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FPÖ Salzburg befreit von „Führungsblase“

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Bundesparteivorstand zog Trennstrich – Klare Mehrheit steht hinter HC Strache

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI 20 Die FPÖ-Ortspartei und der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) von St. Florian am Inn (Oberösterreich) laden am Samstag, dem 20. Juni 2015, zur Sonnwendfeier bei der Familie Lindinger vulgo „Hochreiter“ (Pramhof 5, 4782 St. Florian am Inn) ein. Beginn: 18.00 Uhr. JUNI 21 JUNI 24 KLAUS fährt zu „Klimt am Attersee“ Der „Klub Austria Superior“ (KLAUS) lädt am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, zur Halbtagesfahrt zu „Gustav Klimt am Attersee“ ein. Abfahrt: 14.00 Uhr, Linz Urfahranermarkt, beim Infostand. Anmeldungen: biladt.leonding@hotmail. com oder unter der Telefonnummer: 0732 67 81 42. JUNI 25 Sonnwendfeier in St. Florian am Inn Sonnwendfeier am Wiener Kobenzl Die „Österreichische Landsmannschaft“ und der „Wiener Korporations-Ring“ laden zur „Sonnwendfeier 2015“ am Cobenzl (Am Cobenzl, 1190 Wien) im Garten zwischen Restaurant und Schloß ein. Einlass ab 19.00 Uhr, ab 19.30 Uhr spielt die „Tanzmusik Ettrich“ auf. Ab 21.20 Uhr Beginn der Feier mit der Begrüßung durch die Veranstalter und der Feuerrede von NAbg. Walter Rosenkranz. Der offizielle Teil endet vor dem Feuerspringen gegen 22.30 Uhr. Sommerfest der FPÖ Donaustadt Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, zum „Sommerfest“ im Gasthaus „Einkehr Weißer Esel“ (1220 Wien, Hirschstettner Straße 11) ein. Beginn: 18.00 Uhr. LESER AM WORT Differenzierte Gleichheit Die JUSOS sprechen gerne von Gleichbehandlung, Demokratie, Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit. Das bedeutet aber, dass man auch andere Meinungen zulässt und nicht sofort hysterisch von Rassismus, Nazitum oder ähnlichem schreit, wenn arbeitende Bürger eine andere Meinung haben. Denn die größte Leistung dieser „Damen und Herren“ in ihrem Leben war doch nur der Beitritt zu einer politischen Organisation. Sie reden von Hetze, sind aber selbst die größten Hetzer. Stephan Pestitschek, Strasshof „Unmenschliche“ FPÖ? Den Aufschwung der FPÖ wird der „Kurier“, ganz sicher nicht auf halten können. Da kann man noch so viel hetzen, es wird nichts helfen, denn die FPÖ ist auf dem besten Weg zur „Nummer 1“. Es sind ja noch zwei Wahlen in diesem Jahr und da hetzt man wieder gegen die FPÖ, wie schon so oft. Wir haben mehr als genug Ausländer im Land und brauchen keine weiteren Asylanten mehr, sind doch die meisten davon nur Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge. Warum sollten bitte Bürger, wie zuletzt eben in Erdberg, nicht demonstrieren dürfen? Die Wahrheit ist, dass der größte Teil dieser Flüchtlinge junge, kräftige Männer sind, die Frau und Kinder in ihrer Heimat zurücklassen. Daher ist nicht die FPÖ unmenschlich sondern diese Asylanten. Ernst Pitlik, Wien FPÖ-Wahlhilfe für Erdogan? In der Nachrichtensendung auf ATV hat ein, dem Namen nach, türkischstämmiger Angehöriger eines „Institutes für internationale Studien“ die Meinung geäußert, das Wahlverhalten der in Österreich lebenden Türken (über 64 Prozent für die AKP Erdogans) sei als „Trotzreaktion gegen die starke Ausländerfeindlichkeit in Österreich“ zu verstehen, die vor allem durch die FPÖ geschürt werde. Dem ist entgegenzuhalten, dass nach Österreich zum großen Teil ungebildete, unaufgeklärte, einer vorsintflutlichen Gesellschafts- und Religionsstruktur verpflichtete Menschen aus ländlichen Regionen kommen, aus denen sich die Wählerschaft Erdogans rekrutiert. Das hat mit Österreich oder der FPÖ nichts zu tun! Peter Weiss, Attendorf Roter Postenschacher Dass der Posten des Linzer Personaldirektors letztlich an die SPÖ-Kandidatin ging, wird niemanden verwundern. Die gesetzlich verankerte „Personalobjektivierung“, die ein objektives Auswahlverfahren garantieren soll, besteht auch weiterhin nur auf dem Papier. Mehrfach wurde ja von der Opposition kritisiert, dass die zuständige Kommission mehrheitlich mit Sozialdemokraten besetzt wurde. Drei