Aufrufe
vor 7 Jahren

Jetzt machen Linke gegen Hofer mobil!

  • Text
  • Amtsmissbrauch
  • Wahlstaender
  • Vanderbellen
  • Spoe
  • Wahlkampf
  • Oesterreichzuerst
  • Schutzherr
  • Norberthofer
  • Praesidentschaftskandidat
  • Urfahranermarkt
  • Linz
  • Tagderarbeit
  • Drogenszene
  • Afd
  • Ursulastenzel
  • Davidlasar
  • Salzburg
  • Marlenesvazek
  • Buergerforum
  • Nfz
"Hofer-Verhinderungskampagne" von Rot-Grün greift auch zu illegalen Mitteln

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung „Ich will Bundespräsident werden!“ Norbert Hofers Antreten bei der Stichwahl dominiert die 1.-Mai-Feier der FPÖ in Linz-Urfahr Das war der „Tag der Arbeit“ in Österreich: Pfiffe und Buhrufe für die SPÖ-Spitze am Wiener Rathausplatz, aber ein umjubelter Auftritt von Norbert Hofer und HC Strache in Linz. Die FPÖ mobilisert für die Stichwahl am 22. Mai, um die enttäuschten Wähler aus den Reihen SPÖ und ÖVP für Norbert Hofer zu gewinnen. Auf dem abgesperrten Linzer Hauptplatz wirkten die zwei bis drei Hundertschaften der Genossen aus der Stahlstadt bei ihrer traditionellen 1.-Mai-Feier geradezu verloren. Der Menschenstrom über die Nibelungen-Brücke, hinüber zum Jahrmarktgelände nach Urfahr, deutete unübersehbar an, wo Oberösterreichs Arbeitnehmer sich heute zu Hause fühlen. Seit vergangenem Herbst sorgt FPÖ-Vizebürgermeister Detlef Wimmer mit seiner Mannschaft für frischen Wind im Linzer Rathaus, im Landhaus geben Manfred Haimbuchner und die blauen Landesregierungsmitglieder den Takt in der schwarz-blauen Koalition vor. FPÖ bewegt Österreicher „Die FPÖ kann in ihrem derzeitigen Höhenflug die Massen bewegen. Schon um neun Uhr Vormittag, eine Stunde vor Beginn der gestrigen 1.-Mai-Feier, wurde das Festzelt am Urfahraner Jahrmarkt von blauen Fans gestürmt. Um die letzten freien Plätze in der 5.000 Gäste fassenden Halle brachen regelrechte Kämpfe aus, die dann aber freundlich endeten“, notierten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ zu diesem Wählerwechsel im österreichischen Industrie-Kernland. Dass an jedem der offenen Seitenausgänge noch viele hundert Zaungäste den Reden lauschten, ging in den Medienberichten unter. Drinnen im Festzelt dominierten die Farben „Rot-Weiss-Rot“, ein unmissverständlicher Hinweis auf das Thema der diesjährigen „1.-Mai-Feier“ der Freiheitlichen: die Bundespräsidentschaftswahl, zu der Norbert Hofer am 22. Mai gegen den „unabhängigen“ Grünen-Kandidaten Alexander Van der Bellen antreten wird. Gemeinsam mit HC Strache und dem Gastgeber Landesparteichef Haimbuchner zog der FPÖ-Kandidat unter nicht enden wollenden „Hofer“-Sprechchören auf die Bühne. Nach der Begrüßung durch Foto: FPÖ Vizebürgermeister Wimmer gab Manfred Haimbuchner das Ziel der Partei für die kommenden drei Wochen vor: die Österreicher für Norbert Hofer zu gewinnen: „Wir haben die Mitte der Gesellschaft erreicht, jetzt wollen wir in die Mitte unseres Landes Österreich mit einem Bundespräsidenten Norbert Hofer!“ Präsident für alle Österreicher Hofer selbst, der erst nach minutenlangen „Norbert! Norbert!