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Gegen CETA & TTIP unterschreiben!

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FPÖ ruft zur Unterstützung des Volksbegehrens gegen TTIP, CETA und TiSA auf.

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 25 Die FPÖ Grossebersdorf lädt am Samstag, dem 28. Jänner 2017, zur „Blauen Nacht“. Tischreservierung bei Johann Loicht 0660/3151556 oder Manfred Traxler 0664/8011723552. FEBRUAR 6 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 25. Jänner 2017, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: der Simmeringer FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler. Beginn: 19.30 Uhr. JÄNNER 28 FEBRUAR 1 „Blaue Nacht“ in Grossebersdorf Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 1. Februar 2017, zum Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: Ursula Schweiger-Stenzel. Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 6 Harald Vilimsky in der Brigittenau Die FPÖ Brigittenau lädt am Montag, dem 6. Februar 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Restaurant „Styria XX“ (Rauscherstraße 5, 1200 Wien). Gastreferent: FPÖ-Europaabgeordneter Harald Vilimsky. Beginn: 16.00 Uhr. Kulturstammtisch KLAUS in Linz Der Klub Austria Superior (KLAUS) lädt am Montag, dem 6. Februar 2017, zu seinem Kulturstammtisch über Breslau in sein Klublokal (Graben 11, 4020 Linz). Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Wo ist die Gerechtigkeit? Über unsere Justiz kann man sich nur noch wundern. Die illegale Fahrt mit einer Straßenbahn, die vermutlich ein schlechter Scherz war, wird härter bestraft als echte Kriminalität. Der ehemalige Fahrer sitzt wegen diesem Streich im Gefängnis. Wenn man dann liest, dass Asylwerber, die Kinder oder Frauen vergewaltigen, Menschen berauben oder sonstige Schwerverbrechen begangen haben, auf freiem Fuß angezeigt werden, versteht man die Welt nicht mehr. Wo ist da die Gerechtigkeit? Stephan Pestitschek, Strasshof Wachgerüttelt Jetzt sind wohl so einige in Österreich munter geworden. Vor allem all jene, die unser Land tatsächlich mit einer Insel der Seligen verwechselten. Eine gut funktionierende Zusammenarbeit der internationalen Geheimdienste, aufmerksame Behörden und die Spezialeinheit Cobra konnten ei- nen Terroranschlag in Wien verhindern. Man kann durchatmen, aber keineswegs aufatmen. Und vieles in der heutigen Zeit ist von „normal“ so weit entfernt wie die Erde vom Mars. Wir müssen mit wachsamen Augen durch die Gegenwart schreiten. Denn blinde Naivität und Gleichgültigkeit bestraft das Leben. Christian Stafflinger, Linz Bundesheer-Budget Hat das jahrelange Aushungern des Bundesheeres endlich ein Ende? Seit der Flüchtlingskrise haben auch viele Heereskritiker eingesehen, dass wir unsere Soldatinnen und Soldaten sehr wohl brauchen. Sogar der neue Verteidigungsminister gesteht ein, dass seine Vorgänger durch den teils ideologisch geführten Sparkurs einen Investitionsrückstau verursacht haben. Bleibt zu hoffen, dass die aktuellen Ansagen keine leeren Versprechungen und keine Vorgriffe auf die Budgets der kommenden Jahr sind. Christian Deutinger, Kematen Grüne – quo vadis? Laut mehreren Umfragen spricht sich die Linzer Bevölkerung klar und deutlich für die Videoüberwachung im öffentlichen Verkehr aus. Die Grünen stimmen als einzige politische Partei dagegen. Das zeigt, wie realitätsfern und abge- hoben diese Politiker sind und wie wenig Gespür sie für die echten Sorgen der Menschen haben. Manfred Gerhart, Linz Flexibel bei Lob und Tadel Beim neuen amerikanischen Präsidenten konnte man schon vernehmen, dass er sich wieder mehr um die Interessen des eigenen Volkes kümmern will. Wenn er dabei auch die kriegerischen „Demokratieverteilungen“ seiner Vorgänger etwas einschränken könnte, wäre für ihn in den nächsten Jahren viel eher ein Friedensnobelpreis angebracht. Trotzdem wird er überall schlecht gemacht, wo es nur geht. Unser ORF vorne dabei. Donald Trump wird verteufelt, weil er mehr für das Volk tun will, unser grüner Präsident wird gelobt, weil er „bei Bedarf“ – keine Angelobung eines Kanzlers HC Strache – gegen das Volk sein will. Karl Blumauer, Krieglach Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: BMI BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ FEBRUAR 15 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 15. Februar 2017, zu ihrem Stammtisch mit der 2. Landtagspräsidentin Veronika Matiasek ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 