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Koalition agiert jetzt nach Chaosprinzip!

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Weil SPÖ und ÖVP noch irgendjemand, was eigentlich Regierungslinie ist?

Fotos: Peter Tomschi

Fotos: Peter Tomschi Fotos: ORF (3) Foto: Klemens Groh Fotos: Teach4Austria Anzeige JOSEFERTL 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Ali @alisffm 6000 Wechselwähler v #SPD u #CDU zur #AfD. Das sind die Saarländer, die ein #Schulz als Schande bezeichnet. Murphyne @_Murphyne GEFÄLLT MIR HC Strache 26.03.2017 Ein interessanter Notendurchschnitt bei Herrn Kurz! 26.03.17 23:15 Natürlich ist jeder, der die SPD nach der Übernahme durch den Heilsbringer Martin Schulz verlässt, „eine Schande“. Aber für wen? #Lanz ist offenkundig ekelhaft. Seine erste Frage bzgl #londonattack: „War das Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten?“ 23.03.17 15:28 Nicht nur die Terroranschläge, sondern deren Ermöglichung durch Zuwanderung, ärgert die Bürger. WHATSAPP Luxusgehälter im maroden ORF sorgen für helle Empörung Nach Gebührenerhöhung patzt „Krone“-Bericht das Image gewaltig an Der ORF kämpft ums Überleben, sagt der Generaldirektor. Aber bei den Gehältern scheint das ein Luxusproblem für die Involvierten zu sein. Vorigen Monat war die ORF-Spitze beim Bundeskanzler, um eine Erhöhung der GIS-Gebühren zu bekommen – die beileibe nicht ausreichen wird, um den Staatsfunk über die Runden zu bringen. Jetzt darf der Bundeskanzler in der „Kronen Zeitung“ lesen, dass die Herrschaften mehr Gehalt bekommen als er selber. FPÖ IN DEN MEDIEN ÖSTERREICH Dienstag,28. März 2017 ÖSTERREICH Seite 15 Seite 14 Dienstag,28. März 2017 Post von Jeannée MICHAEL JEANNÉE An die ORF-Gagenkaiser Persönlich interessieren mich die Gehälter meiner Mitmenschen, also werwofür wie viel verdient, herzlich wenig . .solange es nicht mein Steuergeld ist,das-um drei diesbezüglich besonders provokante Namen zu nennen - Fritz Dittlbacher, Ehefrau Louund ArminWolf 14-mal im Jahr aus der ORF- Kassa einstreifen. Wobei es bei Letzterem nicht die Höhe seines Salärs - 8000 Euro - ist, die mich erbost, sondern die Zeit, die Herr Wolf dafür aufbringt . .nämlich ganze drei Tage proWoche - siehe nebenstehende Recherche unseres Küniglberg-Spezialisten Christoph Budin. Wasallerdings die Besoldung der sog. Dittlbacher- Family betrifft, kommt mir die Galle hoch. 7000 Eurofür sie,12.000 für ihn. Macht zusammen 19.000 - da lässt es sich kommod leben. Maden im Speck? Maden im Speck . .wenn ich, nach Rückfrage bei Meister Budin erfahre, dass Christian Wehrschütz, einer der bestinformierten, fleißigsten und unverzichtbarsten Reporter unseres öffenlich-rechtlichen Fernsehens, ein Top- Journalist,derinderUkraine und anderen gefährlichen Hotspots der Weltpolitik mitunter Leib und Leben für seine Ausnahme-Reportagen riskiert . .dass dieser Christian Wehrschütz 6000 Euroverdient,währendTante Louim sicheren Nachrichtenstudio böse schaut und Gatte Fritz dafür sorgt,dasssiedasdarf. Die FPÖ fordert „endlich Schluss mit den Bonzengehältern“ ORF-Gagenreport: Stiftungsrat hat Nebenverdienste im Visier Nach dem Gagenreport über die ORF-Stars ist die Aufregung groß. Während die FPÖ eine „Gehaltstransparenz“ fordert, nimmt Stiftungsrat Siggi Neuschitzer