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FPÖ will Entlastung statt Umverteilung

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Freiheitliches Modell schafft „kalte Progression“ ab und begünstigt Familien

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Rudi Fußi @rudifussi Stadt Wien könnte auch Inserate gegen Armut schalten in denen steht, dass sie lieber Geld für Inserate ausgibt als für sozial Schwache. 14.03.15 14:11 Rudi Fußi @rudifussi Die Stadt Wien sollte inserieren, dass es Wien gibt. Sie inseriert ja auch, dass es U-Bahnen, Straßen, Hallenbäder und Wohnungen gibt. 14.03.15 14:14 Die millionenschweren Selbstbejubelungsinserate der Stadt Wien stoßen vielen übel auf. So auch dem ehemaligen Eurofighter-Aktivisten und nunmehrigen Berater für eh alles, Rudi Fußi. FUNDSTÜCK OTS0058 Fr, 13.Mär 2015 Krainer zu Steuerreform: Ein Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit Utl.: Senkung der kleinen und mittleren Einkommen wichtiger Konjunkturimpuls „Freud‘scher Verschreiber“ oder die Wahrheit? SPÖ-Finanzsprecher Kai Jan Krainer hält in einer Presseaussendung die Senkung(!) von kleinen und mittleren Einkommen für einen Konjunkturimpuls(!) Von wegen Millionärssteuer... GEFÄLLT MIR HC Strache 16.03.2015 Zur Info: Facebook entfernt aktuell inaktive User! Das hat dazu geführt, dass es aktuell knapp 10.000 „Gefällt mir“ weniger auf meiner Seite sind. ORF-Propagandawalze bejubelt misslungene Steuerreform Faymann und Mitterlehner in Pressestunde – HC Strache ausgeladen Gleich in einer Doppelconférence mit Kanzler und Vizekanzler in der sonntäglichen Pressestunde beglückte der ORF seine Seher zur Steuerreform. NFZ-Leser staunten, als sie am Sonntag nicht, wie im Blatt angekündigt, HC Strache in der ORF-Pressestunde sahen, sondern Kanzler und Vize. Der Grund: Die ORF-Führung hat den FPÖ-Chef kurzerhand ausgeladen, als Faymann und Mitterlehner die „tollste Steuerreform aller Zeiten“ zu verkünden hatten. Dauerwerbesendung Damit die Zwangsgebührenzahler auch glauben, dass es sich dabei um einen großen Wurf handelt, startete der ORF eine drei Tage FPÖ IN DEN MEDIEN Laut „Österreich“-Umfrage liegt die FPÖ immer noch auf Platz 1. Dies freilich bevor die Steuerreform präsentiert wurde. Es ist daher davon auszugehen, dass die Medien in der kommenden POLITIK 6 ... aber Steuerreform soll SP & VP Turbo bringen FPÖ vorne, aber Regierung hofft jetzt auf Steuerreform- Effekt in den Umfragen. Wien. Am Tag der Steuerreform-Einigung veröffentlichte das Gallup-Institut die neue ÖSTERREICH-Umfrage: Noch liegt die FPÖ mit 27 % auf Platz 1, kann gegenüber der letzten Umfrage sogar um 1 % zulegen. Aber: Die Befragung lief, bevor die Inhalte der Steuerreform bekannt waren. Landeschef-DIrektwahl. Mitterlehner ist mit seiner Partei auf Platz drei. Faymann wi l mit Steuerreform nun in Umfragen aufholen. Sonntagsfrage SPÖ und ÖVP hoffen auf Steuer-Turbo. Die SPÖ kommt auf 25 %, die ÖVP auf 24 % – beide bleiben gegenüber der letzten Umfrage stabil. Die Regierungsparteien dürften in den ihnen mehr als 1.000 Euro Entlastung bringt (siehe Seite 2). Umfragewerten durch die Steuerreform nun einen Turbo bekommen – und zulegen. Mitterlehner am beliebtesten. Denn: 86 % der Befragten sagen, dass sie mit der