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Kein Plan, aber viel Geld fürs Asylwesen

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FPÖ-Kritik an der Unfähigkeit der Koalition, die Einwanderung einzubremsen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 24 Favoritener Faschings-Gschnas Der Kulturring Favoriten lädt am Freitag, dem 24. Februar 2017, zum „Faschings-Gschnas“ ins Restaurant „Bierstadl“ im Böhmischen Prater (Laaer Wald 218A, 1100 Wien). Kartenvorverkauf unter der Tel.Nr.: 01/4000 10 113. FEBRUAR 25 Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Rainbach lädt am Samstag, dem 25. Februar 2017, zu ihrem alljährlichen Ball beim „Kirchenwirt“ (Rainbach 9, 4791 Rainbach) ein. Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr. MÄRZ 1 Ball der FPÖ Rainbach Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 1. März 2017, zu einem Stammtisch in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). FPÖ-Landtagsabgeordneter Gerald Ebinger referiert zum Thema „Linkslinke Kulturschickeria in Wien“. Beginn: 19.30 Uhr. MÄRZ 4 Preisschnapsen der FPÖ St. Aegidi Die oberösterreichische FPÖ-Ortsgruppe St. Aegidi lädt am Samstag, dem 4. März 2017, zum Preisschnapsen ins Gasthaus „Kellerwirt“ (St. Aegidi 7, 4725 Sankt Aegidi). Anmeldungen werden ab 18.00 Uhr entgegengenommen. Beginn: 19.00 Uhr MÄRZ 9 Bürgerstammtisch der FPÖ-Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 9. März 2017, zu ihrem Bürgerstammtisch ins Gasthaus Timo (Dampfgasse 22, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. LESER AM WORT Arbeitslose Flüchtlinge Nur Multikulti-Fans haben ernsthaft geglaubt, dass man Menschen ohne Deutschkenntnisse und aus Ländern mit anderen Kulturen am Arbeitsmarkt unterbringen kann. Macht ja nichts, sind halt nur weitere 100.000 Langzeitarbeitslose, welche die österreichischen Steuerzahler bezahlen dürfen. Österreich ist, so wie es aussieht, unfähig, abgelehnte Asylwerber wieder in ihre Heimat zurückzuführen. Dumm sind diese Menschen nicht, denn sie wissen ganz genau, dass es hier Geld fürs Nichtstun gibt. Eine Ausweiskontrolle, so was braucht man doch in unserer Bananenrepublik nicht. Ernst Pitlik, Wien ner Meinung nach sollte die künftige EU mit Russland ein freies Gesamteuropa schaffen und nicht gegeneinander arbeiten. Der normale Menschenverstand wird derzeit geopfert, um positive Stimmen in künstlich politisch-mediale Gewalt abzuwürgen. Dieses auch global-ökonomisch starke Europa könnte friedensstiftende Beiträge zur Sicherheit einleiten. A. Neudorfer, Vöcklabruck Bundespräsidentenamt Rot-Schwarz-Grün scheint mit keinem weiteren Sieg bei Bundespräsidentenwahlen zu rechnen. Wie sonst könnte man die plötzlichen Aktivitäten erklären, mit denen man den Bundespräsidenten völlig entmachten und seine Befugnisse streichen will? Stephan Pestitschek, Strasshof letztlich völlig egal sind. Und sie erweisen sich aufgrund der immer traurigeren Realität immer mehr als das was sie auch sind, nämlich eine reine Luftnummer. Christian Stafflinger, Linz Rot-grüne Stadtverwaltung Es ist nicht nur eine Schande für die handelnden Personen sondern auch eine Zumutung für die Wiener Bürger: Keine Senkung der Mindestsicherung, Spitalskostenexplosion, Geldverschwendung und mangelnde Kontrolle bei islamischen Kindergärten, Bestechungsskandale und Korruptionsskandale beim Wiener Wohnbau, Fremdwährungskredite sowie Ruinierung der Wirtschaft in der Mariahilferstraße. Es geht nicht um die Bürger, sondern nur um den Machterhalt. Rot und Grün sind nur erfolgreich, wenn sie mit vollen Händen in den Steuertopf greifen können. Rudolf H. Krenn, Wien Eindeutige Fakten Man kennt das ja in Österreich und Europa leider nur all zu gut. Sobald man die Verantwortungslosigkeit der heutzutage gelebten Asyl- und Flüchtlingspolitik an den Pranger stellt, wird man als Hetzer oder sogar Nazi beschimpft – und das, obwohl die traurigen Fakten und Tatsachen auf dem Tisch liegen und nicht mehr zu übersehen sind. Tatsächlich aber ist man nur be- Was ist Europa? Es stellt sich schön langsam die Sinnfrage dieses Kontinents, ist es ein Elite-Klub-Konstrukt, eine Nato-Institution, ein USA-Spielball oder doch ein Bürgerforum sorgter Realist, weshalb einem diese lächerlichen Beschimpfungen Leserbriefe: verschiedener Nationen? Mei- redaktion.nfz@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 