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Grüne Sprachpolizei für den Wahlkampf?

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Grünes "Fairness-Abkommen" ist angelehnt an Zensur in totalitären Staaten

Barbara Langer 14 Medien

Barbara Langer 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER plastic finger @plasticfinger Sicherheitszaun ums Oktoberfest. Sicherheitszaun um Kölner Dom. Da soll einer noch sagen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Moritz Moser @moser_at GEFÄLLT MIR 14.09.16 11:15 Weil Grenzzäune und Grenzkontrollen angeblich nicht helfen, gibt es jetzt Schutzräume für die eigenen Leute im Land selbst. Zufälle gibt‘s, Faymann, Euler-Rolle, Ostermayer... alle im Sozialbaubereich. Erfolgreiche Privatwirtschafter quasi. 14.09.16 09:40 Zumindest die Versorgungsposten-Schacherei funktioniert in der SPÖ noch bestens. WHATSAPP Direktorenwahl zeigt linke „Unabhängigkeit“ des ORF auf ORF-Redakteure verbitten sich Einmischung nicht-linker Parteien Bei der Wahl der ORF-Direktoren entgleiste der eingeübte rot-schwarze Postenschacher im „unabhängigen“ Staatsfunk voll auf die linke Schiene. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, der Dank des SPÖ-Freundeskreises im Stiftungsrat weiterwursteln darf, hat der ÖVP bei der Wahl der Direktoren eine weitere demütigende Niederlage zugefügt: Keiner der ÖVP-nahen Kandidaten kam zum Zug. „Falsche“ ÖVP-Einmischung Die ORF-Redakteure zeigten dabei einmal mehr ihre linke Schlagseite, indem sie die versuchte ÖVP-Einmischung als ein „unwürdiges Schauspiel“ bezeichneten, weil es um „mehr oder weniger FPÖ IN DEN MEDIEN „Ich glaube, dass bei beiden Parteien – SPÖ und ÖVP – sichtbar ist, dass sie nicht miteinander können und zu keinerlei Reformschritten fähig sind. Kern ist nur ein Faymann mit Sonnenbrille.“ – Mit diesen Worten forerte FPÖ-Obmann HC polITIk AM SONNTAG Strache: »Ich will Neuwahl« ÖSTERREICH-INTERvIEw Hofburgwahl: Strache sieht in Verschiebung eine »Taktik« FP-Chef nennt Kern »Faymann mit Brille« Strache Die FPÖ strebt nach der Hofburgwahl auch eine neuwahl des Parlaments an. 2. oktober gewonnen. Ich habe fast den Eindruck, dass man die klebstoffaffäre genützt hat, um den Termin tische legitimation im amt. dert. kern ist ohne demokra- nach hinten zu verschieben. Van der bellen hat ja schon im Juli davon gesprochen, dass es charmant wäre, den Termin zu verschieben, weil dann die STRaCHE: Ich glaube, dass bei beiden parteien – SpÖ und ÖVp – sichtbar ist, dass sie nicht miteinander können und zu keinerlei Reformschritten fähig sind. kern ist nur ein Faymann mit Sonnenbrille. nichts hat sich geän- wissen, dass diese Regierung SpÖ und ÖVp in allen bereichen scheitert und nicht einmal eine ordnungsgemäße Wien. Im ÖSTERREICH-Interview greift Strache kanzler kern an: Er sei „ein Fay- ÖSTERREICH: Wollen Sie nach Parlamentsneuwahlen? Wahl zustande bringt. ÖSTERREICH: Also sind Sie für mann mit Sonnenbrille“. der Hofburgwahl auch das STRaCHE: Ja, es wäre notwendig nach dem Versagen der INTERvIEw Parlament neu wählen? Regierung. Im Umfeld der ÖSTERREICH: Sie sind gegen Studenten wieder da sind. präsidentenwahl am 4. Dezember geht das gesetzlich die Verschiebung der Wiederholungswahl. Sind Sie nicht si- dass die Wahl verschoben nicht, also braucht es einen ÖSTERREICH: Glauben Sie, cher, dass Hofer gewinnt? wird, um Hofer zu schaden? eigenen Termin. Eigentlich HEInz-CHRISTIan STRaCHE: STRaCHE: Es geht, wenn nicht müsste die Regierung ja bis Ich bin davon überzeugt, norbert Hofer hätte die Wahl am tische Überlegungen. Wir einfach nicht. um Schaden, so doch um tak- dahin arbeiten, nur sie tut es (gü) ÖSTERREICH – SonnTag, 18. SEpTEmbER 2016 9 „Hofer hätte die Wahl am 2. Oktober gewonnen.