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Jetzt Kampfansage an Rot-Schwarz!

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Zweite Plakatserie der FPÖ zu Islamisierung, Proporzsystem und Steuerschraube

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 15 Die FPÖ Landstraße lädt am Freitag, dem 15. September 2017, zu ihrem „Fest im Wildganshof“ (Eingang Hofmannsthalgasse, 1030 Wien). Nutzen Sie das gemütliche Treffen zum Gespräch mit freiheitlichen Abgeordneten und Bezirksfunktionären. Beginn: 15.00 Uhr. SEPTEMBER 15 Die FPÖ Salzburg lädt am Freitag, dem 15. September 2017, zum Landeswahlauftakt und Burgfest auf die Burg Hohenwerfen (Burgstraße 2, 5450 Werfen). Beginn: 18.00 Uhr. SEPTEMBER 16 SEPTEMBER 16 Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe und die Freiheitlichen Wirtschaftstreibenden in Raab laden am Samstag, dem 16. September 2017, zum „Weinfest und Heurigenabend“ mit Live-Musik ins Gasthaus Schraml (Dr. Pfluger Straße 1, 4760 Raab) ein. Beginn: 20.00 Uhr. SEPTEMBER 19 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. September 2017, zum unterhaltsamen Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. SEPTEMBER 21 Fest im Landstraßer „Wildganshof“ Wahlauftakt und Burgfest in Salzburg Bundeswahlauftakt der FPÖ in Wels Weinfest & Heuriger der FPÖ Raab Seniorenstammtisch der FPÖ Simmering Oktoberfest der FPÖ Liesing LESER AM WORT Ausländische Häftlinge Minister Brandstetter will den Ausländeranteil in unseren Gefängnissen senken. Wie will er das machen? Will er Verbrecher schneller einbürgern? Will er Strafverfahren für Asylwerber ganz aussetzen und alle auf freiem Fuß belassen? Eine andere Möglichkeit wäre, mehr Österreicher einzusperren, aber das wird ja bereits gemacht. Als Draufgabe sozusagen setzt man immer mehr alte Bezeichnungen auf eine Liste und bastelt daraus Straftaten wie z.B. „Verhetzung“. Auch so kann man aus harmlosen Bürgern „Straftäter“ machen. Stephan Pestitschek, Strasshof „Anti-Terror-Mauer“ Seit 2014 wurden Pläne geschmiedet, die Hofburg und das Kanzleramt terrorsicher zu machen. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Statt uns zu schützen, ging die Regierungsmannschaft auch noch her und verteilte die Migranten auf ganz Ös- terreich. Inzwischen haben sich die damaligen Verantwortlichen aus dem Staub gemacht. Und jetzt? Jetzt gibt es den Burggraben. Fehlt nur noch die Zugbrücke. Ihr von der SPÖ und „neuen ÖVP“ habt uns und unsere Stimme nicht verdient! Dagmar Leitner, Lieboch Vorsicht, Herr Kurz! „Der Islam gehört zu Österreich.“ – Die Aussage aus dem Jahr 2015 wird Ihnen im Jahr 2017 wohl keine Stimmen mehr kosten. Den Moslems in Österreich einen schönen Ramadan zu wünschen, ist aber eine Sache, das sollte jeder Politiker unterlassen. Schließlich sollte wirklich längst klar sein, dass der Islam eifrigst an einer Parallelgesellschaft bastelt, die eh schon viel zu weit fortgeschritten ist. Übrigens, was die meisten Bürger von einer neuerlichen Regierungsbeteiligung der SPÖ halten, sollte allen Politikern und Parteien bewusst und bekannt sein! Christian Stafflinger, Linz Reformbedarf Der größte Reformbedarf ist eine andere Regierung. Eine Regierung, die sich wirklich um ihr Land kümmert und nicht nur um die Migranten, die ohne zu arbeiten Sozialleistungen beziehen. Als Dank dafür werden sehr viele dieser Migranten dann auch noch straffällig und wollen sich eben nicht integrieren. Das Ziel der nächsten Regierung sollte sein, die Menschen in ihre Heimatländer zurückzuführen und endlich alle unsere Grenzen dicht zu machen. Ernst Pitlik, Wien AMA-Gütesiegel Wäre da nicht in erster Linie die „Agrarmarkt Austria“ verantwortlich zu machen, an wen und wofür sie ihr „Gütesiegel“ vergibt? Die AMA sollte sich eigentlich schon bewusst sein, dass sie ihr Gütesiegel vorwiegend für Produkte vergibt, mit denen die (heimischen!) Österreicher gut und vor allem verlässlich leben können! Aber auf keinen Fall für Produkte, die „dem Wohle“ unserer eingefallenen Muselmänner dienen, alleine schon von der „Herstellung“ dieser Produkte her! