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Kein Drüberfahren über „die Kleinen“!

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FPÖ hält am Einstimmigkeitsprinzip und mehr Subsidiarität bei EU-Reform fest

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Mai 10 Die Österreichische Landsmannschaft lädt am Freitag, dem 10. Mai 2019, zum Vortrag von Wolfgang Dvorak-Stocker „Heimat und Identität in Europa“ in den Festsaal im „Haus der Heimat“ (Steingasse 25, 1030 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 10 Mai 14 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 14. Mai 2019, zum Bezirksteilstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 15 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 15. Mai 2019, zum Bezirksteilstammtisch Essling ins Café Queen Essling (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Mai 15 Vortrag zu Heimat und Identität Büchertauschbörse mit Lesung in Suben Die IFF des Bezirks Schärding lädt am Freitag, dem 10. Mai 2019, zu einer Büchertauschbörse mit einer Lesung der Mundartdichterin Monika Krautgartner in den Gasthof Labmayer (4975 Suben 19) Beginn: 18.00 Uhr. Bezirksteilstammtisch Aspern Bezirksteilstammtisch Essling Kabarett mit dem „EU-Bauern“ Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 15. Mai 2019, zum Kabarett-Abend mit Manfred Tisa, dem „EU-Bauern“, unter dem Motto „Die FPÖ, die EU und DU!“ ins „The Golden Harp“ (Erdbergstraße 27, 1030 Wien). Beginn: 18.00 Uhr. LESER AM WORT Opfer-Täter-Umkehr Wie der ORF tickt, hat er wieder einmal bei den Berichten über den Schulskandal in der HTL Ottakring sehr deutlich gezeigt. Der „böse“ Lehrer hat sich gegen die aggressiven, drohenden und pöbelnden „Schüler“ gewehrt und wurde dafür suspendiert – also praktisch hinausgeworfen. Von den randalierenden Schülern wurde einer „freigestellt“ – also er wurde mit zusätzlichen „Urlaubstagen“ für sein schlechtes Benehmen belohnt. Passt genau zur von den Linken seit Jahren gelebten Täter-Opfer-Umkehr. Man bestraft die Opfer und belohnt die Täter. Wie soll eine solche Entwicklung enden? Stephan Pestitschek, Strasshof Gamon im EU-Wunderland Man muss ganz schön einen an der Waffel haben, um als Erwachsene durch die Lande zu ziehen und allen Ernstes zu propagieren, dass man sich in Österreich ganz anders fühlt, wenn man Europäer ist! Zur Überwindung ihres Traumas fordert die EU-Spitzenkandidatin der Neos, Claudia Gamon, dann sinnentleert vage Dinge für Brüssel, die in den EU-Mitgliedsländern selbst hervorragend funktionieren! Warum sollte man etwas aufgeben, das funktioniert, und es ausgerechnet der EU überlassen, wo nichts funktioniert? Armin Schütz, Wien Wo bleibt die Distanzierung? Was haben die Sozialisten und sonstigen Oppositionsparteien gegen die FPÖ gehetzt und die Distanzierung von den Identitären gefordert! Jetzt fordere ich die SPÖ auf, sich von der terroristischen türkischen Organisation PKK zu distanzieren, die beim Mai-Aufmarsch im „roten Wien“ mitmarschierte. Was hat deren „Ideologie“ in Österreich zu suchen? Hofft die SPÖ, ihren Wählerschwund durch diese Gruppierung wieder auszugleichen? Nein Genossen, ihr habt Euch jetzt flugs von denen zu distanzieren! Cora Katzenberger, Puchenau Deutungshoheit Wer legt überhaupt fest, was Pressefreiheit ausmacht, welche Sichtweise wird weitervermittelt? Sollen wir generell die Deutung von Wahrheit und Demokratie den Meinungsbevollmächtigten samt „objektiv-gespeisten“ Abschreibern überlassen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Objektivitätsgebot Das Objektivitätsgebot für den ORF stellt einen intellektuellen Widerspruch dar. Der ORF beurteilt autonom, was objektiv ist und wird damit zum Problem seiner Konsumenten und Zwangsgebührenzahler. Beim jetzigen Personal – man denke an die Ergebnisse der ORF- BR-Wahl – wird sich der Zustand nicht ändern. Die exakt festzustellende Qualität des ORF-Personals besteht aus dem Sendungsbewußtsein, den tumben Stammtischen die richtige Sicht aller Dinge beizubringen. Darum würde Herr Wolf auch seine Fragen immer wieder stellen…..und jene nach der Geburtstagsfeier für Lenin durch die Sozialistische Jugend Wiener Neustadt verhindern. Jürgen Jauch, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: ORF Mai 19 Kabarett mit dem „EU-Bauern“ Die FPÖ Scheibbs lädt am Sonntag, dem 19. Mai 2019, zum Kabarett-Abend mit dem „EU-Bauern“ Manfred Tisa ins Oldtimermuseum (Vereinsstraße 3, 3372 Blindenmarkt). Beginn: 10.