“ Tausende demonstrieren gegen TTIP und CETA So rot wie das Logo ist nun auch das Unternehmen selbst. öffentliche Forderungen der Parteien nach Posten und Positionen im ORF im Gegenzug für die Zustimmung zum Direktoriums-Paket und der zur Abstimmung anstehenden Programmentgelt-Anpassung“ gehe. Also die Posten stehen mehr oder weniger nur dem linken Politspektrum Österreichs offen. Sie kritisierten auch, dass die Wien. Tausende demonstrierten am Samstag in ganz ten ein großes hölzernes greenpeace-aktivisten hat- Österreich gegen die beiden „Trojanisches pferd“ dabei, Freihandelsabkommen CE- um auf die gefahr durch CE- Ta und TTIp. In Wien etwa Ta aufmerksam zu machen. zogen die Demonstranten Sie befürchten, dass der Import von Hormonfleisch, vom karlsplatz zum parlament, wo eine große Schlusskundgebung geplant war. ern ruinieren Chlorhuhn usw. unsere bau- würde. Politik- Insider ISABELLE DANIEL Faymann auch nach New York Un-Mission. Ex-Spkanzler Werner Faymann, der Vorgänger von Christian kern, wird ebenfalls während der Uno-generalversammlung in new York sein. Der ehemalige Regierungs- und SpÖ-Chef ist schließlich Sonderbeauftragter der EU für Jugendbeschäftigung und wurde von Uno-generalsekretär ban ki-moon persönlich eingeladen. Faymann will am montag, einen Tag nach kern und außenminister Sebastian kurz, nach new York fliegen. Er soll mehrere Termine im Rahmen der Uno-generalversammlung haben, das alles sei mit dem außenminister abgestimmt. ob es wohl zu einem Treffen zwischen kern und Faymann in new York kommen wird? Werner Faymann, Ban Ki-moon. Du wi lst dein eigener Chef sein bei freier Zeiteinteilung? Dir ein Taschengeld dazu verdienen? Dann komm zu mir ins TEAM als unabhängiger PIPPA & JEAN Stylecoach Wir bringen das Mostviertel zum Glitzern Infos unter 0699/10759859 unabhängiger PIPPA & JEAN Stylecoach Künstler Strache im Interview mit „Österreich“ einmal mehr Neuwahlen. Das tags darauf neuerlich einsetzende Der Karikaturist aus Ardagger, Christian Gschöpf, traf bei der Eurocature auf den österreichischen Karikatur- Star Gerhard Haderer. Koalitionsgezeter samt Mitterlehner-Ultimatum an die SPÖ gibt ihm Recht. Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer radelte indessen mit großer Anhängerschar Norbert Hofer in Freyenstein NEUSTADTL | FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer war am Samstag im Donautal auf Wahlwerbetour mit dem Fahrrad. Nach dem Auftakt in Grein überquerte er – begleitet von rund 50 Fans - bei Wiesen mit der Fähre den Fluss, um dann weiter Richtung Wachau zum Zielort Spitz zu fahren. In Freyenstein machte Hofer beim Gasthof von Peter Ziseritsch Station, wo er von FP-Nationalrätin Edith Mühlberghuber, Landtagsabgeordnetem Martin Huber und dutzenden Sympathisanten aus Neustadtl und Umgebung empfangen wurde. Die neue Buslinie m Seit vergangenem Montag gibt es einen zusätzlichen Kurs zwischen Ardagger und Amstetten an Schultagen. m Der Zusatzbus fährt um 6.34 Uhr bei der Halteste le Ardagger Markt-Ortsmitte weg und erreicht den Bahnhof Amstetten um 6.50 Uhr. Dazwischen werden acht Halteste len angefahren, davon vier im Gemeindegebiet von Ardagger und vier in Amstetten. „tadellose Berichterstattung des Landesstudios Burgenland über die Flüchtlingskrise“ dem Landesdirektor Karlheinz Papst den Posten gekostet haben soll: „Die Redakteursvertreter des ORF halten das für ein katastrophales Zeichen für den unabhängigen Journalismus.