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Verhandlung über Wahlanfechtung endete mit Plädoyers der Parteienvertreter

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI 1 JULI 1 JULI 2 Sommerfest der FPÖ Leopoldstadt Die FPÖ Leopoldstadt lädt am Freitag, dem 1. Juli 2016, zu ihrem traditionellen Sommerfest ins Gasthaus Mehler (Handelskai 338, 1020 Wien – hinter dem Ferry-Dusika-Stadion) mit Livemusik und Grillspezialitäten. Beginn: 18.30 Uhr. Sommerfest der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Freitag, dem 1. Juli 2016, zum Sommerfest in den Böhmischen Prater, ins Restaurant „Bierstadl“ (Laaer Wald 218A, 1100 Wien). Eintrittspreis 5 Euro, Vorverkauf unter: (01)6024605. Einlass: 17.30 Uhr. JULI 2 Dämmerschoppen in Oberwart Der Burgenländische Seniorenring Oberwart lädt am Samstag, dem 2. Juli 2016, zum Dämmerschoppen mit dem Duo „Stardust mit Sandra“ am Hauptplatz in Bad Tatzmannsdorf. Beginn: 16.00 Uhr. Bürgerstand der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt alle Interessenten am Samstag, dem 2. Juli 2016, von 10.00 bis 12.00 Uhr zu ihrem „Bürgerstand“ beim Ekazent Simmering (Simmeringer Hauptstr. 96a, 1110 Wien). JULI 4 FPÖ-Sommerfest im Café Resselpark Die FPÖ Bezirksgruppen Innere Stadt, Landstraße, Wieden, Neubau, Josefstadt und Alsergrund laden am Montag, dem 4. Juli 2016, zum Sommerfest im Café Restaurant Resselpark (Wiedner Hauptstraße 1, 1040 Wien) ein. Beginn: 18.00 Uhr. JULI 13 Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 13. Juli 2016, zu ihrem Stammtisch ins Restaurant „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Größter Witz aller Zeiten Wie abgehoben die Wortmeldungen von Bundeskanzler Christian Kern sind, kann man daran erkennen, dass er sich noch nie einer Wahl gestellt hat. Dies sind nicht die Aussagen eines Sozialdemokraten, sondern eines Kommunisten im Parteiendiktatursystem! Und nachdem es schon vor der Bundespräsidentenstichwahl aus den Reihen der SPÖ tönte, dass man einen Herrn Norbert Hofer mit aller Macht verhindern werde und der Leiter der Wahlbehörde ein hoher SPÖ-Funktionär ist, ja dann kann sich jeder Bürger ein Bild machen, wie es in unserem Land um die Demokratie bestellt ist! Sozialdemokraten – der größte Witz aller Zeiten! Stefan Scharl, Klosterneuburg Vertuschte Verbrechen Die Caritas protestiert gegen das zeitlich begrenzte Betretungsverbot für Asylwerber – nach einem neuerlichen Vergewaltigungsversuch in einem Freibad. Für die Caritas ist der Schutz unserer Frauen und Kinder „Rassismus“. Demnach haben Asylwerber „freien Zugriff“ auf unsere Frauen und Kinder. Müssen wir dann mit den „Guten“ applaudieren wenn unsere Kinder vergewaltigt werden? Dabei erfährt die Öffentlichkeit nur in wenigen Fällen von solchen Übergriffen, denn die meisten Verbrechen werden ja vertuscht. Dem Volk reicht es ... Stephan Pestitschek, Strasshof Brexit, ein Déjà-vu Irlands? Anscheinend sind in England schon wieder Kräfte am Werk, welche dieses Ergebnis so nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Also erinnern sie sich an Irland – dort wurde so lange abgestimmt, bis das „gewünschte Ergebnis“ mancher Leute und Institutionen erreicht wurde! So sieht und versteht man also mancherorts die „Demokratie“! Das wäre eine „Demokratieschande“ für England und die EU. Burghart G., Sieghartskirchen Präsident der Hoffnung? Noch steht nicht fest, ob die Wahl mit rechten Dingen zuging, da lässt sich Van der Bellen schon in einer selbstherrlichen Publikation als „Präsident der Hoffnung“ feiern. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass bestenfalls die Hälfte der Österreicher ihre Hoffnung in den grünen Kandidaten gesetzt hat. Van der Bellens wahres Gesicht ist das eines grantelnden Demagogen, der eine Nulltoleranzpolitik gegen Andersdenkende betreibt. In demokratiepolitischer Hinsicht ist er jedenfalls alles andere als ein Hoffnungssignal... Siegfried Pichl, Linz Längst überfällig! Die Briten haben nicht nur die EU von heute abgewählt. Nicht nur den wahnwitzigen EU-Zentralismus, nicht nur die massive Konzern- und Schuldenunion, nicht nur die verfehlte Geldpolitik der EZB, nicht nur die verantwortungslose Asyl- und Flüchtlingspolitik. Sie haben auch dem Alleingängen und Allmachtsfantasien von Personen wie Merkel, Hollande, Juncker, Schulz und Draghi die rote Karte gezeigt. Und das war schon