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Jetzt härtere Strafen für Vergewaltiger!

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Nach dramatischer Zunahme bei Sexualverbrechen kommen härtere Strafen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 7 Die FPÖ Grieskirchen lädt am Freitag, dem 7. September 2018, zu ihrem traditionellen Stadtheurigen mit LH-Stv. Manfred Haimbuchner ins Gasthaus Zweimüller (Stadtplatz 4, 4710 Grieskirchen) ein. Beginn: 18.30 Uhr. SEPTEMBER 8 Die FPÖ Großebersdorf lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zum Sommerfest in die Kellergasse am Gänsberg (Am Gänsberg, 2203 Großebersdorf). Beginn: 16.00 Uhr. SEPTEMBER 8 Die Simmeringer FPÖ lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zu ihrem „Grätzelfest“ mit Essen, Trinken, Musik, Luftburg, Spaß und vielem mehr in den Seeschlachtpark (Seeschlachtweg, 1110 Simmering) ein. Beginn: 12.00 Uhr. SEPTEMBER 8 Die FPÖ Wallern lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zu ihrem „Herbstfest“ mit Musik auf dem Marktplatz Wallern (4702 Wallern an der Trattnach) ein. Für Kinderunterhaltung ist gesorgt. Beginn: 15.00 Uhr. SEPTEMBER 13 Stadtheuriger der FPÖ Grieskirchen Sommerfest der FPÖ Großebersdorf „Grätzelfest“ der FPÖ Simmering „Herbstfest“ der FPÖ Wallern Weinfest mit Heurigem in Raab Die FPÖ Raab und die Freiheitliche Wirtschaft Raab laden am Donnerstag, dem 13. September 2018, zum Weinfest und Heurigenabend ins Gasthaus Schraml (Dr.-Pfluger-Straße 1, 4760 Raab). Beginn: 20.00 Uhr. LESER AM WORT Lehre für Asylwerber Es verwunderte mich, dass in der Zeitung „Österreich“ vom 28. August zu lesen ist, das der Industrielle Hannes Androsch die Meinung vertritt, dass seit zehn Jahren die Integrationspolitik versagt hätte. Meines Wissens waren in diesen Jahren doch seine Genossen in der Regierung. Oder hat dieser abgehalfterte Politiker etwa auch Probleme mit der Wahrheit? J.G. Ehrenreich, Wien Europas Zukunft Auch wenn uns Asyl und Migration schon bei den Ohren ´rausrauchen. Es ist und bleibt eine der brennendsten Problemzone der Gegenwart. Die Art und Weise, wie wir und die Politik künftig damit umgehen, entscheidet nun ´mal maßgeblich unsere Zukunft (...) Also, welche Zukunft will Europa? Eine Zukunft, in der Gewalt nicht nur in den Schulen ständig zunimmt? In der radikaler und politischer Islam bestimmende Faktoren sind? Eine Zukunft, in der sich Europa in einen „Eurabischen Staat“ verwandelt hat? Na hoffentich nicht! Christian Stafflinger, Linz Getürkte Berichte Auch über den Mord von Chemnitz wurde zuerst von rechtsradikalen Glatzköpfen mit Springerstiefeln berichtet, bis nicht mehr verheimlicht werden konnte, dass die Täter Asylwerber sind und das Opfer Deutscher ist. Die Medien wollen einen Keil in die Bevölkerung treiben. Wenn die wahren Täter gefaßt werden, hört oder liest man in den meisten Medien nichts mehr darüber. Ähnlich ist die Berichterstattung über die „rechtsradikalen Tumulte“. Harmlose Bürger demonstrieren friedlich gegen Ausländerkriminalität und Massenzuwanderung und werden von Linksradikalen angegriffen. Die Linken verletzen dabei auch oft Polizisten und unbeteiligte Bürger, fackeln Polizeiautos ab und richten gewaltige Sachschäden an. In den meisten Medien wird dann über „rechtsradikale Demos“ berichtet. Stephan Pestitschek, Strasshof Chemnitz Warum berichtet niemand über das Opfer und die Täter? Bei Straftaten von Ausländern soll immer differenziert werden. Aber besorgte Bürger werden in einen Topf mit Rechtsradikalen geworfen. Was die Medien und die Politik bei anderen kritisieren, machen sie zur Genüge selbst, sie pauschalieren. Wo sind Worte des Bedauerns von den Personen, die diese gewalttätigen Leute geholt haben? Es kann keiner abstreiten, die Kriminalität hat seit dieser unkontrollierten Einwanderung in Europa stark zugenommen. Ernst Pitlik, Wien Problemzone nur verlagert Es verwundert wenig, dass die „Hessenpark-Szene“ sich nun am Südbahnhofmarkt niedergelassen hat. Meiner Meinung nach war das Alkoholverbot für den Hessenplatz zwar die richtige Maßnahme, aber die Verlagerung der „Szene“ war abzusehen. Mit den von FPÖ-Vizebürgermeister Wimmer geforderten Sozialmaßnahmen könnte man das Problem schon eher in Griff bekommen. Hoffentlich bald. Manfred Gerhart, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ SEPTEMBER 18 Seniorenstammtisch Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 18. September, zu ihrem Seniorenstammtisch