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: AMA Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 37 Donnerstag, 14. September 2017 g Wien 11 WIEN Roter Wohnbauverein übernimmt FPÖ-Ideen Unterstützung für FPÖ gegen SPÖ-Attacken auf sozialen Wohnbau WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Wohnmisere in Wien weitet sich aus, SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig schweigt dazu. Jetzt hat der sozialdemokratische ‚Verein für Wohnbauförderung’ ein Programm vorgelegt, das über weite Teile ident mit dem der FPÖ ist. „Der ‚Verein für Wohnbauförderung’ legte ein in wichtigen Punkten konsensuales Programm vor – etwa im Bereich bautechnischer Standards. Ich frage mich, wann Michael Ludwig endlich auf die Branche hört und Maßnahmen setzt“, fordert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus eine Entschlackung der Bauordnung und von Vorschriften im geförderten Bereich. 24Bogen2.qxp:Layout 1 01.09.17 15:30 Seite 1 Der Islam gehört zu Österreich. ÖVP-Kurz 2015 FPÖ-Vizebürgermeister Gudenus will die Leistbarkeit im Wohnbau durch Entschlackung der Bauordnung und der Vorschriften absichern. Gemeinnützigkeit erhalten „Ich freue mich, dass die sozialdemokratischen Genossenschaften dem Vorhaben im ‚Plan A’ zur Aufweichung der Vermögensbindung eine implizite Absage erteilen“, erinnert Gudenus an neoliberal anmutende Tendenzen innerhalb der Sozialdemokratie. Die Freiheitlichen haben deshalb bereits gefordert, die Gemeinnützigkeit in den Verfassungsrang zu erheben, um geplanten Attacken gegen Bewohner wie den gemeinnützigen Unternehmen den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Kritisch sehe ich den Vorstoß, die verpflichtende Mietkaufoption aus dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz zu streichen. Der Wunsch vieler Österreicher nach Wohnungseigentum soll auch in Zukunft gesetzlich abgebildet werden“, stellt Gudenus klar. Er sehe nun die Wiener Genossen und Wohnbaustadtrat Ludwig in der Pflicht, den Wohnbau aus der grünen Umklammerung zu lösen. „Leistbarkeit muss klar im Vordergrund der Wiener Wohnbauförderung stehen und nicht die Selbstverwirklichung grüner Stadtplaner“, appellierte Gudenus an die Wiener SPÖ. Die Islamisierung gehört gestoppt. Foto: NFZ Impressum: FPÖ, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien / Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG, 2120 Wolkersdorf Am Samstag war ich beim Brunch in der Gösser Bierklinik im Prater. Lauter nette Leut, neben mir am Tisch ein älteres Ehepaar. Während er einen Teller Linsen mit Knödl verzwickt, räsoniert er vor sich hin. „De Umfragen für de Blauen san jetzt grad ned berauschend“, sagt er. Wellensittich Seine Gattin: „Ja, weu der Kurz so fesch is.“ Drauf wendet sich der Herr zu mir. „Fesch is er? Na des is vielleicht Geschmackssache. Mir gfallt er ned. Aber deswegn muaß ma’n ja ned wähln, oder?“ Ich nicke. Sie: „Na du wirst do ned glaum, dass i eahm wähl. Mid seine Schmäh, wann er de wo verzapft, hat ma des Gfühl, er lest des Programm vom Strache vua.“ Der Linsenesser lacht. „Ja, bei ana Dissertation tät er mit so was auf de Saf steigen. Da ham si scho manche kalte Füaß gholt.“ „Ja, wia a Papagei,“ sagt sie. „Bsunders gern sagt er ‚Steuersenkung’ und ‚Ende der Zweiklassenmedizin’ nach. Und auf de Muslims hat er’s auf amal abgsegn. Vor kurzem war des no anderst.“ Der Gatte grantelt. „Bis jetzt hätt er Zeit gnua ghabt. Jetzt vua da Wahl fallt eahm des alles so deutlich ein. Seltsam, ned?“ „Wann eahm de Leut nur ned einefalln“, sagt die Dame zu mir. Wie wahr. Ich kann wieder nur nicken.

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