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HC Strache sorgt für Neustart in Salzburg

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Ausgeschlossene Landesparteiführung verweigerte gemeinsame Konfliktlösung

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI 14 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Josef-Weinheber- Lesung Die „Josef Weinheber-Gesellschaft“ lädt am Sonntag, dem 14. Juni 2015, zu einer Matinée in Wien: „Ich werde wieder sein, wenn Menschen sind“. Helma Gautier liest Gedichte von und über Josef Weinheber im „Fleming‘s Deluxe Hotel Wien City“ (Josefstädter Straße 10-12, 1080 Wien) Beginn: 11.00 Uhr. Kartenreservierung telefonisch unter 02743 8989. JUNI 17 JUNI 19 Sommerfest der FPÖ Wien XV Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 17. Juni 2015, anlässlich des Abschlusses des ersten Halbjahres 2015 zum traditionellen Sommerfest in den Innenhof des Bezirksparteiheims (1150 Wien, Reindorfgasse 7). Für das leibliche Wohl sorgt das Team des „Cafe Plauscherl“. Sommerheuriger der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Freitag, dem 19. Juni 2015, zum „Sommerheurigen“ beim Heurigen Stefan Wieselthaler mit Live-Musik von Alfred Flonner. (1100 Wien, Oberlaaer Straße 120). Einlass: 17.00 Uhr. Eintritt: 5 Euro. Kartenvorverkauf Donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr im FPÖ-Bezirkslokal (1100 Wien, Quellenplatz 4/1) oder telefonisch unter 01 602 46 05. Inkludiert ist ein kostenloser Bustransfer ab Reumannplatz und zurück. Achtung: begrenzte Kartenanzahl! LESER AM WORT Gender-Bogen überspannt 87 Prozent der Eltern sind gegen den „Genderwahn“ an den Schulen. Das ergab eine Umfrage bei Elternvereinen. Aber das interessiert unsere Regierung nicht. Wichtig sind ihr Schwule, Gendern, Sexualerziehung im Kindergarten, Loveparade, das Wohl von Zuwanderern und Straftätern. Dann wundert sich die Regierung, dass sich die Wähler dagegen wehren. Man kann eine Zeit gegen das Volk regieren und versuchen, es über Medien der Politik anzupassen – statt die Politik dem Volk anzupassen. Aber jetzt wurde der Bogen ganz klar überspannt. Armin Fitzka, Salzburg Opfer der eigenen Strategie Die Saat, die die SPÖ in Form ihrer Hetze gegen die Freiheitlichen gestreut und mit Hilfe der Medien gedüngt hat, um sich als Gegenstück zu den „bösen Blauen“ gerieren zu können, ist nun zum fleischfressenden Monster geworden, das Foto: NFZ die eigene Partei auffrisst! Früher oder später musste ein mit beiden Beinen im Leben stehender Roter kommen – in diesem Fall Landeshauptmann Niessl –, der diese Seifenblase zum Platzen bringt. Den selbsternannten gutmenschlichen Initiativen ist nun nicht nur der Boden unter den schwachen Füßen weggezogen worden, sondern mehr oder minder ihre gesamte Existenzberechtigung. Abwarten in der Steiermark: Somit kann da die ewig hinterher taumelnde ÖVP ja plötzlich gewiss auch wieder mit der FPÖ Kontakte knüpfen… Arno Malik, Gunskirchen Rot-Blau im Burgenland Nun ist es also fix. Das Burgenland hat eine rot-blaue Regierung. Weil beide Seiten offen und auf Augenhöhe verhandelt, das Gemeinsame vor das Trennende gestellt haben und die Handschrift beider Regierungspartner deutlich zu erkennen ist. Am Ende der Verhandlungen steht also ein Koalitionspapier, bei dem sich keine Seite über den Tisch gezogen fühlen muss. Wenn Niessl und Tschürtz den gefundenen gemeinsamen Strang nicht mehr loslassen, kann das Experiment funktionieren. Genau davor haben die Linken am meisten Angst. Dass immer mehr Bürger die rot-schwarze Zwangsumklammerung und Scheinehe schlichtweg satt haben, ist logisch, weil BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at nachvollziehbar. Bei der letzten Nationalratswahl, hat auch nur das Antreten des inzwischen in die Bedeutungslosigkeit geschlitterten „Team Stronach“ für ein hauchdünnes Regierungsüberleben gesorgt. Unser Land steht also endlich vor dem überfälligen politischen Umbruch. Das ist gut so. Denn Veränderung braucht neue Wege. Christian Stafflinger, Linz Asylproblem Die Lage der Regierung ist verzweifelt und das aus eigenem Verschulden. Würde sie sich an „Dublin II“ halten, hätten wir das Problem nicht. Und hätte sie nicht die Situation dadurch verschärft, dass sie es zugelassen hat, dass jede Menge Wirtschaftflüchtlinge in Österreich Aufenthalt gefunden hat, so wäre heute problemlos Platz für echte Kriegsflüchtlinge. Jürgen Jauch, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ JUNI 21 Sonnwendfeier am Wiener Kobenzl Die „Österreichische Landsmannschaft“ und der „Wiener Korporations-Ring“ laden zur „Sonnwendfeier 2015“ am Cobenzl (Am Cobenzl, 1190 Wien) im Garten zwischen Restaurant und Schloß ein. Einlaß ab 19.00 Uhr, ab 19.30 Uhr spielt die „Tanzmusik Ettrich“ auf. Ab 21.20 Uhr Beginn der Feier mit der Begrüßung durch die Veranstalter und der Feuerrede von NAbg. Walter Rosenkranz. Der offizielle Teil endet vor dem Feuerspringen gegen 22.