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Koalition und EU drücken CETA durch

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Kanzler und Vizekanzler haben Österreichs Zustimmung in Brüssel hinterlegt

Koalition und EU drücken CETA

Nr. 42 . Donnerstag, 20. Oktober 2016 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Österreicher nur noch Patienten zweiter Klasse? Die Gesundheitsversorgung der letztjährigen Migrantenmassen überfordert das System. In Salzburg führt die bevorzugte Behandlung von Asylwerbern zu Benachteiligungen für die einheimische Bevölkerung. FPÖ-Landesobfrau Marlene Svazek fordert Gegenmaßnahmen. S. 13 Foto: FPÖ Salzburg Koalition und EU drücken CETA durch Kanzler und Vizekanzler haben Österreichs Zustimmung in Brüssel hinterlegt S. 2/3 Rot-Grün macht Wien Foto: Herbert Neubauer / APA / picturedesk.com zu Islamistenhochburg Eine Studie der Stadt Wien bestätigt langjährige FPÖ-Warnungen – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Erholung 2017 Der öffentliche Islam Integrationsdesaster „Hassposting“-Attacke Auch 2017 wird in Österreich die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Denn laut Arbeitsmarktservice (AMS) soll sich die Situation für Einwanderer und anerkannte Asylanten am Arbeitsmarkt nicht ändern, da sie nicht die notwendigen Qualifikationen mitbringen. S. 7 Frankreichs Muslime brechen mit dem Laizismus in Frankreich. Selbst am Arbeitsplatz fordern sie immer mehr islamgerechte Konditionen ein. Nicht genug damit, wendet sich die muslimische Jugend immer mehr dem fundamentalistischen Islamismus zu. S. 8/9 Als Folge der Islamismusstudie fordert die FPÖ den Rücktritt von SPÖ-Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger. „Wer schützt unsere Kinder vor diesen Radikalen, die von Rot-Grün geduldet werden“, kritisiert etwa FPÖ-Jugendsprecher Maximilian Krauss. S. 11 Kein Politiker ist auf Facebook so erfolgreich wie HC Strache. Täglich reagieren tausende Österreicher auf die Mitteilungen FPÖ-Chefs. Die politische Linke versucht nun, ihn für vereinzelte „Hasspostings“ von Facebooknutzern persönlich verantwortlich zu machen. S. 14

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