mit LAbg. Nemanja Damnajovic ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 36 Donnerstag, 6. September 2018 g Wien 11 WIEN Rot-grüner Dschihad gegen Wiens Steuerzahler Ermittlungen zeigen massiven Förderbetrug bei Islamkindergärten auf Jahrelang hat Rot-Grün mit Millionen der Steuerzahler islamische Kindergärten ohne Kontrollen gefördert. Jetzt steht fest: Die Betreiber eines Netzwerkes an Islam-Kindergärten haben knapp 2,8 Millionen Euro durch falsche Angaben erschlichen. „Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neuer Skandal um den Umgang der rot-grünen Stadtregierung mit dem sauer verdienten Geld der Steuerzahler aufplatzt“, kommentiert der geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus die ersten Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen die Betreiber eines Netzwerkes an Islam-Kindergärten. Jetzt liegt das 526 Seiten starke Gutachten eines Wirtschaftsprüfers vor, der die finanziellen Machenschaften unter die Lupe genommen hat: Der Schaden beträgt mindestens 2,8 Millionen Euro. Drogenliberalisierung ist falscher Weg! 23 Anzeigen wegen Drogenmissbrauchs – das ist die traurige Bilanz bei nur einer einzigen Schwerpunktaktion gegen Alkound Drogenlenker in Wien. „Diese erschreckende Zahl zeigt auf, dass Drogeneinfluss im Straßenverkehr ein ernstzunehmendes Problem ist, das die Allgemeinheit gefährdet und nicht schöngeredet werden darf“, warnte der Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ, Gerhard Haslinger. Wenn bei einer Schwerpunktaktion an einer Straße in Wien in nur einer Nacht (!) 23 Drogenlenker erwischt werden, dann könne man sich ausmalen, wie viele Drogenlenker anscheinend jeden Tag in „Systematisches Wegschauen“ bei Fördergeld für Islamkindergärten? Keiner hat etwas bemerkt? „Dass der Islamverein fast drei Viertel der bezogenen Förderungen veruntreut und dazu noch 850.000 Euro durch Vorlage gefälschter Dokumente zu Unrecht kassiert haben soll, will bei der zuständigen MA 10 niemand bemerkt haben?“, wunderte sich Gudenus über die „Effizienz der systematischen Wegschau-Politik“ der rot-grünen Stadtregierung. ganz Wien unterwegs sind. „Das macht Angst und Bange“, betonte Haslinger und kritisierte den Wunsch von Rot-Grün, bestimmte Drogen wie etwa Cannabis zu liberalisieren. Das sei vollkommener Irrsinn, wenn man bedenkt, dass die Zahl der Drogentoten in Österreich seit 2015 wieder ansteigt und die Zahl der Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz im Vorjahr den Höchstwert der letzten zehn Jahre erreicht habe, kritisierte Haslinger. Er wies auch darauf hin, dass von der Exekutive im vergangenen Jahr allein von der Einstiegsdroge Cannabis um 50 Prozent mehr sichergestellt wurde als im Jahr davor. Die FPÖ zeigt seit Jahren die Fehlentwicklungen in den Islamkindergärten auf: Fakten belegen, dass dort zumeist nicht deutsch gesprochen wird, islamische Werte als überlegen gelehrt und schon Kleinstkinder radikalisiert werden. Und das mitten in Wien, gefördert von den Wiener Steuerzahlern. So etwas hat in Wien nichts zu suchen, das brauchen und wollen wir nicht“, stellt Gudenus klar. Haslinger warnt vor der Freigabe von „Einstiegsdrogen“. Foto: youtube.com Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Schon beim Häupl hab ich’s nicht kapiert. Ein g‘studierter Biologe, aber für die Kastanien, fast ein Wahrzeichen Wiens, hat er wenig übrig gehabt. Sie waren ihm, mit Ausnahme derer in der Hauptallee, wurscht. Freie Bahn für die Miniermotte. Abgesang Jetzt hamma den Ludwig, der ist zwar kein Biologe, aber ein bisserl Hoffnung hab ich auf ihn gesetzt. Vor ein paar Tagen war er ja sogar „bürgernah“, hat Hände geschüttelt und gelächelt. Er hat „100 Tage Bürgermeister“ gefeiert. Aber die Kastanien sterben bei ihm genauso wie beim Häupl. In der Stadionallee kriegt man die Ganslhaut. Seit Wochen braunes Laub oder gar keines mehr, und ein paar Bäume blühen sogar. Angstblüten! Dasselbe in der Himbergerstraße und in vielen anderen Straßen. Und die ach so grüne Frau Vassilakou, die ja (schluchz) bald Vergangenheit sein wird, ist, außer für Radwege, „derrisch“ auf beiden Ohren. Alle spritzen Gift gegen die Blauen, aber das Spritzen gegen die Miniermotte ist teuer. Unpopulär frag‘ ich, was etwa der jährliche Eislaufplatz vor dem Rathaus kostet. Rutschen scheint eben den Herrschaften im Rathaus wichtiger. Und so rutschen sie halt bei den Wählerstimmen immer tiefer hinunter.

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