4 Donnerstag, 26. Jänner 2017 g Wien 11 WIEN Schluss mit Steuergeld für Islamisten in Wien! Rot-Grün muss sofort Förderungen für Terroristen-Clans einstellen Sozialhilfe für Islamisten Ob der jetztige Verdächtige seinen Lebensunterhalt selbst bestritt oder vom Sozialgeld der Stadt Wien lebte, versuchten die zuständigen Behörden noch geheim zu halten. Aber der von dem verhinderten Attentäter ganz offiziell ver- FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus fordert nach dem verhinderten Islamisten-Attentat, allen bekannten „Gefährdern“ die Gemeindewohnungen zu kündigen, die Auszahlung der Mindestsicherung und anderer Sozialhilfen einzustellen. Für FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus ist es nicht nachvollziehbar, weshalb Personen, die nachweislich der radikalen Islamisten-Szene zugerechnet werden, Dschihad-Rückkehrer und vom Verfassungsschutz als „Gefährder“ eingestufte radikale Moslems weiterhin das Leben in Wien mit Sozialgeldern und günstigen Gemeindewohnungen schmackhaft gemacht werde. „Während die Stadt Wien Islamisten in geförderten Sozialwohnungen unterbringt, müssen anständige Wiener jahrelang auf eine solche Wohnung warten. Hier läuft Roter Kuschelkreis für mehr Harmonie „Die Wiener SPÖ versucht, ihre Chakren mit Ur-Ton-Trommeln wieder in die richtigen Schwingungen zu versetzen und eins mit ihrem inneren Dings zu werden – und dann darf sie sich von grünen Klangschalen-Therapeuten auch noch nach Strich und Faden verarschen lassen“, erklärte FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik zum Zustand der „Sozialdemokratie in Wien“ nach den jüngsten Personalentscheidungen von SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl. So soll ausgerechnet Sandra Frauenberger, die im Bereich Bildung und Integration ihre vom SPÖ-Bürgermeister hochgelobten „Management-Qualitäten“ bisher Gudenus: Geld für die Wiener statt für Islamisten ausgeben. alles verkehrt!“, zeigte sich Gudenus im Falle des verhinderten Attentäters in Wien entsetzt. mit Bravour verborgen hat, das von der abgesprungenen Sonja Wehsely an die Wand gefahrene Gesundheitsressort übernehmen. Zur Beendigung der internen Diskussion über den Kurs der Partei wurde eine „Mediationsgruppe Freundeskreis“ eingesetzt, die nach Häupls Wunsch die „Harmonie in der SPÖ Wien“ wiederherstellen soll. „Angesichts dieser Vorstellung ist es nicht im Mindesten verwunderlich, dass die Bundeshauptstadt langsam aber sicher den Bach hinuntergehen wird. Baldige Neuwahlen wären die einzige Lösung und in der Folge wohl auch die Erlösung von dieser rot-grünen Dilettantentruppe“, betonte Mahdalik. ehrte Hassprediger Mirsad O. lebte bis zu seinem Prozess, bei dem er zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde, vom Geld der Stadt Wien, erinnerte Gudenus: „Seine mittlerweile siebenköpfige Familie lebt noch heute von der Mindestsicherung und Kinderbeihilfe.“ – Gudenus forderte einen sofortigen Förder-Stopp für alle fragwürdigen islamischen Vereine und Netzwerke, die im Fokus des Verfassungsschutzes stehen. In der Personalnot der SPÖ Wien vereint: Häupl und Frauenberger. Foto: NFZ Foto: SPÖ Wien / Thomas Peschat WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es ist schon eine kleine Ewigkeit her, da hab ich an einem Sonntag den damals brandneuen Film „La Strada“ im Metro-Kino gesehen. Be-Vormünder Ich hatte zu der Zeit beruflich Kontakt mit Leuten der Wiener Schulbehörde, und zufällig traf ich am Montag einen Bezirksschulinspektor, der eindeutig der linken Reichshälfte angehörte. Wir unterhielten uns auch privat, und siehe, er hatte am Vortag den Film mit dem „großen Zampano“ ebenfalls gesehen. Und da fragte ich den Schulmann, wie der meiner Meinung nach großartige Streifen denn ihm gefallen habe. Die Antwort merke ich mir lebenslang: „Das kann ich nicht sagen, ich hab ja die AZ noch nicht gelesen.“ Die „AZ“, die Arbeiter-Zeitung, war dazumal das Zentralorgan der SPÖ, und die erschien am Montag nicht. Die Filmkritik konnte also bestenfalls am Dienstag im Blatt stehen. Der arme Bezirksschulinspektor hatte also noch keine Orientierungshilfe! Und jetzt, erfahre ich, will man in den Schulen ein Unterrichtsfach einführen, in dem den Buberln und Mäderln beigebracht werden soll, wie man „Fakes“ (tja, so heißen Falschmeldungen jetzt) erkennen kann. Vielleicht lernen sie dort auch, wie man einen Bock von einem Gärtner unterscheidet.

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