Aufrufe
vor 8 Jahren

Jetzt Fortsetzung des Erfolgs in Wien!

  • Text
  • Arbeit
  • Ams
  • Polizei
  • Wels
  • Gewalt
  • Sicherheit
  • Asyl
  • Haimbuchner
  • Kunasek
  • Steiermark
  • Parlament
  • Strache
  • Strache
  • Politik
  • Wahl
  • Wien
HC Strache: „Nun ist es möglich, am 11. Oktober in Wien Erster zu werden!“

Jetzt Fortsetzung des Erfolgs in

Nr. 40 . Donnerstag, 1. Oktober 2015 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Steirische Landesregierung ignoriert Gesetzesbrüche Die Ablehnung eines FPÖ-Antrags im Grazer Landtag durch SPÖ und ÖVP, mit dem die Bundesregierung zur Einhaltung der Fremdengesetze aufgefordert werden sollte, empörte FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek: „Rot-Schwarz begrüßen diesen massenhaften Gesetzebruch!“ S. 12 Jetzt Fortsetzung Foto: NFZ des Erfolgs in Wien! HC Strache: „Nun ist es möglich, am 11. Oktober in Wien Erster zu werden!“ S.2/3 Freiheitlicher Triumph Foto: Andreas Maringer/cityfoto.at bei Oberösterreich-Wahl Mit „historischen“ 30,4 Prozent ist FPÖ jetzt zweitstärkste Kraft im Land – S.4-6 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Sicherheitsgefahr Eskalation der Gewalt Asylkosten explodieren FPÖ-Werbe-Boykott Der Flüchtlingsstrom treibt das Asylwesen in den Kollaps und gefährdet die Sicherheit des Landes. Vor diesem Horrorszenario warnen Berichte des Bundesasylamts und ein interner Expertenbericht des Innenministeriums. SPÖ und ÖVP schweigen dazu. S. 8 Auf den Trubel mit der „Willkommenskultur“ folgt in Deutschland jetzt die Ernüchterung über den Flüchtlingsansturm. Nach Massenschlägereien in mehreren Flüchtlingsquartieren mehren sich die kritischen Stimmen gegen diese Art der Asylpolitik. S. 9 „Natürlich schaffen wir es“, brüstete sich SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl zum Asylwerberansturm auf Wien. FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache warnt wegen der explodierenden Asylkosten vor einer weiteren „Belastungslawine“ für die Wiener. S. 11 Die Einmischung der Medien in den Wahlkampf erreicht eine neue Dimension. Zahlreiche private TV-Sender wie RTL sowie die gemeinsam auftretenden Sender Puls4, SAT.1 und ProSieben weigern sich, FPÖ-Werbespots auszustrahlen. S. 13

Sammlung

FPÖ-TV