichstaxe ............................ 141 14. Mehr Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden ......... 144 15. Hürden für sehbehinderte Menschen ................................ 145 16. Hürden auch in Wahllokalen ................................................. 145 17. Rechtliche Gleichstellung von Service- und Signalhunden .................................................... 146
18. Taubblindheit endlich als eigenständige Behinderung anerkannt ........................... 148 19. Schwerhörigenarbeit in Österreich .................................... 150 20. Soziale Integration von schwerhörigen Menschen ...... 151 21. Telefonvermittlungsdienst für hör- und sprechbehinderte Menschen....................... 153 22. Hörbehinderung und ORF ...................................................... 154 23. Gebärdensprachkurse für Eltern ......................................... 155 24. E-Card mit Braille-Aufdruck .................................................. 156 25. Reaktivierung des Blindenrufs ............................................. 157 26. Initiative für Brailleschrift ...................................................... 158 27. Arzneimittelhotline für blinde und sehbehinderte Menschen ................................ 159 28. Behinderung als Folge eines Autounfalls mit Fremdverschulden .................................... 160 29. Benachteiligungen bei Versicherungsgeschäften ......... 161 30. Gerechtigkeit für Contergangeschädigte .......................... 162 31. Der Behindertenanwalt – ein zahnloser Tiger? ............ 164 32. Mitarbeiter mit Behinderung willkommen ..................... 165 33. Personalvertreter – Behindertenvertreter ...................... 165 34. Missbrauch von behinderten Menschen – ein Tabuthema ......................... 166 35. Maßnahmenpaket für menschenwürdige Plege und Betreuung ........................ 167 36. Bundesgenossenschaft für Plege und Betreuung ....... 172 37. Private Plege ............................................................................... 175 38. Grundrecht auf Plege ............................................................... 179 39. Rotstift im Plege- und Behindertenbereich ................... 179 40. Wiedereinführung des ungekürzten Mobilitätszuschusses ................................................................ 182
Zeit für mich das verkörperte, wa
ab und wollte in den nächsten Tage
58 onssaal mit seinen sterilen Flie
legt werden, auf den Weißen Hof in
spürten und auch die Wassertempera
wicht vor allem auf den Armen ruhen
Unterstützern und Leuten, die alle
einem Glas über unsere Zukunftsaus
Daher gilt es dankbar zu sein, wenn
72 Wenn man selbst einmal das Leben
74 und man freut sich, wieder Teil
76 Oftmals haben behinderte Mensche
fest und hörte dann auf, permanent
Natürlich kann man all diese posit
Ich kenne viele Menschen, die die S
84 vollzogen sein würde, meine Wir
seine Möglichkeiten der Umsetzung
Beitrag Mario Arnhold (DGKP und Wun
Barrierefreiheit hat in den eigenen
meist als störend und unnötig emp
Teppiche im Vorraumbereich sind zwa
Breite der Aufzugtüre nicht unter
Winter vor. Die Eingangsbeleuchtung
Die Planung und Durchführung der B
102 Fachrichtungen beteiligt
wie vor volle Gültigkeit. Die Lieg
• Aktivität • Mobilität • F
ten des täglichen Lebens) orientie
110 ger Zeit von oben nach unten zu
112 mezustand. Zum Ersten ist das T
114 einzige Möglichkeit dar, den b
dieser Geist abhanden kommt oder st
sen das Einzige sein, woran er sich
nischen Wundheilung mit allen Zeich
Mein guter Freund und Mentor in Sac
• Erhebung der individuellen Ern
3. Ein Wegweiser
Bevölkerungspyramide (mittlere Var
• Volle und wirksame Teilnahme un
• Niemand darf der Folter oder gr
• Die Unterzeichnerstaaten müsse
Menschen mit Behinderungen die glei
gibt es darüber aber nicht. In Ös
5. Erweiterte Gewährung des Der U
derungen haben die Kritik an der ö
mer, der zu beschäftigen wäre, se
heit bei 31.12.2015 belassen, ab de
8.03.2013 sind z.B. in der Landesha
und funktionale Auswirkungen ihres
immer noch mit Gehörlosigkeit und
Unterstützung, damit eine bestmög
16. Hörbehinderung und ORF Das Fer
linder und sehbehinderter Menschen
Die Fähigkeit selbst zu lesen, ist
de. In den letzten Jahren wurde die
unternehmen geknüpft ist, im Versi
gebunden. Der Behindertenanwalt ist
Betroffenen liebevoll und fachlich
Durch eine vorausschauende und sozi
le Unterbringung in Ein- und Zweibe
forderungsverzichts vor der Möglic
damit gute Geschäfte, indem sie se
- gehörigen zunehmend in Ge
im Bereich der Gesundheits- und Soz
Betreuer. solidarisch erfolgt und
35. Zuschuss in der Höhe der Mehrw
38. In Österreich arbeiten überp
Eine ähnliche Regelung wie in der
Die FPÖ hat in den letzten Jahren
Das neue Modell berücksichtigt zur
41. Betreuungsrechte von Laien Seit
Überweisungen an Fachärzte oder K
46. Weitere Zusammenlegung von Sozi
lich bezogen werden. Die meisten Ko
standteile durch den Staat vergüte
Prozent durch die Gemeinden. 35,2 P
Prozent. Darüber hinaus beträgt d
4. Kontaktstellen für Menschen in
Lebenshilfe Wien - Schönbrunn
Bundessozialamt und seine Landesste
SozialRuf Wien im Fonds Soziales Wi
Sonderpädagogisches Zentrum Schü
Universitäten Studierenden mit
meinschaft sehender, sehbehinderter
linde und hochgradig Hör- und Seh-
Laden...
Laden...
Laden...