6 Inhaltsverzeichnis 2.2.9) Großes Interesse an Photovoltaik in Österreich............................................................58 2.2.10) Weiterer Ausbau der Wasserkraft................................................................................58 2.2.11) Weiterer Ausbau der Windkraft....................................................................................59 2.2.12) Pilotprojekt für Energieautonomie...............................................................................59 2.2.13) Der Emissionszertifikatehandel – eine Abzocke..........................................................60 2.2.14) Strategiekonferenz Elektromobilität............................................................................60 2.2.15) Umweltschutz und Mobilität sind kein Widerspruch...................................................61 2.2.16) Österreichs Unternehmen: Vorreiter in Sachen Umweltschutz.................................62 2.2.17) Den Kopf in den Sand, CO2 unter Tag..........................................................................62 2.2.18) Weißes Gold als Ziel von Begehrlichkeiten..................................................................63 2.2.19) Ein vernünftiges UVP-Gesetz........................................................................................63 2.2.20) Das Geschäft mit dem Müll..........................................................................................63 2.2.21) Das Plastiksackerl hat ausgedient...............................................................................64 2.2.22) Verschmutzung durch Grüne Gentechnik – unumkehrbar.........................................64 2.3) Freie Bauern braucht das Land................................................................................................68 2.3.1) Heimische Landwirte schützen unsere Selbstversorgungsfähigkeit...........................68 2.3.2) Landwirtschaft und Umweltschutz – Landwirte und Lebenswirte...............................69 2.3.3) Der patriotische Konsument...........................................................................................70 2.3.4) Die Europäische Agrarpolitik – ein Fehlschlag..............................................................70 2.3.5) Patente auf Leben – die neue Leibeigenschaft..............................................................71 2.3.6) Gentechnisch veränderte Organismen als Futtermittel................................................71 2.3.7) Der Bauer als Millionär – in Österreich eine Ausnahme..............................................72 2.4) Für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.............................................................................73 2.5) Mitgeschöpfe, nicht Nutzvieh....................................................................................................74 2.5.1) Österreichs Landwirtschaft ohne Tierfabriken..............................................................74 2.5.2) Tierhaltung......................................................................................................................74 2.5.3) Tiertransporte – ein Auswuchs der Profitgier...............................................................75 2.5.4) Hundeführerschein - Hundehaltung - Kampfhunde.....................................................76 2.5.5) Tierschutzombudsmänner..............................................................................................76 2.5.6.) Freie Religionsausübung und Freiheit der Kunst versus Tierschutz..........................76 2.6) Jagd und Fischerei in Österreich..............................................................................................77 2.6.1) Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.......................................................................................77 2.6.2) Wirtschaftsfaktor Jagd....................................................................................................77 2.6.3) Jagd und Naturschutz.....................................................................................................77 2.6.4) Grünbrücken für unsere Wildtiere.................................................................................78 2.6.5) Maßnahmen zur Lösung des Kormoranproblems .......................................................79 2.7) Gemeinden als Basis der Heimat.............................................................................................79 2.7.1) Kommunalpolitiker – direkt am Menschen...................................................................79
2.7.2) Bürgermeister – immer im Dienst.................................................................................80 2.7.3) Ohne Geld ka Musi..........................................................................................................80 2.7.4) KMU als Lebensader der Gemeinden............................................................................80 2.7.5) Lebensqualität und Umweltschutz.................................................................................81 3) Recht und Gerechtigkeit.............................................................................................................83 3.1) Der Staat und seine Bürger......................................................................................................83 3.1.1) Souveränität unserer Heimat.........................................................................................83 3.1.2) Grundrechts- und Bürgerkatalog...................................................................................83 3.1.3) Verfassungs- und Verwaltungsreform...........................................................................87 3.1.4) Vereinfachung und Bündelungen von Zuständigkeiten und Effizienzsteigerung in der Verwaltung...................................................................................................88 3.1.5) Anschaffungen durch Eigenfinanzierung.......................................................................88 3.1.6) In der Verfassung festgeschriebene „Neuverschuldungsbremse“..............................88 3.1.7) Definition und Beschränkung der Staatsaufgaben........................................................89 3.1.8) Stärkung der direkten Demokratie................................................................................89 3.1.9.) Reform des Nationalrates und des Bundesrates.........................................................91 3.1.10.) Direktwahl durch das Volk...........................................................................................94 3.1.11) Ausbau des Rechtsschutzes durch den Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof..................94 3.1.12) Schaffung von Landesverwaltungsgerichten...............................................................96 3.1.13) Vertrauen ist gut, ….......................................................................................................97 3.1.14) Die Volksanwaltschaft – im Dienste des Bürgers........................................................99 3.1.15) Unsere Volksgruppen – wertvoller Bestandteil unserer Heimat..............................100 3.1.16) Medienvielfalt und freier Journalismus.....................................................................101 3.1.17) Die Macht der Sekretariate.........................................................................................101 3.1.18) Freie Mitgliedschaft ...................................................................................................102 3.2) Der freiheitliche Rechtsstaat..................................................................................................102 3.2.1) Staatliche Ordnung zur Sicherung und Entfaltung der Freiheit.................................102 3.2.2) Unabhängigkeit der Rechtssprechung.........................................................................103 3.2.3) Das Familienrecht......................................................................................................... 103 3.2.4) Gewalt gegen Kinder und Kindesmissbrauch..............................................................103 3.2.5) Sexualstraftäter: Nicht Opfer ihrer Lebensumstände, sondern Verbrecher.............105 3.2.6) Todesstrafe.................................................................................................................... 106 3.2.7) Überfüllte Haftanstalten...............................................................................................106 3.2.8) Der Europäische Haftbefehl.........................................................................................107 3.2.9) Der öffentliche Dienst...................................................................................................108 3.3) Sozialstaat Österreich.............................................................................................................110 3.3.1) Soziale Gerechtigkeit....................................................................................................110 7 Inhaltsverzeichnis
