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Hier ist kein Platz für importierte Gewalt!

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FPÖ fordert die sofortige Abschiebung krimineller und gewalttätiger Ausländer

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Heeresreform I Eroberer haben in der Vergangenheit immer von Dummerln profitiert, die kein Bedrohungsszenario gesehen haben. Nur weil man in Österreich keine konventionelle Bedrohung sieht, baut man nun das Heer ab. Bedrohungen sind in jedem Fall schneller aufgebaut als ein Bundesheer, das fast nicht mehr vorhanden ist. Was aber schon schräg ist, dass die Taliban besser ausgerüstet und geführt sind wie die staatliche Armee eines fast wehrlosen westlichen Landes, das behauptet, eines der reichsten Länder zu sein. Mit Geschwafel von Cyberabwehr will man sich einen modernen Touch geben, wo man eigentlich militärisch in die Steinzeit zurückrudert! Armin Schütz, Wien Heeresreform II Für Ministerin Tanner steht die Kernaufgabe des Bundesheeres außer Frage. Gemäß der Verfassung obliegt dem Bundesheer die militärische Landesverteidigung, um konventionellen als auch unkonventionellen Bedrohungen begegnen zu können. Es ist die Aufgabe der Bundesregierung, die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Jedoch ist das Gegenteil der Fall. Unter dem Deckmantel des „Optimierens“ wurde das Heer zu Tode gespart und die strategische Reserve der Republik TERMINE Juli 2 Die Partei der Wiener. DONAUSTADT DonaustädterINFORMIERT Sommergespräche DONAUSTÄDTER Sommergespräche 2020 Juli und August, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr. GH Goldener Hirsch, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. LESER AM WORT zerstört. Keine vier Wochen ist es her, dass medizinische Kapazitäten in der Pandemie fehlten, Soldaten wurden mit Fahrzeugen von Feuerwehren und Straßenmeistereien transportiert, da eigene Fahrzeuge nicht verfügbar waren. In einer unruhigen Zeit wie dieser die Versicherung der Republik zu kündigen, macht mir ernsthafte Sorgen. Mario Gubesch, Bad Hall Angst vor der Öffentlichkeit? Laut Medien können sich alle Parteien eine Übertragung des Ibiza-U-Ausschusses im Fernsehen vorstellen – mit einer Ausnahme, die ÖVP. Da stellt sich eine Frage: Was hat die Partei zu verbergen? Äußerst eigenartig waren schon die „Gedächtnislücken“ von Sebastian Kurz und Gernot Blümel, die sich praktisch an nichts erinnern konnten. Oder Herr Sobotka, ein befangener Vorsitzender, der den Vorsitz nicht abgeben will und dem „der Kragen platzt“, wenn er diesbe- Foto: NFZ züglich angesprochen wird. Warum haben sich die unterschiedlichen Behörden geweigert, die Videos „herauszugeben“. Es sieht so aus, als hätte jede Behörde die Videos nach ihrem „Gutdünken“ „nachbearbeitet“. Man kann nur hoffen, dass der ganze Skandal aufgeklärt wird und wieder Ehre, Anstand, Unabhängigkeit, Überparteilichkeit und Charakter ins Hohe Haus, in die Justiz und in die Ministerien etc. einziehen. Stephan Pestitschek, Strasshof Immer auf die Kleinen Aufgrund steigender Corona-Erkrankungen hat man in Oberösterreich in fünf Bezirken wieder Kindergärten, Schulen und Horte geschlossen. Genau zur selben Zeit erlaubt der Bund Sport mit Körperkontakt, Bordell-Besuche und Maskenfreiheit. Schule geht nicht, aber Freibad und Fußball ist erlaubt. Berufstätige Eltern und Kinder sind in diesem Land wirklich die Letzten, an die in der Krise gedacht wird. Während sich Eltern wieder mit Chef, Freunden und Familie arrangieren müssen, um die Kinderbetreuung auf die Reihe zu bekommen, wird anderswo so weitergemacht wie bisher. Eine bessere Koordination zwischen Bund