zu Unrecht aus dem Verfahren eliminierte externe Kandidaten wurden erst nach heftiger medialer Kritik doch zum Hearing eingeladen. Medienberichten zufolge wäre die Genossin nur an vierter Stelle gereiht gewesen. Mit der deutlichen Mehrheit in der Auswahlkommission war es aber für die SPÖ ein Leichtes, ihre Wunschkandidatin auf Platz eins zu rücken. Siegfried Pichl, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ JUNI 28 Grillfest der FPÖ Andorf / OÖ Die freiheitliche Ortsgruppe Andorf in Oberösterreich lädt am Sonntag, dem 28. Juni 2015, zum „FPÖ-Grillfest“ beim Volksfestgelände in Andorf (4770 Andorf) ein. Beginn: 10.30 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 25 • Donnerstag, 18. Juni 2015 Wien 11 WIEN „Freunderlwirtschaft“ im Sozialbau aufgedeckt! Fragwürdige Spekulation mit lange leerstehenden Sozialwohnungen WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Homo-Haus“ in der Seestadt „Während die Wiener sich das Wohnen kaum mehr leisten können, protegiert die SPÖ eine Baugruppe, die ein Wohnhaus für Homosexuel- Der Obmann des „Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen“ (GBV), Karl Wurm, ließ aus Spekulationsgründen Wohnungen in Sozialbauten jahrelang leerstehen. Aber auch die SPÖ ist in den üblen Wohnungsschacher involviert. Wurm erwarb mit Hilfe des Wohnbaustadtrats Michael Ludwig (SPÖ) und des ehemaligen Bezirksvorstehers des 2. Wiener Gemeindebezirks, Gerhard Kubik (SPÖ), im Jahr 2007 ein Abrissgebäude, das von einer Tochterfirma der gemeinnützigen GEWOG neu errichtet wurde. Da es gemeinnützigen Bauträgern nicht erlaubt ist, größere Gewinne zu machen, wurde der Umweg über die gewerbliche Tochterfirma „at home-Immobilien“ gewählt, bei der Wurm Aufsichtsratsvorsitzender war, berichtet „Die Presse“. Die Stadt Wien dürfte jedoch gut verdient haben, da das Grundstück zuvor der Tochterfirma „Wien Spekulationswohnungen des GEWOG-Chefs und seiner Freunde. Energie“ gehörte. Wurm und ein weiterer Funktionär gingen noch weiter und erwarben in dem Objekt die besten Wohnungen, ließen sie leerstehen oder vermieteten sie teuer. Dasselbe geschah bei einer anderen Immobilie im 2. Bezirk – trotz über 5.000 Anmeldungen. HC Strache: Der EINZIGE, der UNSERE Lebenserhaltungskosten senkt Schluss mit Gebührenwucher (Müll, Kanal, Wasser, …) Leistbare Mieten durch echten sozialen Wohnbau Parkpickerl gratis für alle Wiener www.FPOE-WIEN.at le und Transgender errichten will“, macht Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus auf eine andere merkwürdige Affäre im Wiener Wohnbau aufmerksam. In der Seestadt Aspern plant die Baugruppe „Qe(e)rbau“, Regenbogenfamilien und Konstellationen wie der „Menage a trois“ ein Zuhause zu bieten. Die gemeinnützige WBV-GPA soll das Projekt realisieren. „Einmal mehr hat eine Genossenschaft den Boden echter Gemeinnützigkeit verlassen“, kritisierte Gudenus. Foto: Andreas Ruttinger Jeden Braumeister erfüllt großer Stolz, wenn der Schaum seines Biers erstens sehr tragfähig ist und wenn er zweitens lang anhält. Eine Zwei-Euro-Münze sollte locker einige Zeit drauf liegen können. Schaum Vom zweiten Schaum, den ich kenne, gilt Ähnliches. Schaumbäder sind anregend und sexy. Die dritte Sorte begegnet mir in Wien jetzt mitunter ebenfalls. Es ist eine Unmenge Schaum, den einige derzeit vorm Mund haben. Dieser Schaum signalisiert Wut und Ohnmacht. Und – der aktuelle dokumentiert’s besonders deutlich – er ist auch ein Zeichen einer nicht ganz astreinen Gesinnung. Er basiert nämlich auf der Unkenntnis, dass es hierzulande Entscheidungen gibt, die demokratischer nicht sein können, was aber von manchen nicht zur Kenntnis genommen wird. Da kommen bei mir Vermutungen auf. Abschaum? Nein, nicht doch! Eher schon könnte es sein, dass sich hinter den Schaummassen einer verbirgt, der mit dem Schaum bisher gute Erfahrungen gemacht hat. Zumindest scheinbar. Ein Schaumschläger. Soll ja in der Politik vorkommen. Viel Brandung, aber nix dahinter. Mitunter dauert’s, bis man draufkommt. Aber gemach, gemach. Das Schäumen wird vergehen. Und dann schau ma weiter!}

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