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Für diese Türkei ist kein Platz in der EU!

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FPÖ fordert Schutzmaßnahmen an der Grenze gegen Erdogans Flüchtlingswelle

Für diese Türkei ist kein Platz in der

Nr. 10 . Donnerstag, 5. März 2020 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Marchfeld-Schnellstraße wird zur Koalitionsfrage Wegen eines (!) Triel-Brutpaares soll die Marchfeld Schnellstraße nicht gebaut werden. In einem Beschluss haben ÖVP, SPÖ und FPÖ in St. Pölten eine Entscheidung der Bundesregierung eingefordert. FPÖ-Klubchef Udo Landbauer: „Das wird jetzt zur Koalitionsfrage von Schwarz-Grün.“ S. 13 Foto: FPÖ Niederösterreich Für diese Türkei ist kein Platz in der EU! FPÖ fordert Schutzmaßnahmen an der Grenze gegen Erdogans Flüchtlingswelle S. 2/3 Schwarz-grüner Anschlag auf die Meinungsfreiheit! Foto: NFZ Die Koalition will das deutsche Internet-Zensurgesetz kopieren – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Klima vor Mensch In Erdogans Geiselhaft Wien zurückholen Die gleichen Bilder Obwohl es auf den Tempo-140-Teststrecken um 50 Prozent weniger Unfälle gegeben hat als auf anderen Autobahnabschnitten, hat die grüne Verkehrsministerin die Tempo-140-Zonen aus „Klimaschutzgründen“ abgeschafft, kritisiert die FPÖ. S. 6 Die Ursache der vom türkischen Präsidenten organisierten „Flüchtlingswelle“ ist das Scheitern seiner osmanischen Großmachtsträume in Syrien. Deshalb will Erdogan über die „Flüchtlinge“ von der NATO militärischen Beistand und von der EU mehr Geld erpressen. S. 8/9 Die Wiener Freiheitlichen wollen den Wienerinnen und Wienern ihre Stadt zurückholen. Mit ihrer ersten Plakatkampagne machen sie auf die Folgen der von Rot-Grün verursachten unkontrollierten Einwanderung in die Bundeshauptstadt aufmerksam. S. 11 Und wieder, wie schon bei der Massenzuwanderung 2015, bringen Zeitungen und TV-Stationen erneut nur Bilder von „Familien auf Flucht“. Die wenigen Familien werden von ihnen und den mehrheitlich jungen Männern benutzt, um Mitleid zu schinden. S. 14

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