und Land sowie mehr Fingerspitzengefühl wäre gefragt! Christian Deutinger, Kematen/Krems BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Trump schlechtmachen Seit Donald Trump die Wahl gewonnen hat, wird er nur noch schlechtgeredet. Ganz gleich, was er macht, es gibt keine positive Beurteilung seiner Entscheidungen. Dafür sorgen fast alle Medien. Wie kann es sein, dass fast global alle ihren geistigen Mist ungestraft auf dem amerikanischen Präsidenten abladen können? Unter welchem „Schutz“ stehen all diese Schmutzproduzenten? Diese Hintergrund-Akteure müssen sich ja mächtiger als der Präsident fühlen. Dass Präsident Trump mehr für das eigene Volk machen will, das verstößt scheinbar gegen jene demokratische „Oberliga“, die schon weit abgehoben über dem einfachen Volk thront und dieses nur noch als Steuerzahler braucht, aber ansonsten nicht von diesem belästigt werden will. Bei uns in Europa wäre es den Regenten ja am liebsten, wenn wir überhaupt ausgetauscht würden. Unsere Vertretungen in Brüssel leben sowieso schon in einer anderen Welt. Karl Blumauer, Krieglach Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: swiss-image Do 2.7. NAbg. Dr. Martin GRAF, Bezirksparteiobmann NAbg. MMMag. Dr. Axel KASEGGER, LAbg. Dr. Alfred WANSCH, LAbg. Angela SCHÜTZ Do 9.7. Komm.Rat Paul STADLER, Bezirksvorsteher Simmering Do 16.7. Generalsekretär NAbg. Michael SCHNEDLITZ Do 23.7. KO LAbg. Mario KUNASEK, BM a.D., LPO Steiermark Do 30.7. Stadtrat Maximilian KRAUSS Moderation: LAbg. GR Angela Schütz. Anmeldung bitte unter: angela.schuetz@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Die Mannschaft der Donaustädter Freiheitlichen freut sich auf Dein/Ihr Kommen! NAbg. Dr. Martin Graf Bezirksparteiobmann KO LAbg. Toni Mahdalik geschäftsführender Bezirksparteiobmann Wir weisen Sie darauf hin, dass auf diesen Veranstaltungen gefilmt und fotografiert wird. Aufnahmen werden im Anschluss von der Freiheitlichen Partei Österreichs verarbeitet und im Internet (insbesonder auf den Internetauftritten des Verantwortlichen und in Sozialen Medien wie Facebook) oder aber auch als Live Stream veröffentlicht. Mit der Teilnahme an diesen Veranstaltungen nehmen Sie zur Kenntnis und erklären sich einverstanden, dass Aufnahmen von Ihnen verarbeitet und veröffentlicht werden. Sämtliche Fotorechte liegen bei der FPÖ! Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Soweit sich aus den Bildnissen Hinweise auf die ethnische Herkunft, Religion oder Gesundheit des Mitarbeiters ergeben (z.B. Hautfarbe, Kopfbedeckung, Brille, Art 9 DSGVO), bezieht sich dessen Einwilligung auch auf diese Angaben. Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.fpoe.at/datenschutz /FpoWienDonaustadt /fpoewiendonaustadt /FPOeDonaustadt donaustadt.fpoe-wien.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: FPÖ Donaustadt, Konstanziagasse 31, 1220 Wien Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. 2020_DSG_Juli.indd 1 09.06.20 17:38

Nr. 28 Donnerstag, 9. Juli 2020 g Wien 11 WIEN Nur heiße Luft gegen die Migrantenkriminalität FPÖ fordert Ende der Verhätschelung von radikalen Moslems Schluss mit der rot-schwarzgrünen Verhätschelung von radikalen Moslems, Erdogan-Fans und Tschetschenen-Banden, fordert FPÖ-Landeschef Dominik Nepp: „Nur die FPÖ ist der Garant dafür, dass diese in die Schranken gewiesen werden!