“ – Falsch, ein Zeichen gegen einseitige „Willkommens-Berichte“. 30 Donau-Ybbsfeld Woche 38/2016 NÖN im Austausch Karikaturistentreffen | Christian Gschöpf nahm an der vierten „Eurocature“ in Wien teil und traf unter anderem auf Gerhard Haderer. die Donau entlang und zog auch an den fünf Labestationen großes Bürger- und Medieninteresse auf sich. Die „Niederösterreichischen Nachrichten“ schrieben darüber in mehreren Lokalausgaben, im Bild die Amstettener Ausgabe mit dem Bericht aus Freyenstein. Von Daniela Führer ARDAGGER/WIEN | Der Ardagger ARDAGGER | Speziell die vielen Schüler aus Ardagger, die in der Früh um 7 Uhr ihre Züge zu den Höheren Schulen – etwa in Waidhofen, Haag, Linz oder St. Pölten – erreichen müssen, standen in den ersten Wochen nach Schulbeginn plötzlich ohne ad- Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Karikaturist Christian Gschöpf ist ein gern gesehener Gast beim jährlichen internationalen Karikaturistentreffen „Eurocature“ in Wien, organisiert vom Wiener Karikaturisten Bernd Ertl. Heuer fand dieses zum insgesamt vierten Mal von 9. bis 12. September in der Fernwärme Wien statt. Die teilnehmenden Künstler aus allen Teilen der Welt, von den USA bis hin zur Mongolei, fertigten beim Treffen zum Thema „Who is next?“ („Wer ist der nächste?“) Karikaturen an. Gschöpf widmete sich dabei Lugner’s „Spatzi“ und Keith Richards. Die entstandenen Werke werden noch bis 30. September in einer Ausstellung im Novomatic Forum (1. Bezirk) gezeigt. Außerdem luden renommierte Karikaturisten wie Petar Pismestrovic (AUT), Marion Van de Wiel (NL), Tom Fluharty (USA) und Wouter Tulp (NL) zu Workshops ein. Beim Besuch des Karikaturmuseums Krems trafen die Künstler zudem auf den Star-Karikaturisten Gerhard Haderer, der durch seine Ausstellung im Museum führte. Die Karikatur „Lugner‘s Spatzi“ fertigte Christian Gschöpf an. Zusatzbus ins Leben gerufen Problem gelöst | Die ersten Schulwochen erreichten viele Ardagger Schüler aufgrund Fahrplanänderung ihre Züge in der Früh nicht mehr. äquate Busverbindung da. Eine mit 1. August in Kraft getretene Fahrplanänderung des OÖ Verkehrsverbunds auf der Linie 380 Grein-Amstetten-Grein verursachte dieses Problem, das mit Schulbeginn erst so richtig deutlich wurde. Treffen am Donauradweg im Gemeindegebiet von Neustadtl (v.l.): FPÖ- Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer, Peter Ziseritsch, Christa Lenhardt, FP-Nationalrätin Edith Mühlberghuber, Silvia Zarl, Erich Kronberger, Rene Sperneder und FP-Landtagsabgeordneter Martin Huber. Foto: Wolfgang Kapf Doch seit diesem Montag gibt es eine Lösung: Ab Ardagger Markt wird in der Früh (siehe Infobox) ein Zusatzbus für Schüler und Pendler entlang der B119 geführt, damit diese wieder vor 7 Uhr den Bahnhof Amstetten erreichen können. Foto: ORF APA, Bruna, TZ Öste reich Fuhrich/Singer HC Strache 29.09.2016 Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. 2.463 Personen gefällt das. Österreich soll enger mit den Visegrad-Staaten zusammenarbeiten, meint HC Strache. Denn diese Gruppe hat sich nicht von Merkels „Wir schaffen das!“-Zuwanderungsvirus anstecken lassen.