die lukrativen Nebenverdienste ins Visier. „Dr. Wolf moderiert bei der Industrieellenvereinigung und hat diese dann als Thema in der ,ZiB‘“, so seine Kritik. Stars wie Armin Wolf als das Gesicht der Spätnachrichten haben pro Jahr eine zweistellige Zahl an Nebenverdiensten. Diese werden vom Generaldirektor genehmigt und müssen selbst versteuert werden. Der Kärntner Hotelier und Stiftungsrat Siggi Neuschitzer will das bei der nächsten Sitzung KRONE- 8000 €für Wolf und 7000 €für Lou im Nachrichtenstudio, 6000 €für Wehrschütz auf dem Panzer. zum Thema machen. Er schlägt vor, einen Teil der lukrativen Gagen für die Ausbildung von jungen Redakteuren zweckzubinden. Kritik kommt auch von FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. Die bezahlten Summen stünden in keinem Bezug zur tatsächlichen Leistung. Die Freiheitlichen Aufreger ORF-Gagen und Nebenverdienste (re.) Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Grundsätzlich stellt sich die Frage,obspeziell bei Dr.Armin Wolf solche Nebenbeschäftigungenals stellvertretender Chefredakteur vereinbar sind. Der Kärntner Hotelier und ORF-Stiftungsrat Siggi Neuschitzer fordern „Schluss mit den Bonzengehältern“ und mehr ORF-Transparenz. Außerdem müsse man sich Nebeneinkünfte und Pensionsregelungen näher anschauen. „Schluss mit den Bonzengehältern!“ – So lautet die unmissverständliche Forderung der FPÖ, nachdem die „Kronen Zeitung“ zahlreiche Gagen von ORF-Mitarbeitern öffentlich gemacht hat. Die Foto: kelag Kein klassischesGericht der Wiener Küche ist? a) Tafelspitz b) Butterschnitzel c) Schlutzkrapfen d) Vanillerostbraten Auflösung im Anzeigenteil Mehr Fragen: www.krone.at/itest Ziehung vom26. 3. 32354 Glückssymbol„Glückspilz“ Ohne Gewähr Nebenjobs der ORF-Stars, wie hier Armin Wolf, stehen in Frage. Nebeneinkünfte im Visier Und auch die Moderatoren verdienen nicht übel – es soll sogar mehr sein als die von „Krone“ genannten Zahlen, vetrauten ORF-Insider der „Presse“ an. Aber anscheinend zu wenig, sodass sie ihr Gehalt mit Nebenbeschäftigungen auffetten. „ZiB2“-Starmoderator Armin Wolf soll dabei auf eine zweistellige Zahl von Auftritten kommen, die ihm ein Vielfaches seines ORF-Monatsgehalts bescheren könnten. Während die FPÖ bezahlten Summen stünden in keinem Bezug zur tatsächlichen Leistung, wird Generalsekretär Herbert Kickl in der „Krone“ zitiert, außerdem müsse man sich Nebeneinkünfte und Pensionsregelungen näher anschauen. In Oberösterreich findet der FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter deutliche Worte Im Radsattel gilt wie beim Autofahren bei Strafeein Handyverbot Mikl-Leitner unterrichtete für „Teach forAustria“als Mathe-„Professorin“: Landeschefin an Schultafel Motiviert, neugierig, interessiert - für ihre Schützlinge gab es von der designierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nur Einser! Die „Frau Professor“ stand in Schwechat (NÖ) für „Teach for Austria“ an der Tafel. Bei der Initiative bringen neben Uni-„Begleitern“ auch Experten von außerhalb Wissen in Schulen. „Ich bin Wirtschaftspädagogin. Umso besser konnte ich Rechenbeispiele aus der Praxis bringen“, schildert „Frau Professor“ Johanna VONMARK PERRY UND LUKAS LUSETZKY Mikl-Leitner. Jux-Unterricht war es an der Neuen Mittelschule Schwechat- Frauenfeld - obwohl freilich