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Islamgesetz muss nachjustiert werden

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Nach Skandal um islamische Kindergärten fordert die FPÖ eine Gesetzeskorrektur

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung LESER AM WORT Sorgenloses Wien? Oh du glückliches Wien, das scheinbar keine Sorgen mit dem explodierenden Defizit, den Migranten, den islamischen Kindergärten, dem täglichen Verkehrschaos und vielen anderen Dingen hat. Man hat Geld für Ampelpärchen, Denkmäler für Verbrecher oder die Umbenennung von Straßen – zuerst mit linken Kämpfern und jetzt mit Frauen aus der linken Szene. Was kommt danach? Eine weitere Umbenennung von Straßen für Schwule und Pädophile? Wien glaubt, damit den Zeitgeist zu vertreten und gibt für solchen Unsinn Millionen aus. In Wahrheit macht sich die Stadt damit lächerlich – zumindest bei den normalen Menschen. Stephan Pestitschek, Strasshof Vernunft-Phobie Wenn die SPÖ-Jugend und die Grünen dem Linzer Stadtrat Markus Hein für seine vernünftige Aktion „Homophobie“ unterstellen, haben offenbar sie selbst eine Pho- Foto: NFZ bie vor der Vernunft. Anders ist es nicht zu erklären, dass eine (zudem kostenlose) Rückkehr zur Normalität derart panische Reaktionen auslöst. Gudrun Baumgarnter, Linz Linzer Zauberlehrlinge Die Geister, die SPÖ und Grüne mit den Ampelpärchen gerufen haben, werden sie nun nicht mehr los. Wenn ihre Argumentation stimmt, müsste jede Stadt mit „neutralen“ Ampeln „homophob“ sein. Viele davon werden durch die SPÖ regiert, die also ein Zauberlehrling ihrer Gesellschaftspolitik ist. Monika Kraus, Hörsching Weltoffenheit? Wenn man sich als Politiker heutzutage erlaubt, mittels „Ampelpärchen-Entfernung“ wieder den ursprünglichen Zweck von Verkehrsampeln herzustellen, findet man sich innerhalb kürzester Zeit in der weltweiten Presselandschaft. Wenn man aber noch immer Gratis-Koranverteilungen in Städten zulässt, ist von Aufregung keine Spur. Monika Kraus, Hörsching Ampel-Reparatur Absolut nichts gegen Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen. Eine Ausgrenzung dieser Bevölkerungsgruppe widerspricht jedem liberalen Grundgedanken. Auch Werbung für gleichgeschlechtliche Gesinnung im Privatbereich sollte in einer Demokratie ungestraft möglich sein. Doch auf Verkehrseinrichtungen, die rein dem Zweck dienen, den Straßenverkehr zu regeln, hat so eine Werbung nichts verloren! Sieghard Schmidt, Linz Foto: NFZ Problemlösung Dass Kinder in den islamischen Kindergärten bewusst islamisiert wurden, ist eigentlich ein Nebenkriegsschauplatz, der TV-wirksam in den Vordergrund geschoben wird, um den schlampigen Umgang mit Steuergeldern aus den Förderungstöpfen vor den Steuerzahlern zu vernebeln. Und jetzt wird eine Kommission eingesetzt, die natürlich die involvierten 127 Vereine aus „Menschenrechtsgründen“ nur mit Samthandschuhen anfassen wird. Bleibt zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft die anliegenden Causen von schwerem Betrug, Nötigung und Urkundenfälschung mit entsprechenden Strafen für alle involvierten Personen bei den Vereinen, aber auch bei der MA 10 rechtmäßig verfolgen wird. John F. Edmaier, Wien Arme Asylwerber Von einigen Medien und vom Staatsfunk wird immer berichtet, wie brav und anständig diese Asylwerber sind. Ganz kann das sicher nicht stimmen, den diese Asylanten haben laut Innenministerin in acht Monaten über 8.400 Straftaten begangen. Die Dunkelziffer ist sicher noch weit höher, denn sehr vieles wird vertuscht, wenn es eben um diese „armen“ Asylanten geht. Ernst Pitlik, Wien 7 Jahre Werner Faymann … entspricht einer Neuverschuldung für Österreich von 100 Milliarden Euro und gibt wirklich keinen Anlass zu feiern, wie dieser Hobby-Segler und ehemalige Taxifahrer unser Land gegen die Wand steuert. Auch trug er dazu bei, wieder düstere Zeiten aufleben zu lassen, indem er seit geraumer Zeit Befehle von „Mutti“ aus Deutschland ausführt! Es wäre also an der Zeit, dass Herr Faymann zum Schutze Österreichs den Weg für Neuwahlen frei gibt! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE JÄNNER 9 Landesparteitag der FPÖ Tirol Die Freiheitliche Partei Tirol hält am Samstag, dem 9. Jänner 2016, ihren 31. Ordentlichen Landesparteitag im Congress Kufstein (Unterer Stadtplatz 8, 6330 Kufstein) ab. Beginn 12.00 Uhr. JÄNNER 16 Neujahrstreffen der FPÖ in Wels Die FPÖ lädt am Samstag, dem 16. Jänner 2016, zum Neujahrstreffen nach Wels (Halle 21, Messeplatz 1, 4600 Wels) ein. Ab 9.00 Uhr Musik mit der John Otti Band, ab 11 Uhr die Reden von Manfred Haimbuchner und HC Strache. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 51/52 Donnerstag, 17. Dezember 2015 g Wien 11 WIEN Wiens Genossenschaften müssen überprüft werden FPÖ-Vizebürgermeister Gudenus kritisierte Untätigkeit der Stadt Wien Die gravierenden Probleme auf dem Wohnungsmarkt könnten nur gelöst werden, wenn die Wohnbaugenossenschaften auch tatsächlich ihren Verpflichtungen nachkommen, mahnte Johann Gudenus mehr Transparenz im sozialen Wohnbau ein. Der Skandal um die Salzburger Wohnbaugenossenschaften ebbe nicht ab, nach wie vor sei ungeklärt, ob 186 Millionen Euro zweckgemäß verwendet worden sind. „Das totale Versagen des bundesweit tätigen und faktisch genossenschaftseigenen Revisionsverbandes ist mehr als offensichtlich. SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig muss endlich unabhängige Wirtschaftsprüfer mit der Kontrolle der Genossenschaften beauftragen“, forderte daher FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus. Er verwies dazu auf die Skandale rund um Sozialbau AG, GEWOG-Neue Nepp: „SPÖ-Brauner ist rücktrittsreif!“ „SPÖ und Grünen fällt nicht mehr ein, als die Fortsetzung ihres konfusen Schuldenmachens“, kritisierte der freiheitliche Klubobmann Dominik Nepp das vergangene Woche im Gemeinderat vorgelegte Budget. Denn statt mit den 2,7 Milliarden Euro Mehreinnahmen die Klein- und Mittelunternehmen zu unterstützen und somit Arbeitsplätze in der Bundeshauptstadt zu schaffen, werde nur noch Geld für die Mindestsicherung und die Grundversorgung aufgebracht, betonte Nepp: „Ich vermisse in diesem Budget die Förderung unserer Wirtschaft und nicht zuletzt ein Exit-Szenario aus den Schweizer-Franken-Krediten.“ FPÖ fordert mehr Transparenz im sozialen Wohnbau. Heimat und GESIBA in Wien, die den „Salzburger Zuständen“ in nichts nachstünden. Denn Ludwig pflege offenbar einen „sehr phlegmatischen Kontrollmodus“, kritisierte Gudenus. Große Probleme im Wohnbau Die gravierenden Probleme auf dem Wohnungsmarkt könnten nur gelöst werden, wenn die Wohnbaugenossenschaften auch tatsächlich Nach den Angaben von SPÖ-Finanzstadträtin Renate Brauner werde die Verschuldung Wiens bis zum Jahr 2019 um 1,5 Milliarden auf dann etwa 7,5 Milliarden Euro ansteigen – ohne die Schulden der ausgelagerten Betriebe, erklärte der FPÖ-Klubobmann. Darüber hinaus sei zum aktuellen Zeitpunkt nicht einmal annähernd klar, was mit den Haftungen der Gemeinde Wien für die Bank Austria in Höhe von rund 8 Milliarden Euro geschehen werde, bemerkte Nepp:. „Wien kann sich diesen finanzpolitischen Dilettantismus von Stadträtin Brauner nicht mehr leisten. Bürgermeister Michael Häupl soll die überforderte Genossin endlich entlassen!“ ihren Verpflichtungen nachkämen, betonte Gudenus. So müsse etwa geprüft werden, was mit den Einnahmen aus Auslaufannuitäten geschehe, die derzeit nicht vorrangig in den Wohnbau fließen würden, zeigte der FPÖ-Vizebürgermeister auf: „Wiens gemeinnütziger Wohnbau muss seinem Namen wieder gerecht werden. Dafür braucht es echte Kontrolle und Transparenz, Herr Wohnbaustadtrat!“ FPÖ-Klubobmann Nepp fordert den Rücktritt von Brauner. Foto: NFZ Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Islam. Flüchtlinge. Terror. Salafisten. Integration. Kopftuch. Selbstmordattentäter. Burka. Kindergärten. Religion. Syrien. Afghanistan. Türkei. Irak. Koran. Mir geht’s einfach nicht mehr gut, wenn ich diese Vokabel höre. Ich höre und lese sie aber täglich. Advent Am Christkindlmarkt auf der Freyung spielt eine Volksmusikgruppe „Still, still, still, weil s Kindlein schlafen will“. An ein Standl mit Waldviertler Kuchen gelehnt hör ich zu, fast kommt so was wie Weihnachtsstimmung in mir auf, ich freu mich über dieses Salzburger Lied, da läutet neben mir das Handy einer verschleierten Dame. Sie holt ihr Smartphone unter den Gewändern hervor und beginnt laut zu telefonieren. Als ich ihr ein leises „Psst“ zuraune und auf die Musikanten zeige, sagt sie: „Esterreichisches Arschloch.“ Und sie verlässt, ein bisserl lauter sprechend, nicht ohne mich anzurempeln, den Schauplatz. Na also, denk ich mir. Diese Mitbürgerin hat sichtlich schon erfolgreich einen Deutsch-Sprachkurs besucht. Und „esterreichisches“ statt „österreichisches“, das kann man durchgehen lassen. Dagegen ist nix einzuwenden. Ich aber muss mir jetzt ein neues Vokabel merken, zu den obigen dazu. Ich „esterreichisches Arschloch“.

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