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HC Strache erklärt FPÖ-Asylgrundsätze

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Viele offene Fragen zur Völkerwanderung werden von der Regierung ignoriert

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 18 Oktoberfest der FPÖ Meidling Die FPÖ Meidling lädt am Freitag, dem 18. September 2015, zum „Meidlinger Oktoberfest“ in der Meidlinger Hauptstraße (Meidlinger Hauptstraße/Bonygasse, 1120 Wien) ein. Beginn 10.00 Uhr. Der FPÖ-Spitzenkandidat zur Wiener Gemeinderatswahl, Landesparteiobmann HC Strache, wird um 15.00 Uhr kommen. SEPTEMBER 18 Grätzlfest der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Freitag, dem 18. September 2015, zum „Grätzlfest“ ins „Raven‘s Pub“ (Rabengasse 9, 1030 Wien) ein. Beginn 16.00 Uhr. SEPTEMBER 19 Oktoberfest der FPÖ Simmering Die freiheitliche Bezirksgruppe Simmering lädt am Samstag, dem 19. September 2015, zum „Oktoberfest auf der 11er Wiese“ (Fuchsröhrenstrasse 40, 1110 Wien) mit Landesparteiobmann HC Strache. Beginn 14.00 Uhr. SEPTEMBER 30 1. „Konzert der Meister 2015“ Der Wiener Volksbildungskreis lädt am Sonntag, dem 27. September 2015, zum Start der diesjährigen Konzertreihe „Konzert der Meister“ in den Großen Saal des Musikvereins (Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien). Die „Sinfonia Iuventus“ bringt unter der Leitung des Dirigenten Tadeusz Wojciechowski zwei Werke von Peter Iljitsch Tschaikowsky dar: Capriccio Italiano und die Symphonie Nr. 4, f-Moll, op. 36 dar. Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 30 RFS „Semester Opening Party“ Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) lädt am Mittwoch, dem 30. September 2015, zu seiner diesjährigen „Semester Opening Party“ in den „Ride Club“ (Stadtbahnbogen 175/176, 1090 Wien – bei der U6-Station Nussdorfer Straße). Beginn 20.00 Uhr. LESER AM WORT Berlin macht Grenzen dicht Deutschland hat nun also reagiert und der Vernunft gehorchend die Grenzen nach Österreich dichtgemacht. Eine nur allzu verständliche Maßnahme, nur dass jetzt zigtausende Flüchtlinge, die eigentlich auf der Weiterreise nach Deutschland gewesen wären, auf Kosten der österreichischen Steuerzahler versorgt werden müssen. Aber Bundeskanzler Faymann von der SPÖ hat ja bereits festgestellt, dass die Aufnahme von Asylwerbern jedenfalls nicht an den finanziellen Mitteln scheitern dürfe - wir haben‘s ja! Armes Österreich, kann man da nur sagen! Siegfried Pichl, Linz Schämen für Faymann Einen verbalen Ausrutscher der Sonderklasse hat sich Kanzler Werner Faymann gegenüber dem „Spiegel“ geleistet. Er vergleicht dabei die Asylantenpolitik von Ungarns Premier Orbán mit dem Holocaust. Das ist eine Beleidigung für das ungarische Volk und für die Holocaust-Opfer. Ich distanziere mich – wie der überwiegende Teil der Österreicher – von solchen Aussagen. Das ist vielleicht die Privatmeinung des Herrn Faymann, aber entspricht nicht der Mehrheit der Österreicher. Was wirft er Herrn Orbán vor? Dass er sich an die EU-Gesetze gehalten hat? Dass er versucht, das eigene Volk zu schützen? Die Ungarn wissen besser wie wir, was es heißt, jahrhundertelang von Türken besetzt zu sein. Wir schämen uns für solche Politiker! Stephan Pestitschek, Strasshof Ungelöste Fragen Mal abgesehen von der Tatsache, wie unsere Regierung ohne dauerhafte Wiedereinführung von Grenzkontrollen, Polizei- und Bundesheereinsätzen, ohne eine Flüchtlings-Gesamthöchstzahl und Asyl-Erstantragsstellen an den EU-Außengrenzen, der prekären aktuellen Lage jemals Herr werden will. Damit ist es ja bei weitem nicht getan. Woher will man all die Wohnungen nehmen, die man zur dauerhaften Unterbringung brauchen wird? Wie will man denn die überwiegend schlecht ausgebildeten Asylanten im Arbeitsmarkt integrieren, und was bedeutet das für die Rekordzahlen an Arbeitslosen, die wir jetzt schon haben? Christian Stafflinger, Linz Migrationsproblem lösen Faymann beeilt sich zu sagen, dass Österreich die Grenze zu Ungarn nicht zumacht. Na bravo! Da bleiben wir auf unseren Wirtschaftsflüchtlingen aller Hautfarben brav hocken. Mitterlehner hat unlängst hinausposaunt, dass die Grenzkontrollen „problematisch“ seien. Für die Bayern gilt das aber nicht, weil sie Mumm in den Knochen haben. Wenn wir bloß einen Mann wie den Bayern Seehofer hätten, oder den Ungarn Orbán! Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Sicherheit für wen? Die Grenzen gehören geschlossen und der Verkehr kontrolliert! Es wird immer gesagt, die Öffnung wird zur Sicherheit der Flüchtlinge durchgeführt. Wer denkt an unsere Sicherheit? Die Bedenken der Einheimischen sind den Politikern in Wien schon lange egal. Andreas Gierer, Perg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 38 Donnerstag, 17. September 2015 g Wien 11 WIEN Stadt Wien quartiert tausende Flüchtlinge ein Bereits über 5.000 Asylwerber in Notunterkünften untergebracht WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nicht nur der Westbahnhof wird von illegalen Einwanderern belagert. Die Stadt sucht fieberhaft nach Möglichkeiten, tagtäglich noch mehr Fremde unterzubringen. Wo Notquartiere entstehen, das erfahren Bürger und Anrainer meist zuletzt. Stolz berichten Rotes Kreuz, Caritas & Co. via ORF gerne über die immense „Hilfsbereitschaft“ der Wiener, Fremden zu helfen. Tatsächlich sind es meist von oben verordnete Aktionen, etwa im Geriatriezentrum Wienerwald (Lainz), wo Stadt Wien und Bundesheer kürzlich 800 Feldbetten aufgestellt haben. NFZ-Recherchen ergaben folgendes Bild: am Westbahnhof 500 Betten, im Geriatriezentrum Wienerwald 800, in der Urania 1.200, im Uniqa-Bürohaus Döbling 200, in der Stadthalle 270, in der Hinteren Zollamtsstraße 1.500 sowie unbekannte Bettenanzahlen in der Erste Bank am Europaplatz, im Ex-Pensionistenheim Ottakring sowie im Ex-Studentenheim Meid- Diskussionsveranstaltung Mo., 21.9.2015, 19:30 Uhr „Asyl, die neue Völkerwanderung” Festsaal des Amtshauses des Bezirksamtes 15, Wien 15., Gasgasse 8-10 (Eingang Rosinagasse) Diskutanten: Dr. Karin KNEISSL Nahostexpertin und Journalistin Dr. Wilhelm SANDRISSER Leiter der Gruppe „Sicherheitspolitik, Internationales, EU und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesministerium für Inneres Johann TSCHÜRZ Landeshauptmann-Stv. Burgenland, FPÖ Dr. Andreas UNTERBERGER Journalist Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter PRINZ Präsident des Cajetan-Felder-Instituts Eintritt frei! ling. Insgesamt standen mit Stichtag Montag in Wien offiziell rund 5.000 Betten zur Verfügung – und täglich werden es mehr. „Wie viele dieser Notschlafstellen gibt es in Wien schon? Wo sind sie und wie lange will man sie betreiben?“, fragte der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Johann Gudenus, und forderte klare Information von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ). Zudem forderte er Auskunft darüber, wie die Stadtregierung in ihren Quartieren tatsächliche Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention von illegalen Wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden will. Die FPÖ-Sportsprecherin Petra Steger kritisierte die „unkoordinierte Vorgangsweise“ zu Lasten der heimischen Spitzensportler: „Sportstätten sind die Arbeitsplätze unserer Talente und Spitzensportler.“ So seien etwa das „Multiversum“ in Schwechat oder das „Ferry Dusika Stadion“ in Wien für die Athleten gesperrt und zu Notunterkünften für Flüchtlinge umgewandelt worden. Werner Grotte Gudenus will wissen, wo Flüchtlinge in Wien einquartiert sind. Foto: NFZ Das ist kein Wahlkampfschmäh, vernahm man Herrn Häupl, als er heuer im Februar groß verkündete, dass nach zehn Jahren Pause wieder Gemeindewohnungen gebaut werden. Das hat mit der Wahl im Oktober überhaupt nichts zu tun. Sagte damals Herr Häupl. Ohne G’spür Jetzt picken überall Plakate, auf denen sich derselbe Herr mit dem großspurigen Aufmacher zeigt, dass er, der große Zampano, nun wieder Gemeindewohnungen bauen lasse. Und dass er eben „G’spür für Wien“ habe. Und dass man ihn deswegen wählen möge. Also was jetzt? Hat’s doch mit dem 11. Oktober zu tun? Was bewirkte die wundersame Wandlung des Bau-Motivs? Die Annahme, dass wir uns nix von zwölfe bis z’Mittag merken können? Es sollen übrigens 120 Wohnungen sein, auf den einstigen AUA-Gründen in Oberlaa, und die ersten Mieter werden angeblich Ende 2017 einziehen können. Bis jetzt herrscht dort allerdings Grabesstille. Die Bautätigkeit etwa in den 80er Jahren war ein bisserl intensiver. Da waren es pro Jahr durchschnittlich 9.000 Wohnungen. Wir wollen ja mit den geplanten 120 Stück nicht unzufrieden sein. Aber das Kraut werden sie, g’spür ich, nicht fett machen. Und das Wahlresultat der Roten schon gar nicht.

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