“-Rufen sichtlich bewegt seine Rede beginnen konnte, nahm sich der enttäuschten SPÖ-Wähler an: „Ich rufe euch Sozialdemokraten zu: Kommt zu uns. Wir sind die Partei, die wirklich sozial und demokratisch ist. Bei uns hat das Wort Freundschaft noch Wert.“ An das ÖVP-Lager schickte er die Botschaft aus: „Wir Freiheitliche halten die Werte des Christentums hoch und heilig.“ Als „Schutzherr der Österreicher“ werde er nicht, wie sein Mitbewerber Van der Bellen, der die Exekutive als „latent gewalttätige Macht“ bezeichnet hatte, das Aushungern von Polizei und Heer weiter hinnehmen. Hofer bedankte sich ausdrücklich bei den Exekutiv- und Heeresangehörigen, die von der Foto: FPÖ Norbert Hofer begeisterte auch in Linz die Besucher der 1.-Mai-Feier der FPÖ durch seine klaren Aussagen zu den aktuellen Problemen. Politik im Regen stehen gelassen worden seien und jetzt die Folgen der Massenzuwanderung ausbaden müssten: „Ich habe meinen Grundwehrdienst geleistet und bin im Assistenzeinsatz an der Grenze gestanden. Im Gegensatz zu Herrn Van der Bellen weiß ich, was Heer und Polizei geleistet haben und jetzt wieder leisten müssen!“ Österreich(er) zuerst! Bundesparteiobmann HC Strache ging nach seinem Lob für Hofers Wahlergebnis vom 24. April auf die Auslands-Schelte ein. Der deutsche SPD-Chef Sigmar Gabriel solle sich lieber um seine eigene Partei kümmern, statt mündige Wähler in anderen Ländern zu maßregeln. Sonst werde es ihm bald so ergehen wie seinem Genossenfreund Werner Faymann, der auf dem Rathausplatz in Wien gerade ausgepfiffen werde, bemerkte der FPÖ-Parteichef. HC Strache erneuerte seine Forderung nach einem sofortigen Ende der „Willkommenskultur“ und einer Besinnung der Politik auf die Probleme der Österreicher. Denn schon morgen würde das Arbeitsmarktservice mit einem neuen Arbeitslosenrekord für den abgelaufenen April aufwarten: „Wir müssen Stopp sagen zu dieser Benachteiligung der Österreicher. Und dazu braucht es am 22. Mai einen Bundespräsidenten Norbert Hofer als Schutzherr für unser Österreich!“ HC Strache begeisterte mit seiner Rede für Norbert Hofer die Besucher und rief alle auf, sich in den verbleibenden drei Wochen mit aller Kraft für den FPÖ-Präsidentschaftskandidaten einzusetzen.

Nr. 18 Freitag, 6. Mai 2016 g Innenpolitik 5 Wahnsinn! Mehr als 8.000 Besucher zwängten sich ins und rund um das Festzelt, um mit Norbert Hofer und der FPÖ den 1. Mai zu feiern. Einer für alle, alle für einen: Das Motto der Freiheitlichen, nicht nur zu Wahlkampfzeiten. Ein Erinnerungsfoto für die Exekutive, der Hofer für ihren Einsatz zum Schutz der Österreicher dankte. Gastgeber Manfred Haimbuchner rief enttäuschte SPÖ- und ÖVP-Wahler zur Unterstützung von Norbert Hofer auf. Fotos: FPÖ / Andreas Maringer/eventfoto.at Ehefrau Verena (Bild oben) war über den stürmischen Empfang für den FPÖ-Kandidaten ebenso überrascht wie dieser selbst. Die Aufmerksamkeit, die Autogramm- und „Selfie“-Jäger sonst zumeist HC Strache widmeten (Bild oben), bekam diesmal auch Hofer zu spüren.

Sammlung

FPÖ-TV