alles nicht so streng ablief - keiner. Denn dahinter steckt die „Teach for Austria“-Initiative von Walter Emberger. Er rekrutiert Hochschulabsolventen als vollwertige Lehrer. Das Wissen der „Fellows“ oder Begleiter ist be- trächtlich - von Molekularbiologie und Quantenphysik bis hin zu Afrikanistik. Zielgruppe sind Kinder aus einkommensschwachen Familien oder solche, in denen Eltern geringe oder gar keine Bildungsabschlüsse haben. Frühling lockt Pedalritter-aberVorsicht Hohe Strafen für Telefonieren am Rad Die Frühlings-Lebenslust hat jetzt auch unsere Radler erfasst! Zu Tausenden treten sie in die Pedale. Doch es gibt Regeln wie das Handyverbot im Sattel. „Sonst drohen 50 bis 72 Euro Strafe“, erinnert der ÖAMTC. „Radfahrer, die betrunken erwischt werden, verlieren nicht automatisch ihren Führerschein. Ab 0,8 Promille droht aber eine Strafe von 800 bis 3700 Euro. Ab 1,6 Promille sind bis zu 5900 möglich“, klärt ÖAMTC-Jurist Dr. Nikolaus Authried auf. Was viele nicht wissen: Der Scheinwerfer vorne darf nicht blinken – „FrauProfessor“ Mikl-Leitner an der Tafel - für die Bildungsinitiative„Teach forAustria“unterrichtete sie ehrenamtlich Mathematik. es muss „Dauerlicht“ ausgestrahlt werden. In der Stadt gilt mit Ausnahme von Notfällen außerdem Klingelverbot. Rasen ist an ungeregelten Radfahrerüberfahrten ebenfalls untersagt: Erlaubt ist beim Nähern maximal Tempo 10. Zum Handyverbot: 50 Euro Strafe im Normalfall, 72 bei Verweigerung. Mark Perry SARDINIEN FAMILIENURLAUB z.b. Club Esse Posada Beach Resort Flug ab/bis Wien, 7 Nächte VP ab € 599,- p.P. Tel: 01/2675882, täglich 8-22 Uhr www.ruefa-direkt.at Sonntag I 26.März 2017 VON JOSEF ERTL Rassismus. Zwischen den Freiheitlichenund den Grünenspielt sichein Kulturkampfab. Manfred Haimbuchner,Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Landesobmann, ist echauffiert. Jüngster Anlaß seiner Erregung: die Broschüre Rassismus? Mog ined! des grünen Integrationslandesrates Rudolf Anschober. „Das ist ein linksextrem. Die österreichische Bundesverfassungwirdinfragegestellt“, sagt Haimbuchner im KU- RIER-Gespräch. Inder Broschüre würden „haarsträubendeIdeen“aufgestellt,„ich lasse mir den Folder rechtlichganz genau anschauen“. Er habe es satt, sichvon dem „marxistischen Klüngel drangsalieren“ lassen zu müssen. „Jetzt ist Schluss mit dieser Toleranz.“ Schlecht zu sprechen ist Haimbuchner auch auf Bert Brandstetter, den Präsidentender katholischen Aktion, der gemeinsam mit Anschober die BroschüreamDienstag, dem Beginn der Woche gegen den Rassismus, prä- kurier.at OBERÖSTERREICH in Richtung Grün. Er habe es satt, sich von einem „marxistischen Klüngel drangsalieren“ zu lassen, so Manfred Haimbuchner im „Kurier“. Anlässe sind eine „linksextreme“ Broschüre von Grün-Landesrat Anschober und der einseitige „Rassismus-Vortrag“ eines Grünen in einer Schule. Für Haimbuchner ist Anschobers Broschüre „linksextrem“ AUSFLUG sentiert hat. „Meine Familie und ichfühlen uns in diesem Umfeld nicht mehr wohl und nicht mehr heimisch.