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 24 • Donnerstag, 11. Juni 2015 Wien 11 WIEN Wien darf keinesfalls das „bessere“ Ankara werden FPÖ für Erhebung österreichisch-türkischer Doppelstaatsbürgerschaften Während die AKP in der Türkei eine Wahlschlappe erliten hat, hat sie in der türkischen Gemeinde Österreichs die Wahl haushoch gewonnen. FPÖ-Klubobmann Gudenus fordert daher eine Erhebung der verbotenen Doppelstaatsbürgerschaften. Wieder mehr Mindestsicherungsbezieher „Es ist zwar wunderbar, wenn sich die Verantwortlichen der Stadt Wien für die Einführung der Mindestsicherung selbst loben, allerdings ist der Anstieg an armen Menschen, die auf diese Mindestsicherung angewiesen sind, allein ihrer komplett verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik anzulasten und somit alles andere als ein Grund für Selbstbeweihräucherung“, kritisierte der Wiener Landesparteiobmann HC Strache. Finanzstadträtin Renate Brauner habe jetzt extra ein sogenanntes „Notbudget“ in Höhe von 50 Millionen Euro vorlegen müssen, um die Auszahlung der Mindestsicherung an die gestiegene Zahl der In Wien schnitt die Erdogan-Partei AKP besser ab als in Ankara. Der Wahlkampf, den Statspräsident Erdogan vor einem Jahr in Wien geführt hat, war offenbar äußerst erfolgreich. Mehr als 64 Prozent der in Österreich lebenden Türken haben hier der AKP ihre Stimme gegeben. „Es ist nun höchste Zeit zu erheben, wie viele der in Österreich lebenden Türken eine Doppelstaatsbürgerschaft haben, um das streng muslimische System in der Türkei unterstützen zu können“, erklärte Wiens FPÖ-Klubobmann, Johann Gudenus. Denn viele Neo-Österreicher mit türkischen Wurzeln hätten entgegen den gesetzlichen Bestimmungen von dem Angebot Erdogans Gebrauch gemacht, sich die türkische Staatsbürgerschaft „zurückzuholen“, führte Gudenus aus. Österreicher oder Türke! Er forderte daher, dass all jenen Türken mit einer österreichisch-türkischen Doppelstaatsbürgerschaft die österreichische entzogen werden müsse. „Zudem zeigt das Wahlverhalten der in Empfänger überhaupt sichern zu können, erklärte HC Strache. „Aus dem Finanzressort ist lediglich zu hören, dass ein neuerlicher Kredit aufgenommen werden musste, um die Finanzierung möglich zu machen“, zeigte der FPÖ-Landeschef die „katastrophale Fehlplanung“ von Rot-Grün auf. Sämtliche Sozialleistungen, wie auch Mindestsicherung, sollten endlich an strikte Integrations-Vorgaben geknüpft werden, forderte HC Strache: „Nicht integrationswillige Ausländer kommen immer noch, um an unseren Sozialleistungen zu partizipieren. Dieser Missbrauch unserer Gastfreundschaft muss endlich bekämpft werden!“ Österreich lebenden Türken ganz deutlich, dass unsere demokratischen Grundwerte, wie freie Meinungsäußerung und Pressefreiheit, anscheinend immer noch keine Bedeutung für sie haben“, betonte Gudenus in Hinblick auf die Regierungspolitik der AKP in der Türkei. Es könne nicht angehen, dass in Wien der Boden für ein „besseres“ Ankara bereitet werde, als es in der türkischen Hauptstadt der Fall sei. Armut ist der einizge Wachstumsbereich im rot-grünen Wien. Foto: Andreas Ruttinger Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Unlängst geh ich durch die Lichtenfelsgasse. Ein imponierender Straßenzug an der linken Seite des Wiener Rathauses, und sauber, als ginge da täglich einer mit einem Fetzen drüber. Spendenaufruf Vor dem Eingangstor zum Rathaus ein Speditionsfahrzeug, aus dem sie eine Reihe Tische ausladen. Und hinein damit ins hehre Gebäude. Ich frag den Mann von der Rathauswache, ob er weiß, was mit den vielen Tischen geschieht. Nein, sagt er, weiß er nicht, nur, dass sie ins Stockwerk getragen werden, wo der Bürgermeister sitzt. Als ich dann weitergegangen bin zum Rathauspark, vorbei an der Kopie des Rathausmannes, hab ich mich gefragt, wie lang es dauern wird, bis oben auf der Turmspitze ein Rathauspärchen stehen wird. Ist wahrscheinlich längst angedacht, und die Frau Vassilakou arbeitet schon an einer EU-weiten Ausschreibung, wer die schönste Rathausfrau gestalten wird. Aber die Tische sind mir nicht aus dem Kopf gegangen. Und dann, auf einmal, hab ich’s gewusst. Und ich rufe alle auf, Tische, es können auch nur Tischkanten sein, soviel sie haben, ins Rathaus zu bringen. Herr Häupl braucht sie jetzt. Und er wird sie besonders noch am 11. Oktober brauchen. Zum Hineinbeißen.

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