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HC Strache erklärt FPÖ-Asylgrundsätze

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Viele offene Fragen zur Völkerwanderung werden von der Regierung ignoriert

HC Strache erklärt

Nr. 38 . Donnerstag, 17. September 2015 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Grenzkontrollen kommen im Burgenland viel zu spät! Tausende Flüchtlingen strömen täglich über die ungarische Grenze ins Burgenland. Der freiheitliche Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz erhebt wegen der erst jetzt erfolgten Einführung von „Grenzkontrollen“ schwere Vorwürfe gegen die rot-schwarze Koalition. S.4 HC Strache erklärt Foto: FPÖ Burgenland/Steve Haider FPÖ-Asylgrundsätze Viele offene Fragen zur Völkerwanderung werden von der Regierung ignoriert S.3 Grenzkontrollen zum „Schutz der Flüchtlinge“ Foto: Robert Lizar Rot-schwarze Beruhigungspillen statt Politik für die Österreicher S.4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Lies mich! Merkels Chaos-Kurs Ohne Durchblick Meinungsunterschied Die Ministerien verwöhnen die Zeitungen nicht nur mit Inseraten, sondern beziehen diese auch noch über Abonnements – bezahlt vom Steuerzahler. In Summe kostet diese rot-schwarze „Lies mich!“-Aktion der Koalition 1,14 Millionen Euro im Jahr. S. 6 Im August hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Asyleinladung an „alle Syrer“ eine Völkerwanderung ausgelöst. Am Sonntag hat sie den Retourgang eingelegt und Polizeikontrollen an der Grenze zu Österreich verfügt. S. 8/9 Die Stadt Wien hat tausende „Notschlafplätze“ für Asylwerber eingerichtet, in der Hoffnung, dass diese schnellstens nach Deutschland abreisen. Jetzt will die FPÖ von Bürgermeister Häupl Auskunft über Zahl und Dauer dieser „Notschlafplätze“. S. 11 Seit Wochen drangsalieren ORF und Zeitungen ihre Zwangsgebührenzahler und Leser mit Frohbotschaften über den Flüchtlingsstrom. Dass die Österreicher eine ganz andere Meinung dazu haben, scheint die „Medienmacher“ nicht zu interessieren. S. 13

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