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FPÖ Salzburg befreit von „Führungsblase“

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Bundesparteivorstand zog Trennstrich – Klare Mehrheit steht hinter HC Strache

FPÖ Salzburg befreit von

Nr. 25 • Donnerstag, 18. Juni 2015 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien • Tel.: 01 512 35 35 0 • E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at • Fax: 01 512 35 35 9 www.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Salzburgs FPÖ konsolidiert sich für den Neustart Nach dem erfolgreichen Parteitag der FPÖ Stadt Salzburg bekannten sich am Wochenende auch alle freiheitlichen Vorfeldorganisationen zur FPÖ. Landesparteiobmann Andreas Schöppl: „Das ist ein starkes Zeichen der Geschlossenheit der FPÖ!“ S. 13 FPÖ Salzburg befreit Foto: Andreas Ruttinger von „Führungsblase“ Bundesparteivorstand zog Trennstrich – Klare Mehrheit steht hinter HC Strache S. 2/3 Fotos: Robert Lizar Fraktion der Patrioten im EU-Parlament steht! „Europa der Nationen und der Freiheit“ kämpft für mehr Souveränität – S.4/5 PARLAMENT Kurz unterstützt FPÖ Bei der Forderung nach einem Stopp des Familienbeihilfe-Exports für im Ausland lebende Kinder bekommt die FPÖ Unterstützung von Integrationsminister Kurz (ÖVP). Schönheitsfehler: Er will mit der EU verhandeln, nicht im Parlament Klarheit schaffen. S. 7 AUSSENPOLITIK Ende des Trauerspiels? Griechenland steht einmal mehr kurz vor der Staatspleite, zeigt sich jedoch störrisch und ist zu keinen nachhaltigen Sparmaßnahmen bereit. Damit könnte der „Grexit“ nun unausweichlich sein. Dessen Folgen werden, so Experten, ohnehin überbewertet. S. 8/9 WIEN Freunderlwirtschaft Unglaubliche Zustände herrschen im „sozialen Wohnbau“. Der Obmann des „Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen“ soll zu Spekulationszwecken die schönsten Wohnungen selbst erworben haben – mit Deckung der zuständigen SPÖ-Politiker. S. 11 MEDIEN Inserate retten Medien Satte 40,6 Millionen Euro gaben Bund, Länder, Gemeinden und ihre Firmen im ersten Quartal 2015 für Inserate aus – für viele Medien ist das lebenserhaltend, wofür sie sich mit Berichterstattung revanchieren. „Spendenkaiser“ war wie immer das rote Wien. S. 14

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