8 Donnerstag, 23. Februar 2017 g Wien 11 WIEN Skandal: Diskriminierung einer Wiener Privatklinik Weitere Facette des üblen Spiels auf Kosten der Wiener Patienten Einer Wiener Privatklinik wird mit dubiosen Begründungen der Zutritt zum gesetzlich vorgesehen Abrechnungssystem über den Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfonds (PRIKRAF) verweigert, um Patienten zu behandeln. Insbesondere das Argument, dass kein Bedarf für diese Klinik gegeben sei, steche dabei ins Auge, empörte sich FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache: „Die langen Wartezeiten für medizinische Eingriffe in Wien und die ständig überfüllten Spitäler und Spitalsgänge sprechen freilich eine ganz andere Sprache.“ Privat-Interessenvertretung Obwohl der Hauptverband der Sozialversicherungsträger mit der Aufnahme der Klinik in den PRI- KRAF (Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfonds) einverstanden Proteststurm gegen 66-Meter-Wohnturm Damit hatten die Bauwerber wohl nicht gerechnet: Die Bürgerversammlung zum Abriss und Neubau des Hotels Intercontinental samt neuem Luxus-Wohnturm am Wiener Heumarkt Montagabend geriet zu einem wahren Proteststurm aufgebrachter Anrainer. Alle Versuche des Projektentwicklers „Wertinvest“, den Leuten das Großprojekt schmackhaft zu machen, schlugen fehl. Besonders die Bauhöhe des Turms, der selbst in der nun abgespeckten Version noch 66,3 Meter misst (20 Meter höher als das bestehende Intercont), erregte die Gemüter. Einerseits befürchten viele eine Beschattung ihrer Wohnungen durch den Ko- HC Strache zeigte mit den Klinikbetreibern den „ÖVP-Skandal“ auf. wäre, legt sich die eigene Interessensvertretung — nämlich der Fachverband der Gesundheitsbetriebe — quer und verhindert damit Wettbewerbsgleichheit und Gerechtigkeit. „Interessant dabei ist, dass der Obmann des Fachverbandes selbst in der Geschäftsführung von vier Privatkliniken sitzt, die alle über den PRIKRAF abrechnen und die er offensichtlich fernab von seinen eigentlichen Aufgaben loss, zusätzlich droht aber auch die Aberkennung des UNESCO-Weltkulturerbe-Status. Besonders aufgebracht waren die rund 250 Anwesenden darüber, dass kein einziger verantwortlicher Politiker gekommen war. Viele zeigten Enttäuschung und Wut vor allem gegenüber der grünen Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, die scheinbar plane, die Wiener Innenstadt nach Aberkennung des Welterbe-Status mit weiteren Hochhäusern zu verschandeln. Zudem könnten sich Wiener solche Luxuswohnungen (Quadratmeterpreis: ca. 20.000 Euro) kaum leisten, diese würden vielmehr Spekulanten und Oligarchen anziehen. als Interessensvertreter aller Branchenteilnehmer vor unerwünschter Konkurrenz schützen will“, erläuterte der FPÖ-Obmann. Es gelte, diesen Sumpf im Dunstkreis der ÖVP abzustellen, dass die Interessensvertretung nur private Interessen vertrete, betonte HC Strache: „Jede private Krankenanstalt soll über den PRIKRAF abrechnen und das Wiener Gesundgheitssystem entlasten können.“ Das Modell des umstrittenen „Wohnturm“-Projektes. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Heldenplatz hat seinen Namen im Jahr 1878 bekommen. Das ist das Jahr, in dem die Brüder Schrammel gemeinsam mit den Herren Strohmayer und Dänzer das Schrammel-Quartett gegründet haben. Ehre, wem Ehre gebührt Musikalische Helden also, doch mit dem vorher „Äußerer Burgplatz“ genannten Heldenplatz haben sie trotzdem nix zu tun. Aber der Anton Fernkorn ist in Wien gestorben, er ist der Schöpfer der zwei Reiterstandbilder des Prinzen Eugen und des Erzherzogs Karl auf diesem Gelände. Nach diesen beiden dürfte die Namensgebung erfolgt sein. Jetzt ist dem Herrn Kulturminister Drozda eingefallen, man sollte doch den Heldenplatz umbenennen. Nein nein, ich weiß schon, „drozda“ heißt „Spottdrossel“, aber spotten tut er ja nicht. Er will halt in die Schlagzeilen. Dass ihm da die Strachegasse in Simmering nicht eingefallen ist? Der Strache war zwar ein Gastechniker und hat mit Vornamen Hugo geheißen, aber stören muss der Name den Genossen ja doch. Trotzdem: Herr Drozda soll sich als Trost einfach vorstellen, der Heldenplatz sei nach jenen Helden benannt, denen eingefallen ist, dort die schönen Parlaments-Container hinzustellen. Außerdem gibt’s eh in Stadlau einen Drosselweg...

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