“ Wenn es um die Bekämpfung der Ausländerkriminalität in der Bundeshauptstadt geht, gesellt sich die ÖVP auf Bundesebene zum Totalversagen der rot-grünen Wiener Stadtregierung, kritisiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die Reaktion der zuständigen Bundesminister auf die Krawall-Demonstrationen in Favoriten. Thürnlhof-Siedlung: Von der SPÖ vergessen FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler und der FPÖ-Wohnungsexperte und Landtagsabgeordnete Michael Niegl führten vergangene Woche einen Lokalaugenschein in der Thürnlhof-Siedlung in Simmering durch. Die Bilder, die sich ihnen dabei boten, waren schlimmer als erwartet: Verrostete Armierungseisen, die aus den Fertigbetonplatten herausragen, provisorisch abgestützte Garagen und heruntergekommene Fassaden. Die Liste der katastrophalen Zustände des Gemeindebaus ist nicht enden wollend. „Man hat den Eindruck, dass die in den 70er Jahren errichtete Wohnhausanlage einfach vergessen wird Dominik Nepp: „Nur die FPÖ ist Garant für einen Kurswechsel.“ Schwarz-rot-grüner Kniefall „Anstatt gegen gewalttätige Migranten mit der vollen Härte des Gesetzes vorzugehen oder die Gewaltdemos bereits ausnahmslos zu untersagen und kriminelle Nichtstaatsbürger abzuschieben, produzieren der schwarze Innenminister Karl Nehammer und seine Parteikollegin Susanne Raab als Integrationsministerin nur heiße Luft“, empörte sich Nepp. Der von der ÖVP angekündigte Plan zur Verhinderung von Parallelgesellschaften sei nicht mehr als ein „schlechter Witz“, denn diese seien in Wien schon längst Realität. „Wenn die ÖVP-Minister jetzt und verkommt“, zeigte sich Niegl entsetzt über die Versäumnisse des Eigentümers, der Stadt Wien. Stadler kannte die Situation bereits von den Schilderungen der Bürger, die sich bei ihm – trotz der Zuständigkeit der SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal – über Zustände wie verdreckte Stiegenhäuser, undichte Fenster und Wasserflecken an den Wänden beklagt haben. „Die Menschen tun mir leid. Ich will nicht mehr länger zusehen, wie sie von der Stadt Wien immer wieder vertröstet werden. Der Horror für die Mieter muss endlich ein Ende haben“, forderte Stadler ein rasches Einschreiten der Stadt. die radikalen Türken-Vereine, aber auch die linken Migrantenorganisationen zu einem Runden Tisch laden und diese Gruppierungen auch noch politisch legitimieren, dann ist das der letzte Beweis dafür, dass die Türkisen vor dem grünen Koalitionspartner längst in die Knie gegangen sind“, stellte Nepp klar. Wer genug davon hat, der kann am 11. Oktober mit seiner Stimme für die FPÖ die Wende einleiten. Stadler: Die Stadt Wien hat die Thürnhof-Siedlung vergessen. Foto: NFZ Foto: FPÖ Simmering WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Im Wurschtlprater, ganz hinten beim Schweizerhaus, war ein Rondeau, in dem ich als Bub so gern mit den echten, lebenden Pferden herumgefahren bin. Die armen Viecherln mussten den ganzen Tag im Kreis gehen, heute bin ich für sie froh, dass es sie nicht mehr gibt. Ihaha Meine Begeisterung für Pferde allerdings hat angehalten. Die Ankerbrotpferde hatten’s mir angetan. So wie die Palmers-Ponys, diese herzigen Viecherln. Früher war’s die Juchgasse, durch die ich gern gegangen bin, um die frühen Fiaker zu sehen, jetzt geh ich gern durch die Rustenschacherallee. Pferdeleberkäs oder überhaupt Ware vom Beppihacker sind für mich tabu. Und wie hab ich mich gefreut, wie der Kickl die Polizeipferde ins Leben gerufen hat. In Budapest hatte ich vor einem Ländermatch die Berittenen bewundert, jetzt sollten auch wir sie haben! Dann kam Herr Peschorn. Als Innenminister verkleidet. Und die Rösser mussten weg. Sie waren zu blau. So was darf nicht sein. Auch Herr Nehammer ist dieser Meinung. International bewährt? Wurscht. Eine FPÖ-Idee! Weg damit. Ausgebildete Polizeipferde – billig verklopft nach Serbien. Denken? Naa, de Pferd ham den größern Kopf. Blöder geht’s nicht.

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