Steuerreform zufrieden sind, wenn sie Kanzlerfrage Woche die Auswirkungen dieses Lisa Ullmann Mitterlehner bleibt bei Kanzlerfrage vorne. Bei den Persönlichkeitswerten liegt ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner indessen noch immer vorne: Bei der Kanzlerfrage käme „Django“ auf 31 %, SPÖ-Kanzler Werner Faymann liegt bei 26 %. Auch im Parteichef- Barometer ist Mitterlehner vorne – 43 % haben eine positive Meinung von ihm, nur 26 % eine negative (+17 % Saldo). SPÖ-Kanzler Werner Faymann ist 29 % positiv aufgefallen, 47 % negativ (–18 % Saldo). Voves vor Wahl- Sieg in Steiermark SPÖ mit 32 % auf Platz 1 – Koalition verliert 14 %, aber hält Mehrheit ÖSTERREICH-Umfrage zur verliert die SPÖ gegenüber Steiermark-Wahl: SPÖ vor ÖVP, der letzten Landtagswahl FPÖ abgeschlagen auf Platz 3. zwar ganze 6 %, bleibt aber Steiermark. Am 31. Mai dennoch klar auf Platz 1. wählt die Steiermark einen neuen Landeshauptmann: Und wie die aktuelle ÖSTER- REICH-Umfrage von Gallup zeigt, dürfte es wohl der alte werden. l Landeshauptmann Franz Voves hat in den letzten Wochen den Wahlkampf-Turbo gezündet und kommt mit seiner SPÖ auf 32 %. Damit FPÖ noch auf Platz 1 ... l Die ÖVP liegt bei 29 % – ein Mega-Minus von 8 % gegenüber der Wahl 2010. Damit hätte die rot-schwarze Reformpartnerschaft auch nach der Wahl eine deutliche Mehrheit. l Die FPÖ – die sich in der Steiermark Chancen auf Platz 1 ausgerechnet hat – ist mit 20 % hingegen abgeschlagen am dritten Platz. Ein Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoeglier - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. „Reförmchens“ hochjubeln und die FPÖ herunterschreiben werden. Mit einer gemeinsamen Pressekonferenz mit blauer Landeshauptmann ist damit unmöglich. l Neben den Grünen (8 %) dürften auch die Neos (5 %) und die KPÖ (4 %) den Einzug in den Landtag schaffen. l Besonders deutlich ist Voves’ Vorsprung bei der (fiktiven) Landeshauptmann-Direktwahl: 50 % der Steirer würden Voves direkt zum Landeshauptmann wählen. ÖVP- Chef Schützenhöfer kommt auf 37 %, FPÖ-Kandidat Kunasek kommt nur auf 12 %. Pressestunde mit Faymann und Mitterlehner statt mit HC Strache. dauernde Propagandawalze. Am Freitag wurde live und dadurch dramaturgisch wertvoll die Pressekonferenz des Regierungsduos übertragen. Spätabends durften bei einem Runden Tisch die Klubobleute der Opposition kurz Kritik äußern – nicht ohne von rot-schwarzen Vertrtetern belehrt zu werden. Am Samstag gab der Kanzler unwi- FPÖ kann in der Ga lup- Umfrage zulegen. Befragung lief noch vor Steuerreform-Einigung (400 Befragte, 10.–12. 3.). Parteichef-Barometer Mitterlehner bleibt beliebtestes Parteichef. FPÖ-Chef Strache liegt weiter auf Platz 1. Voves gibt im Wahlkampf den Ton an. SPÖ führt in Steiermark in Sonntagsfrage (300 Befragte, 10.–13. 