“ Der zweite Punkt, der Haimbuchner aufregt, war der Rassismus-Vortrag des Grünen Thomas Rammerstorfer im Linzer BORG Honauerstraße. „Wir werden ganz klar auf kommunistische, marxistische und linksextreme Umtriebe in den Gegen jede Art von Schmerz hilft ein Liebstattherz Brauchtum. Die Gmundnerverschenken Herzen UNTERWEGS MIT DEM EGS PEPIMOBIL KURIER-SERIE „Nur Du allein wirst mein Herzblatt sein“ oder „Nur Amoreist das Wahre“: Diese und andere Sprüche zieren die unzähligen Lebkuchenherzen, die heute, am Liebstattsonntag, in Gmunden verschenkt werden. Die AnreisemitdemPEPIMOBILendet zwei Kilometer vor dem Stadtzentrum der Traunseestadt am Bahnhof Engelhof. Er gilt als der älteste nochin Betrieb befindliche Bahnhof vonKontinentaleuropa. Franz Wolfsgruber, der leitet denörtlichenTrachten- verein „Traunseer“ führt, erläutert den Brauch: „In der Zeit der Gegenreformation wurde die ´Corpus Christi Bruderschaft´ gegründet. Sie bestand aus einflussreichen Bürgern der Stadt. Nur wenige hundert Menschen lebten damals innerhalb der Stadtmauern. Der Ort war damals ein wichtiger Umschlagplatz für Salz. Mitten in der Fastenzeit bestätigten die Mitglieder ihre Glaubenstreue und brüderliche Liebe mit dem „Lieb abstatten“,alsoLiebebestäti- gen. Die Armen von Gmunden wurden mit festlichen Speisen versorgt.“ Später Haimbuchner will „dem Treiben der Alt-68 an den Schulen ein Ende bereiten“. Bild: fotostudio-eder eine „Gehaltstransparenz“ fordert, stoßen dem Stiftungsrat mögliche Interessenskonflikte der ORF-Stars sauer auf: Etwa wenn Moderatoren bei Veranstaltungen auftreten und dann ihre privaten Gagengeber im ORF kritisch befragen sollen. In der nächsten Sitzung des Stiftungsrates soll das Thema überigens ausgiebig diskutiert werden. wandelte sich der Brauch: Met und Lebenkuchen wurdenverteilt.SeitJahrzehnten gilt: Gegen jede Art von SchmerzhilfteinechtesLiebstattherz. So verteilen die Mitglieder des TrachtenvereinsindiesenTagendieselbst gemachten Lebzeltherzen in Schulen, Krankenhäusern undAltenheimen. Seit 2014 als immateriellesUNESCOKulturerbeanerkannt, istesdas Hochfestvon Gmunden. Vereine und Konditoren haben Hochsaison. Bürgermeister Stefan Krapf verbindet ein ganz persönlichesErlebnismitdiesemTag: „Vor neun Jahren habe ich meiner Frau am Liebstattsonntag einen Heiratsantrag gemacht. Seitdem sind wir glücklichverheiratet.“ Zu Beginn wirddie „Bauernmesse“ in der Pfarrkirche aufgeführt. „Der Schöpfer des barocken Dreikönigsaltars, Thomas Schwanthaler, hätte seine Freude an der übervollen Kirche“,ist FremdenführerinBrigitteLeithner überzeugt. NachdemGottes- dienst bewegt sich der Festzug mit Musik zum Rathausplatz.Zahlreiche Vereine mit Goldhauben, Kopftuch- Schwammerl- und Salzträgertrachtbegleitenihndurch die Altstadt. Lebendige Kultur erfreut das Herz. Schließlich werden die verzierten Lebkuchenherzen an Freunde und zahlreiche Gäste verschenkt. –JOSEF LEITNER Schulen aufmerksam machen. Wir werden die entsprechenden Schulverwaltungen beobachten, ob hier das Schulunterrichtsgesetz eingehalten wird. Ich dulde keinen Angriff auf mich durch Linksextreme. Ich lasse mir das nicht mehr gefallen.Tatsacheist,dassich in meiner Zeit als Schüler linksextreme Umtriebe erleben musste.“ Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Man soll die SchülerinnenundSchülerzukritischen und aufrichtigen Bürgern erziehen, aber Politik habe in den Schulennichts verloren. Sie sollsichaus den Schulen raushalten. Sowohl Anschober als auch die Grüne Landessprecherin Maria Buchmayr konnten für eine Stellungnahme nicht erreicht werden. *Die HYPO Wohnbau-Finanzierung erfüllt Wohnträume. Mit Top-Konditionen, Beratung und Fördermöglichkeiten. www.hypo.at Tel. 0732 / 76 39-54452 Kommentar JOSEF ERTL Freiheitliche Grundordnung Die Freiheit ist das zentrale Projekt derwestlichen Wertvorstellungen. BundeskanzlerChristianKernhatbeimdienstägigenReligionsgipfel die Muslime aufgefordert, ihrenBeitrag zurIntegration zu leisten. Dieser Satz magbeimerstenHinhörenalsSelbstverständlichkeit klingen, isteraber nicht. Denn der Kanzler drückt damitseineErwartungaus, dassdieMuslimediewestli- chenWertvorstellungenakzeptieren. Der zentrale Punkt istdie Freiheit. Die Entwicklung einer liberalenGrundordnung in Europa warnur möglich, indem das Monopolder Religionen über das Weltbild der Menschen gebrochen worden ist. Nach den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) haben die Philosophen das Prinzip der Glaubens -und Gewissensfreiheit entwickelt. Nun kommen aber ein Großteil der Asylwerber und Zuwanderer aus autoritären Gesellschaften, in denen Politik und Glaube noch immer miteinander vermischt sind.Viele kennen nichts anderesals die Gesetze der Scharia, die auf dem Koran beruhen. Die westliche Lebensweise erscheint ihnen deshalb als dekadent und schwach, als lediglich vom Konsum diktiert. Zudem vermitteln wir eine Haltung, dass der Großteil kostenlos ist. Man bekommt Unterkunft, Essen,medizinische Versorgung und Geld geschenkt. Dochdas Gegenteil istwahr.Wir lebenineiner Leistungsgesellschaft. Sie beginnt schon in der Schuleund setzt sich inder zunehmenden Arbeitsverdichtung an den Arbeitsplätzen fort.Gleichzeitig sind wir eine solidarischeGesellschaft, die dieSchwächerenunterstützt. So wie alle Bürger aufgefordertsind,ander freiheitlichen Ordnung und am Sozialstaat mitzuarbeiten, so giltdasauchfürdieMigranten.Dennwiralleprofitieren davon. Ein eigener Swimming-Pool wäre ein Anfang.* Wir schaffen mehr Wert. 3 josef.ertl@kurier.at 958 Personen gefällt das. Auch den Karikaturisten in Österreich ist nicht entgangen, dass die Geistesblitze der ÖVP-Hoffnung Sebastian Kurz von der FPÖ abgeschrieben sind.

Nr. 13 Donnerstag, 30. März 2017 g Marx im Kino: Aktualität von verblüffender Brisanz Arbeit-Geber und Arbeit-Nehmer, vorgestern wie heute Abschied vom Bild, das wir uns automatisch machen, wenn wir den Namen Karl Marx hören. Der ernsthaft dreinblickende, weißhaarige, rauschebärtige ältere Herr ist es nicht mehr, wenn wir einige Minuten im Kino sitzen, wo uns „der junge Karl Marx“ vorgestellt wird. Er ist, glaubhaft dargestellt von August Diehl, ein schwarzhaariger Wuschelkopf mit Zylinder. Und, das zeigen uns der Drehbuchautor Pascal Bonitzer und sein Regisseur Raoul Peck von Anfang an mit bestürzenden Szenen, ein Revoluzzer. Eindrucksvolle Bilder Man lernt nicht viel in dem Film. Man weiß es ja, hat man geglaubt. Aber die eindrucksvollen Bilder, die uns den Unterschied von Bourgeoisie und Proletariat unter die Haut gehen lassen, waren halt bisher doch nicht so präsent. Der Kapitalismus als Ausbeuter, als herrschende Klasse, rücksichtslos die sklavenartig dahinvegetierenden Arbeitnehmer entwürdigend, das sieht man plötzlich und Preisschnaps-Turnier der FPÖ Münzkirchen 80 Teilnehmer lieferten sich erstmalig mit der Spielweise „RÜ- CKEN“, im Gasthaus Hofwirt in Münzkirchen