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 19 Donnerstag, 9. Mai 2019 g Wien 11 WIEN „Erziehungscamps“ für gewalttätige Schüler Nepp: Strenge Sanktionen statt sinnloser „Empathie-Broschürchen“ Die Bilder aus der HTL in Ottakring waren für Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp zutiefst verstörend und alarmierend – jedoch aufgrund des Anstieges von Gewaltdelikten an Wiens Schulen „leider wenig überraschend“. „Wir Wiener Freiheitlichen thematisieren bereits seit Jahren den besorgniserregenden Anstieg von Gewaltdelikten an Wiens Schulen. In den vergangenen Monaten haben wir Übergriffe an Wiener Schulen erlebt, wie sie in dieser Form der Brutalität traurige Neuheit sind“, erinnerte Nepp. Der FPÖ-Vizebürgermeister fordert daher abermals ein umfangreiches Sicherheitskonzept seitens des Stadtschulrates sowie die Schaffung sogenannter „Erziehungscamps“. „Hier sollen gewalttätige Problemschüler, betreut von Psychologen, Sozialpädagogen und KH Nord teilweise überschwemmt Kurz bevor im „Dauerskandal-Krankenhaus Nord“ endlich die ersten Patienten behandelt werden sollten, stehen Teile des Spitals aufgrund des Dauerregens der letzten Tage unter Wasser. „Auf eine derartige Situation waren weder die Verantwortlichen des KAV, noch jene im Stadtratsbüro vorbereitet. Regen scheint in Wien ein kaum bekanntes Phänomen zu sein“, attestierte der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, der rot-grünen Stadtregierung fortgesetzten Realitätsverlust. Wie sonst habe Starkregen Labors und andere Gebäudeteile geflutet, weshalb die Feuerwehr das Nepp: SPÖ ignorierte Anstieg der Gewalt an Wiens Schulen. Ärzten, jene Hilfe erhalten, die zu ihrer Resozialisierung nötig ist.“ Pseudo-Offensive mit Broschüren Hätte der zuständige SPÖ-Bildungs- und Integrationsstadtrat Jürgen Czernohorszky den Vorschlag der FPÖ aufgegriffen und umgesetzt, würde es allen Beteiligten besser gehen, betonte Nepp: „Stattdessen gab es eine ‚zahnlose Pseudo-Offensive’ mit dem Ti- gesamte Wochenende über im Einsatz stand, um die betroffenen Räume auszupumpen. „Man will sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn das ,unerklärliche Regen-Phänomen‘ erneut auftritt und dann eventuell die ersten Patienten in den nicht klimatisierten Zimmern liegen. Die müssen sicherheitshalber wohl auch noch Schwimmswesten mitbringen“, bemerkte der Freiheitliche ironisch. Verantwortlich für die Baumängel wolle wieder niemand sein. „Der milliardenschwere Skandalbau scheint eine einzige Ruine zu sein, die nicht einmal ein Esoteriker auf Vordermann bringen konnte“, resümierte Seidl. tel ‚Runder Tisch gegen Gewalt an Schulen’, deren Ergebnis drei jämmerliche Broschüren zum Thema Gewalt an Schulen und eine schlecht besetzte Telefonhotline für notleidende Lehrer und Lehrerinnen war.“ Es wäre für Lehrer und Schüler besser, Czernohorszky würde seinen Hut nehmen, um seine Funktion einer kompetenteren Person freizumachen, mahnte Nepp. Seidl: „Sollen die Patienten Schwimmwesten mitbringen?“ Foto: NFZ Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die bösen FPÖler haben der „Alkohol-Wegfahrsperre“ nicht zugestimmt. Schon wieder so was Rechtspopulistisches. Wenn ich diese Vorrichtung richtig verstehe, so „riecht“ sie, dass jemand alkoholisiert ist. Und der Motor springt nicht an. Na bravo. Prost! Ich stell mir einen stocknüchternen Autofahrer vor, der einen Angedudelten nach Hause bringen will. Der aber stinkt grauenhaft nach Fusel. Und das System blockiert das Wegfahren, weil es Hochprozentiges schnuppert. Von wem, kann es ja nicht identifizieren. Dann darf sich der Angesäuselte in ein teures Taxi setzen. Was aber, wenn der Taxler pflichtgemäß auch so eine Wegfahrsperre eingebaut hat? Die Taxis können ab sofort ihre Touren aus Grinzing, Neustift und Stammersdorf vergessen. Der Betrunkene macht sich also per pedes zu seinem heimischen Bett auf. Vermutlich im Zickzackkurs, der auch nicht sehr der StVO entspricht. Hans Moser hat einst vom Marsch mit sein’ Duliduliöh gesungen, wo’s heißt: „Bauts von Nußdorf nach Grinzing a langs Tunnö, und des polsterts recht waach mit Matratzen aus!“ Ich glaub‘ ja nicht, dass der böse Kickl so etwas verlangen wird. Aber eine Lösung wär’s. Gegen die Rechtspopulisten.

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