Nr. 38 Donnerstag, 22. September 2016 g Blitzlicht 15 Gedenken an Türkenbelagerung: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist verurteilt, sie zu wiederholen!“ Freiheitliche Akademie Wien erinnerte in einer Veranstaltung an die Schlacht um Wien 1683 Im Rahmen der Bildungsarbeit beleuchtete die Freiheitliche Akademie Wien am Montag verganger Woche im Palais Ferstel die vielen Facetten der Geschichte der Türkenbelagerung unter dem Titel „12. September 1683 – Abendland beschützen, damals wie heute“. 333 Jahre ist es her, dass die Osmanen vor den Toren Wiens geschlagen und aus dem damaligen Österreich zurückgedrängt wurden. Damals wurde Wien durch Truppen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Polen-Litauens, der Republik Venedig und des Kirchenstaates verteidigt. Viele Erinnerungen im Stadtbild Nach mehrfachen erfolglosen Eroberungsversuchen, dem Eintreffen eines Entsatzheeres sowie der anschließenden Schlacht am Kahlenberg zogen sich die Kämpfer des Osmanischen Reiches zurück, erinnerte der Historiker Universitätsprofessor Lothar Höbelt, der sich bei der Veranstaltung der geschichtlichen Seite widmete. Heute noch erinnern rund 200 Symbole, Straßennamen und Gedenktafeln an die beiden Belagerungen in den Jahren 1529 und 1683. So findet sich etwa in der Löwelstraße 20 ein Relief, welches die Handwerksmeister im Kampf gegen die osmanischen Angreifer darstellt. Die Pummerin im Wiener Stephansdom wurde beispielsweise aus der Bronze der zurückgelassenen Kanonen der Osmanen gegossen. All diese und viele weitere FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache ging in seiner Rede auf die aktuelle Situation nach der Massenzuwanderung von Muslimen im Vorjahr nach Europa ein. Symbole in Wien sollen an diese schreckliche Zeit erinnern. „Niemals gab es eine vergleichbar große Entscheidungsschlacht vor einer anderen europäischen Hauptstadt“, bemerkte Höbelt. Eine Schlacht um Wien, wie es sie damals gegeben habe, fände in der heutigen Zeit so nicht mehr statt. „Die Frage, die sich aber heute sehr wohl stellt, ist, ob jene Art von Heimat, wie wir sie heute kennen und in der wir aufgewachsen sind, sich in einem Maße verändern wird, so dass es am Schluss möglicherweise irreversibel ist“, zog Höbelt eine Parallele zu der muslimischen Massenzuwanderung des vergangen Jahres – und deren Folgen für Österreich. Er verwies aber darauf, dass er als Historiker natürlich nicht die Zukunft beleuchten könne. Bewahrung unserer Werte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache widmete sich anschließend der politischen Seite der Thematik und merkte vorab in seiner Rede an, dass es eine Freude sei, dass die Freiheitliche Akademie Wien diese schöne Veranstaltung auf die Beine gestellt hat. „Unser Abendland zu schützen, war nicht nur ein Auftrag in der Vergangenheit, sondern ist auch ein Auftrag für die Zukunft“, betonte HC Strache. Österreich gehöre heute einem europäischen Abendland an, das christlich-jüdisch geprägt wurde und ein Europa der freien Völker sei. „Wir haben daher die Verpflichtung, dieser Tradition, unserer Kultur, unserer Werte, aber auch unseren Kindern gegenüber und unseren Enkelkindern gerecht zu werden und diese Tradition auch zu erhalten und zu bewahren“, erklärte HC Strache den politischen Auftrag aus den Ereignissen des Jahres 1683. Kritik seitens der SPÖ und der Grünen wies der Präsident der Freiheitlichen Akademie Wien, Johann Herzog, zurück: „Die politische Akademie hat die moralische Verpflichtung, Entwicklungen und deren mögliche Folgen zu beleuchten, um sicherzustellen, dass die Traditionen unserer Kultur, unserer Werte erhalten und bewahrt werden.“ Ein volles Palais Ferstel zeigte das Interesse der Wiener an der Thematik der Veranstaltung der Freiheitlichen Akademie Wien. Der Historiker Lothar Höbelt beleuchtete in seinem Vortrag die historische Dimension des Endes der 2. Türkenbelagerung im Jahre 1683.

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