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Koalition importiert Arbeitslosigkeit

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Kern und Stöger spielen die Fremdenführer ins österreichische Sozialsystem

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 4 AUGUST 7 AUGUST 7 Sommergespräch mit Hans Tschürtz Donaustädter „Sommergespräch“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien) mit Burgenlands FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz. Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 6 Bürgerstand der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 6. August 2016, zwischen 10.00 und 12.00 Uhr zu ihrem „Bürgerstand“ beim EKZ (Simmeringer Hauptstr. 96a, 1110 Wien). OÖ: Grillfest der FPÖ Münzkirchen Die FPÖ-Ortsgruppe Münzkirchen lädt am Sonntag, dem 7. August 2016, zu ihrem Sommergrillfest bei der Familie Freylinger (Ficht 19, 4792 Münzkirchen) ein. Beginn: 10.00 Uhr. Grillfest der FPÖ Taufkirchen/Pram Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Taufkirchen an der Pram lädt am Sonntag, dem 7. August 2016, zu einem Grillfest in der Produktionshalle der Firma Weißhaidinger (Pram 11, 4775 Taufkirchen an der Pram) ein. Beginn: 10.00 Uhr. LESER AM WORT „Kraft der Finsternis“ Der neue Bundeskanzler meint also, die einzige Heimatpartei wäre die „Kraft der Finsternis“, während seine Partei natürlich die „Kräfte des Lichts“ innehat. Wenn es brauchbar scheint, greift auch die SPÖ zur Bibel. Aber trotzdem werden dämliche Sager nicht gescheiter. Wenn der neue Parteisoldat an der Spitze der SPÖ glaubt, dass es genügt, Sprüche zu klopfen und die erfolgreichen Freiheitlichen zu denunzieren, dann wird er nach der nächsten Wahl genug Zeit haben, darüber nachzudenken, ob er das mit Licht und Finsternis nicht doch irgendwie verwechselt hat. Karl Blumauer, Krieglach Scheinwelt Als Bürger Europas lebt man in einer Endlosschleife. Man hat ein Problem und diskutiert darüber. Dann legt man es zur Seite, ohne es mit einer nachhaltigen Lösung abzuschließen, stets in der Hoffnung, dass sich die Probleme wie Foto: NFZ durch ein Wunder von Geisterhand von selbst auflösen. Ein wenig später liegt das nächste Problem auf dem Verhandlungstisch. Österreich und Deutschland sind ein Paradebeispiel dafür. Und jetzt fällt diesen links-geprägten Regierungen nichts besseres ein, als vor Rechtsparteien zu warnen? Das funkioniert auch nur noch bei Leuten, die in ihrer eigenen Scheinwelt verharren. Christian Stafflinger, Linz Lösung des Asylproblems Sehr viele Hotelzimmer in der Türkei sind frei. Wie wäre es, wenn die Asylwerber von unseren Hotels in diese übersiedeln würden? Kulturell würde das bestens passen – alles Muslime, d.h. alle könnten mit Burka und Kopftuch herumrennen – alles wie zu Hause. Nebenbei wären die Kosten dort viel günstiger, und die Regierung hätte mit diesem Schritt wieder mehr Achtung und Vertrauen bei den Wählern. Österreich könnte sozusagen wieder österreichisch werden… Stephan Pestitschek, Strasshof Anschlagwelle Europa wird gerade von einer Anschlagsserie heimgesucht. Die Ursachen der Flüchtlingskrise in die Schuhe zu schieben, wäre zu kurzsichtig, jedoch die Verbindung dazu nicht zu verleugnen. Die Zeiten des Schönredens und Buntfär- bens diverser Einzelfälle muss endgültig vorbei sein. Bei Gewalt- und Straftaten gegen unschuldige Zivilisten ist mit Toleranz keine Politik (mehr) zu machen. Christian Deutinger, Kematen Erdogan-Sympathisanten Jetzt haben wir es also bereits so weit gebracht, dass mitten in der Nacht Anhänger des Diktators Erdogan schreiend und Fahnen schwingend durch unsere Straßen ziehen. Es handelt sich hierbei um nicht angemeldete Demos. Ich frage mich daher, warum schreitet die Polizei nicht ein und löst diese auf? Der türkische Botschafter in Österreich versteht nicht, warum dies bei unserer Bevölkerung Unbehagen auslöst und weshalb die Österreicher nicht mit den Türken gemeinsam für deren Anführer Erdogan auf die Straßen gehen, der die Menschenrechte missachtet. Andreas Gierer, Perg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto:NFZ AUGUST 11 Sommergespräch mit Mario Kunasek Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 11. August 2016, zu ihren „Sommergesprächen“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien) mit dem steirischen FPÖ- Landesparteiobmann Mario Kunasek. Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 17 FPÖ-Stammtisch auf der Schmelz Die FPÖ-Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 17. August 2016, zu ihrem „Somerstammtisch“ ins Schutzhaus Zukunft auf der Schmelz (verlängerte Guntherstraße, 1150 Wien). Beginn: 18.00 Uhr Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 30/31 Donnerstag, 4. August 2016 g Wien 11 WIEN Sonderausschuss zu den Kindergartenskandalen Schluss mit rücksichtsloser Rot-Grün-Politik gegen Kinder Nach den Skandalen und dem eklatanten Missbrauch von Fördergeld bei Kindergärten in Wien müssen Konsequenzen gezogen werden. FPÖ und ÖVP fordern einen Untersuchungsausschuss zur dieser rot-grünen Steuergeldverschwendung. „Die missbräuchliche verwendung von sechs Millionen Euro konnte nicht von gestern auf heute entstehen. Wo blieb in den letzten Jahren die Kontrolle der verantwortlichen Stadträte?“, zeigt sich FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus entsetzt über die „unsägliche Abschiebung der Verantwortung“ durch die rot-grüne Stadtregierung. Wer trägt Verantwortung? Daher haben FPÖ und ÖVP gemeinsam das Verlangen nach einem Sonderausschuss eingebracht. Dieser müsse nun binnen 14 Tagen Gesetzwidrige Gagen für rote Genossen Bereits vielfach wurde vom Österreichischen Mieterschutzring (ÖMR) Wien und der FPÖ aufgezeigt, dass der wohnbaugenossenschaftliche Gedanke und die wohnbaugenossenschaftlichen Grundsätze von der SPÖ in Wien nachhaltig verletzt und mit Füßen getreten werden. So ist es bezeichnend, dass die rote Sozialbau AG und die städtische GESIBA AG in die Rechtsform einer Aktiengesellschaft umgewandelt wurden. „Die SPÖ hat es sich gerichtet, dass nicht mehr die Generalversammlung aller Genossenschaftsmitglieder unter anderem über die Personen und die Gagen der Vorstände entscheidet, „Gratis-Kindergarten“ kommt SPÖ-Frauenberger teuer zu stehen. abgehalten werden, wobei der Ausschusstermin innerhalb der nächsten fünf Tage festgesetzt werden muss. „Dieser Sonderausschuss soll Licht in die Kindergartenskandale der Stadt bringen. Denn anhand der Vielzahl der Schlampereien kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, betonte Gudenus. Diese rücksichtslose Politik auf dem Rücken der Kinder bereite den Eltern große Sorgen und sondern nur ein erlesener Kreis ausgewählter Genossen als Aktionäre oder Aktionärsvertreter. Dies alles mit tatkräftiger Unterstützung durch den zuständigen SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig“, kritisiert der Vorstand des Mieterschutzrings, der FPÖ-Abgeordnete Alfred Wansch. Der Mieterschutzring Wien fordere daher die Rückzahlung der gesetzwidrig ausbezahlten Vorstandsgehälter durch die begünstigten Vorstände und die Rückzahlung der ausgeschütteten Gewinne durch die Aktionäre von GESIBA und Sozialbau zur zweckgemäßen Verwendung für sozialen Wohnbau, betonte Wansch. stelle sie vor große Probleme, kritisierte der FPÖ-Vizebürgermeister: „Die zuständige SPÖ-Stadträtin Sonja Frauenberger muss sich im Sonderausschuss den Fragen nach Islamismus in Kindergärten, Förderbetrug und Missbrauch von Steuergeldern als logisches Ergebnis jahrelanger Ignoranz, Nachlässigkeit und Realitätsverweigerung stellen und ihre Untätigkeit dem Landtag gegenüber erklären!“ Genossen versorgen Genossen mit großzügigsten Gehältern. Foto: Foto: EU WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Unlängst in einem kleinen Kabarett hat der – wie heißen die heute? Comedian! – einen Spaß gemacht, über den nur ein paar Leute gelacht haben. Er wird, hat er gesagt, seine Frau demnächst am Naschmarkt in eine Kiste mit Bananen setzen. Denn vielleicht ist ja doch ein Skorpion drinnen... Witzig? Oder grenzdebil? Bananen Aber es gibt auch andere „Comedians“. Einer heißt Kern und tourte kürzlich mit kernigen Sprücherln durchs Land. So meinte er: „Es geht derzeit um eine Auseinandersetzung zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis.“ Mit den letzten hat er, no na, die FPÖ gemeint. Bibelfest, der Herr Bundeskanzler, denn bei Johannes 3,19 heißt’s: „Das aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.“ Hat es Herr Kern ernst gemeint, hat er mindestens die Hälfte der Österreicher als böse bezeichnet und schwer beleidigt. War es ein Scherz, hat er die Grenze zwischen Spaß und Blödsinn weit überschritten. Nein, ich setz‘ ihn in keine Bananenkiste. Ausgerutscht auf einer selbergelegten Bananenschale und moralisch ziemlich zerteppert ist er jetzt sowieso.

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