3.). HC Strache, Johann Gudenus und David Lasar ist die Wiener FPÖ in die Offensive gegen die Geldverschwendung beim Bau des Krankenhaus Nord gegangen. „Strache Top-Themen der Woche im FPÖ-TV-Magazin: FPÖ fordert mehr Netto vom Brutto dersprochen im Ö1-Mittagsjournal seinen Senf dazu. Am Sonntag die gemeinsame Pressestunde, die HC Strache zugestanden wäre, und am Abend „Im Zentrum“ mit durchwegs roten oder schwarzen „Experten“. Dumm nur, dass dem ORF dennoch kaum jemand glaubt, dass die Steuerreform super ist. greift an“ ist dabei ein schöner Titel, den sich „Österreich“ hat einfallen lassen. Ebenfalls in die Offensive ist Oberösterreichs FPÖ- Chef Manfred Haimbuchner gegangen, der dem „Kurier“ in einem ganzseitigen Interview seine Sicht zum Islam dargelegt hat. www.fpoe-tv.at Foto: Andy Wenzel / BKA 1.266 Personen gefällt das. Trotz Facebook-Flurbereinigung: Jede Woche klicken 2.000 zusätzliche Nutzer bei HC Strache auf „Gefällt mir“. Steuerreform bringt Wirte in Not Hohenems wird dunkelblau © RioPatuca Images - Fotolia.com /fpoetvonline

Foto: FPÖ Oberösterreich Nr. 12 ■ Donnerstag, 19. März 2015 Benefiz-Fußballturnier in Linz/Auhof Bereits zum zweiten Mal fand für die Familie des tödlich verunglückten FPÖ-Mitarbeiters Erik Spinka ein Benefiz-Fußballturnier statt. Beim Bewerb im Jänner nahmen 19 Mannschaften teil. Gespielt wurde in der Sporthalle des Europagymnasiums Auhof, Roland Denkmair (links) überreicht Haimbuchner den beim Benefiz-Turnier eingespielten Spendenbetrag. die von Direktor Mag. Gottfried Jachs kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Es wurden 1.780 Euro erspielt, die Roland Denkmair nun an Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner übergab, um diese an die Lebensgefährtin und die Kinder weiterzureichen. Blitzlicht 15 HC Strache, Glawischnig: Streit über Integration Showdown zwichen FPÖ-Obmann HC Strache und Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig im und vor dem Hohen Haus. Das Streitgespräch erscheint in der nächsten „Madonna“, der Samstagsausgabe der Tageszeitung „Österreich“. Neben der Steuerreform ging es um die bevorstehenden Wahlen und um die Integration. Dass Kinder im Kindergarten nicht mehr Deutsch lernen, sondern bis zu 30 andere Sprachen sprechen, ist für HC Strache das Grundproblem. Glawischnig musste sich die Frage gefallen lassen: „Verschließen Sie die Augen vor Islamisten?“ HC Strache und Glawischnig vor dem und im Parlament (mit Reporterin Isabelle Daniel). Fotos: Karl Heinz Grünsteidl (2) trägt unsere Bildung zu Grabe: Akuter Notstand in den Wiener Schulen: Der rote Einheitsbrei „Neue Mittelschule“ ist trotz immenser Kosten gescheitert. Es fehlen mehr als 1.200 Lehrer. In den Klassen sprechen bis zu 90 Prozent der Kinder nicht Deutsch. Schüler werden in Container gepfercht, in denen es im Sommer glühend heiß, im Winter eiskalt ist. Egal ob PISA-Desaster oder Lesetest-Debakel, die Wiener SPÖ hat unsere Stadt bei der Bildung zum Schlusslicht gemacht. Jeder dritte 14- bis 15-Jährige bei uns kann nicht mehr sinnerfassend lesen. Es reicht! Herr Bürgermeister Häupl: Nicht Genügend, setzen! „ Als neuer Bürgermeister garantiere ich beste Bildung und damit beste Chancen für alle Kinder! „ HC Strache DIE FPÖ SAGT: Der Unterricht muss sich ändern! Die Leistung muss wieder in den Vordergrund gestellt werden – also fordern, wo es möglich ist, und fördern, wo es notwendig ist. Wir wollen ein differenziertes Schulsystem mit Volksschule, Hauptschule und Gymnasium. Ganz wichtig ist daher Deutsch vor Schuleintritt! Alle Schüler müssen dem Unterricht folgen können. Die SPÖ darf unseren Kindern nicht die Zukunft rauben. www.FPOE-WIEN.at

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