längst überfällig! Christian Stafflinger, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 g Wien 11 WIEN Wohnbau muss oberste Priorität in Wien erhalten! FPÖ fordert Gegenmaßnahmen zur dramatischen Wohnungsnot ein Wohnbaufördermittel, die der „Budgetsanierung“ und dem Asylwesen zum Opfer fallen, ortet die FPÖ als eine Ursache der Wohnungsnot in Wien. Auf der Klubklausur stellten die Freiheitlichen daher ihr Wohnbaupaket vor. Die Wiener FPÖ hat am vergangenen Mittwoch ihre Klubklausur abgehalten. Vizebürgermeister Johann Gudenus kritisierte beim bevorstehenden Rechnungsabschluss die Verschuldung der Stadt Wien, die zu einer Abwertung der Kreditwürdigkeit der Stadt bei den Ratingagenturen führte: „Allein für Asylwerber und subsidiär Schutzbedürftige hat die Stadt im Vorjahr 250 Millionen Euro ausgegeben. Wir Freiheitliche fordern die Aberkennung der Leistungen aufgrund der Mindestsicherung sowie eine Halbierung der Grundversorgung für Asylwerber Nur Deutsch als Unterrichtssprache Die „Integrationspolitik“ von Rot-Grün treibt immer seltsamere Blüten. So haben sich Eltern einer Simmeringer Schule verwundert bei der FPÖ gemeldet, dass in einigen Schulklassen, die mehrheitlich von Schülern mit Migrationshintergrund besucht werden, oftmals fremdsprachige Unterrichtsmaterialien verwendet werden. „Schülern mit entsprechenden Deutschdefiziten wird dadurch das Erlernen der deutschen Sprache massiv erschwert und zudem werden sie gesellschaftlich isoliert“, kritisierte FPÖ-Gemeinderat Nemo Damnjanovic diese Maßnahme. Denn die Verwendung fremdsprachiger Unterrichtsmaterialien laufe Wohnungsdesaster: Stadtrat Ludwig (links) und Bürgermeister Häupl. und subsidiär Schutzberechtigte. Dazu werden wir im Gemeinderat einen Antrag einbringen.“ Rot-Grün sabotiert Wohnbau Klubobmann Dominik Nepp kritisierte die Wohnbaupolitik der Stadt Wien und legte seinerseits ein Wohnbaupaket der FPÖ vor: „Die Wohnkosten in Wien rangieren auf höchstem Niveau. Gleichzeitig lag die Anzahl der Wohnungsfertig- erfolgreichen Integrationsprozessen wie der Einführung der Kindergartenpflicht oder Deutsch vor Schulbeginn vollkommen zuwider, empörte sich Damnjanovic: „Gerade in den Mittelschulen ist es wichtig, dass Schüler mit Migrationshintergrund ihre Deutschkenntnisse ausbauen. Nur so haben Kinder dann auch eine Chance, erfolgreich eine Lehre zu absolvieren oder die Matura zu machen“, erklärte der selbst aus Serbien stammende FPÖ-Mandatar. Die FPÖ Wien werde daher einen Beschlussantrag einbringen, durch den sichergestellt werden soll, dass Deutsch die einzig zulässige Unterrichtssprache an den öffentlichen Schulen bleibt. stellungen im Jahr 2013 um die Hälfte unter dem Niveau der Jahre 1996 bis 2000.“ Der FPÖ-Klubchef fordert daher die Aussetzung des Zuganges zu geförderten Wohnungen für Flüchtlinge. Zudem kritisierte Nepp, dass Rot-Grün 400 Millionen Euro an Wohnbauförderungsmitteln in die „Sanierung“ des allgemeinen Budgets umgeleitet hätten, statt Wohnungen zu bauen. Damnjanovic kritisiert rot-grüne „Integrationspolitik“ an Schulen. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Verraten S’ mich nicht. Und vor allem: verraten Sie bitte nicht den Heurigen, von dem ich Ihnen erzähl’. Der ist in Neustift am Wald und hat, ich sag’s nur leise, den Erdäpfelsalat nicht am Eis stehen. Obwohl er die Brüsseler Anordnung kennt, dass das nicht sein darf. Einzelfall Und für seine Brettljaus’n verwendet er Holz- und nicht Plastikbrettln. Und warme Speisen rührt der Koch mit einem hölzernen Kochlöffel um. Und die Essiggurkerln sind dort auch nicht sehr grad. Dieser Heurige ist die wahre Fleischwerdung des Öxit. Zum Fürchten. Der hat schon früher besonders guten Gästen einen Uhudler unter der Budl verkauft, und wer weiß, im Dreiß’gerjahr macht er das wieder. Dabei hab ich dort schon Regierungsmitglieder bei einem Gspritzten sitzen gesehen. Also die werden doch nicht...? Gemeinsame Sache? Ist da was im Busch? Jetzt, da alle aufg’scheucht sind nach der britischen EU-Abstimmung, fiele das ja nicht so auf, die Gelegenheit wäre günstig. Aber nein doch. Wir sind die Braven. Die Nettozahler. Die Jasager. Solche Außenseiter wie der Neustifter Buschenschank sind Ausnahmen. Und keiner von uns versteht die Engländer. Die werden schon noch schau’n. So wie die Schweizer.

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