spannende Kartenduelle beim diejährigen Preisschnapsen. Als Sieger ging schließlich Franz Huemer aus Altschwendt hervor und durfte den 1. Preis 150 Euro und den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. erschrocken mit den Augen dieses Mannes, der dagegen anzukämpfen nicht müde wird. Nach anfänglicher Antipathie werden er und der ebenfalls junge Friedrich Engels, sympathisch in seinem Zwiespalt gespielt von Stefan Konarske, Freunde. Letzterer ist eigentlich Angehöriger der dominierenden Großbürgerschicht. Nach einer durchzechten Nacht sind Engels und Marx unzertrennbar, und der Vater des Friedrich Engels, ein Fabrikbesitzer der ärgsten Sorte, muss zur Kenntnis nehmen, dass sein Sohn die Seite wechselt. Das geht nicht reibungslos ab. Gesinnungsgenossen fallen ab, Ängste dominieren, Gleichgültigkeit lässt so manche geplante Aktion erst gar nicht entstehen. Dass, wie Marx es ausdrückt, „die Philosophen die Welt nur verschieden interpretiert haben, dass es aber darauf ankommt, sie zu verändern“, ist ein starkes Stück Arbeit. Immer wieder zurückgeworfen, gibt er jedoch nicht auf. Wichtig und überhaupt nicht aufdringlich sind Platz zwei errang Georg Jell aus Diersbach vor der besten Dame des Preisschnapsturniers, Gertraud Hager aus Rainbach. Diese erspielte sich den hervorragenden dritten Platz. Als Ehrengast durfte Ortsparteiobmann Johannes Birgeder Bundesrat Thomas Schererbauer begrüßen, der auch die Siegerehrung vornahm. Münzkirchens Ortsparteiobmann Johannes Birgeder (im Bild links) mit den drei Erstplatzierten des diesjährigen Preisschnapsens. Foto: FPÖ Münzkirchen Foto: Filmladen Foto: FPÖ Roitham die Frauenrollen: Vicky Krieps und Hannah Steele sind keine penetranten Feministinnen, sondern gleichwertig auftretende Ratgeberinnen. Nichts dazu gelernt Am Ende bricht das Publikum leider, wie meist zum Abspann, uninteressiert auf und sieht so nicht mehr die Moral und den eigentlichen Höhepunkt des Films. In sekundenlangen Einspielungen, von der Berliner Im Gasthaus des erst vor kurzem verstorbenen Mitgliedes Franz Forstinger wurde letzte Woche der Ortsparteitag der FPÖ Roitham abgehalten. Der 2. Landtagspräsident und Bezirksobmann Adalbert Cramer konnte in seiner Heimatgemeinde vor allem auch viele junge Mitglieder begrüßen. Sein Stellvertreter, Kultur / Blitzlicht 15 Zwei Revolutionäre beim Schach: Friedrich Engels (Stefan Konarske) links und der junge Karl Marx (August Diehl). Mauer über die Bomben des Kriegs und die heutigen Terroranschläge bis zu Chruschtschow, wird da nämlich gezeigt, dass der Mensch bis heute nichts dazugelernt hat. Und dass die kommunistischen Gedanken wie so viele Parteiprogramme und Religionen in der Theorie ohnehin erstklassige, letztlich aber von den Menschen missbrauchte Ideologien sind. hw. Landtagspräsident und Roithamer Ortsparteichef Adalbert Cramer (vorne rechts) mit seiner jungen Mannschaft. FPÖ Roitham setzt auf Jugend und Kontinuität der Laakirchner Vizebürgermeister Jens Baumgartner übernahm die Wahlleitung und konnte Cramer zur einstimmigen Wiederwahl als Ortschef gratulieren. Die Freiheitlichen stellen in Roitham seit der erfolgreichen Gemeinderatswahl im September 2015 sechs Gemeinderäte sowie zwei Gemeindevorstände.

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