Durch den Ausbau von Sonnen-, Wasse
dem garantiert die Nutzung von Klei
ennungsmotoren durchsetzen. Derzeit
Eine Ausnahme bildet die Verwendung
zur gentechnischen Kontamination s
wären endzeitlich, weil sie das En
Agrarpolitik Einhalt geboten werden
Die FPÖ wird nicht zulassen, dass
Österreich braucht freie Bauern, d
Die Haltung exotischer Tiere benöt
2.6) Jagd und Fischerei in Österre
duzieren und andererseits die Mögl
In mehr als 300 der 2.357 österrei
84 Recht und Gerechtigkeit sollen i
86 Recht und Gerechtigkeit • Bei
88 Recht und Gerechtigkeit nen Unü
90 Recht und Gerechtigkeit Bewälti
92 Recht und Gerechtigkeit Der Bund
94 Recht und Gerechtigkeit 3.1.10.)
3.1.12.) Schaffung von Landesverwal
der EU an einzelne Empfänger flie
100 Recht und Gerechtigkeit mission
nichts mit der Erfüllung ihrer pol
104 Recht und Gerechtigkeit Sadiste
106 Recht und Gerechtigkeit Spezial
108 Recht und Gerechtigkeit sen str
satzmittel sind sicherzustellen. De
112 Recht und Gerechtigkeit 3.3.4)
In Österreich gibt es für Auslän
116 Recht und Gerechtigkeit Zu dies
118 Recht und Gerechtigkeit Pflegeb
120 Recht und Gerechtigkeit auf den
122 Recht und Gerechtigkeit als arb
124 Recht und Gerechtigkeit in Gefa
126 Recht und Gerechtigkeit 3.4.10)
128 Recht und Gerechtigkeit Blaulic
Familie und Generationen Die Famili
4.1.5) Weg vom Niedrigstlohnbereich
die sie eigentlich beseitigen wollt
erücksichtigt werden. Aus diesem G
Zudem ist evident, dass Mädchen au
Zukunft vergisst, wird binnen wenig
Regelfall gesetzlich zu verankern.
derergeneration gelten bei diesem P
Der Generationenvertrag, der drei G
gegangene Anteil wurde direkt dem P
leistung in Form der Krankenversich
angepasst. Im Zeitraum 1.1.2002 bis
In der Schweiz werden Versicherten
ten sind und sich nicht mehr in die
4.6.6) Gleichheit der Mittel in fam
zung der Schwangerschaft zu erleich
nommen hat, soll davon auch im Alte
4.8.7) Misslungene Schwerarbeiter-
Die FPÖ legt daher großen Wert au
Universitäten wirken, jedoch keine
172 Wohlstand und soziales Gleichge
eutungsverhältnisse des 19. Jahrhu
176 Wohlstand und soziales Gleichge
oder für den Föderalismus kommen.
180 als Begründung für ein Unterl
Jegliche Bestrebungen, insbesondere
184 Wohlstand und soziales Gleichge
186 Wohlstand und soziales Gleichge
188 Wohlstand und soziales Gleichge
190 Wohlstand und soziales Gleichge
192 Wohlstand und soziales Gleichge
194 Wohlstand und soziales Gleichge
In Österreich werden die Beiträge
198 Wohlstand und soziales Gleichge
200 Wohlstand und soziales Gleichge
Die derzeitigen Fördermaßnahmen g
204 Wohlstand und soziales Gleichge
206 Wohlstand und soziales Gleichge
len Handwerksberufen (Bootsbauer, S
tur solcherart negativ wirkender un
212 Wohlstand und soziales Gleichge
214 Wohlstand und soziales Gleichge
216 Wohlstand und soziales Gleichge
Kategorien (leicht - mittel - schwe
Gesundheit Das öffentliche Gesundh
von in Österreich lebenden und als
Für viele Familien ist der Kranken
eits bekannte Möglichkeiten der Vo
de Untersuchung durch einen Zahnarz
sundheit beiträgt und sich letzten
Die Förderung des Spitzensports du
mer stärker werdenden Tendenzen, u
238 Sicherheit lanten hat Österrei
und nutzen deren Wohnungen ebenfall
stellen. Neben der verstärkten Kri
244 Sicherheit und nicht die Täter
Heimatschutz als notwendig reaktive
eine Prämie zu honorieren ist. Hie
Bildung, Wissenschaft, Kunst und Ku
erfolgreich eine Pflichtschule abso
tonomie der Universitäten, insbeso
Forschung und Lehre. Der staatliche
Interesse globaler Großkonzerne un
und Kunsthochschulen, Theater, Muse
Da Musik ein wesentlicher Teil der
www.fpoe-bildungsinstitut.at
268 Weltoffenheit und Eigenständig
Gegensatz zum Selbstbestimmungsrech
Anstelle der großen Sprünge mit g
Europa der Vielfalt Ein Verbund fre
onsstaat, in dem ein optimaler Wäh
aus grundsätzlichen Erwägungen ni
• Im GASP-Rat soll - mit Ausnahme
10.11) Renationalisierung und Subsi
Da es sich dabei um einen Kernberei
287 Notizen
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