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FPÖ ist die politische Kraft der Zukunft!

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HC Strache: „Nur wir kümmern uns um die Nöte und Sorgen der Österreicher!"

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12 Länder Neue Freie Zeitung KÄRNTEN Rekordarbeitslosigkeit Während die SPÖ am 1. Mai im Eigenlob erstickte, suchen rund 30.000 Menschen in Kärnten einen Job. Für die FPÖ ist die Rekordarbeitslosigkeit auf viele politische Fehlentscheidungen der SPÖ in den letzten Jahren zurückzuführen. „Jeder Arbeitssuchende ist einer zu viel. Jeder Kärntner hat ein Recht auf Arbeit und eine zukunftsfähige Aus- und Weiterbildung“, so FPÖ-Landesparteiobmann Gernot Darmann, der neben der Senkung der Lohnnebenkosten auch mehr Schutz für die einheimischen Arbeitssuchenden fordert. BURGENLAND Bezirksobfrau für BSR Ulrike Haider, stellvertretende Stadtparteiobfrau der FPÖ Neusiedl am See, wurde zur neuen Bezirksobfrau des Burgenländischen Seniorenrings gewählt. Zu ihren Stellvertretern nominierten die Delegierten Karin Stampfl und Stefan Hoffman. „Mein Ziel ist es, für Zusammenhalt und Geselligkeit im Seniorenring zu sorgen“, sagte Haider. STEIERMARK Ulrike Haider Gesundheitsversorgung Letzte Woche fand eine Bürgerversammlung statt, bei der die notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung im Raum Eisenerz erörtert wurden. Erstmals gab man offen bekannt, dass das Landeskrankenhaus in Eisenerz mittelfristig geschlossen werden soll. „Uns geht es vor allem darum, dass auch künftig im Raum Eisenerz eine erstklassige medizinische Versorgung sichergestellt ist. Die präsentierten Pläne scheinen diesem Anspruch grundsätzlich gerecht zu werden. Nichtsdestotrotz gilt es, noch viele offene Fragen zu klären, wie beispielsweise die Folgenutzung des LKH-Gebäudes oder wie es mit dem dort angesiedelten Hubschrauberlandeplatz in Zukunft weitergeht“, so der Leobener FPÖ-Bezirksobmann Marco Triller. Foto: FPÖ Burgenland Der Landesparteivorstand in Salzburg hat Landesparteiobfrau Marlene Svazek einstimmig zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen gewählt. „Es ist unbestritten, dass Marlene Svazek als Spitzenkandidatin und Landeshauptmannkandidatin zur Salzburger Landtagswahl antreten wird. Sollten die Nationalratswahlen allerdings bereits im Herbst 2017 stattfinden, ist es nur logisch, dass die Nummer eins im Land auch ihre Verantwortung wahrnimmt und Salzburg bis zur Landtagswahl im Nationalrat vertritt“, erklärt FPÖ-Landesparteisekretär Andreas Hochwimmer. Foto: FPÖ Tirol FPÖ-Salzburg: Marlene Svazek zur Spitzenkandidatin gewählt FPÖ-Landesobfrau einstimmig vom Landesparteivorstand nominiert „Frau mit Power statt Haslauer“ Die Landtagsliste wird die FPÖ im Frühherbst 2018 präsentieren, die Liste zum Nationalrat abhängig davon, wann ein Termin zur Neuwahl festgesetzt wird. Die aktuelle TIROL SALZBURG Plakatkampagne „Verantwortung übernehmen – Frau mit Power statt Haslauer“, die seit vergangenem Wochenende vier Wochen lang in ganz Salzburg hängen wird, ist eine Kampfansage an die schwarz-grüne Landesregierung. Jede Stimme Politische Wende mit FPÖ Vergangene Woche luden die Tiroler Freiheitlichen zu einer Pressekonferenz zum Thema „Politische Wende statt politischer Stillstand – grün-schwarzes Totalversagen in Tirol“, bei der FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger kein gutes Haar an der derzeitigen Landesregierung ließ. Abwerzger: Wir wollen zweitstärkste Kraft in Tirol werden!“ Foto: FPÖ Salzburg Mit dem ersten Plakat erregt die FPÖ-Chefin Aufsehen in Salzburg. „Der esoterische Feelgood-Trip“, den Platter und Felipe an den Tag legen, bringe der Tiroler Bevölkerung gar nichts. „Was Schwarz- Grün in den letzten Jahren abgeliefert haben, enstpricht einem glatten Nicht Genügend“, so Abwerzger. Von Asyl, Verkehr, Natura 2000 bis hin zur Sicherheit in Tirol sei die Regierung untätig gewesen. Im Zuge der Pressekonferenz wurde auch die Landesliste für die Landtagswahlen 2018 präsentiert. Hinter Abwerzger folgen die Innsbrucker Architektin Evelyn Achhammer und Alexander Gamper sowie Patrick Haselwanter aus Kitzbühel. Das Ziel: Zweitstärkste Kraft in Tirol werden und Schwarz-Grün abwählen. Zudem sollen viele freiheitliche Themen wie beispielsweise die Verschärfung der Mindestsicherung für Asylberechtigte, die Grenzkontrollen am Brenner sowie die Erschließung des Projekts Brückenschlag in Kalkkögel auf‘s Tapet kommen. Foto: FPÖ Burgenland für die FPÖ bedeute eine Stimme gegen die Weiterführung von Schwarz-Grün und werde die ÖVP dazu zwingen, sich mit der FPÖ an einen Tisch zu setzen und über die Zukunft des Landes Salzburg zu verhandeln. BURGENLAND Alexander Petschnig Betriebsbesuch im Burgenland Burgenländische Qualitätsarbeit konnten FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz und FPÖ-Wirtschaftslandesrat Alexander Petschnig in Wiesen bei dem Familienbetrieb Reismüller hautnah erleben. Das Unternehmen befasst sich seit den 1980er Jahren mit der Produktion und Vermarktung von Obstprodukten sowie Schnäpsen und Likören. „Um die Wirtschaftslage der Unternehmen besser einzuschätzen und Anregungen einzuholen, ist es wichtig, direkt mit den einzelnen Unternehmern in Kontakt zu treten“, so Petschnig.

Nr. 18 Freitag, 5. Mai 2017 g Länder 13 VORARLBERG Foto: FPÖ Vorarlberg LÄNDER- SACHE Daniel Allgäuer FPÖ-Landtagsklubobmann Vorarlberg Foto: NFZ FPÖ fordert Sprachkenntnisse vor Schuleintritt und Konzentration auf die Grundkompetenzen im Unterricht. Schuleintritt nur mit guten Deutschkenntnissen FPÖ-Katalog zu erfolgreicher Integration und Bildungskarriere Vorarlbergs Freiheitliche stellten ihren „Forderungskatalog für eine erfolgreiche Bildungskarriere“ vor, zur Stärkung von Bildung und Integration. „Für uns Freiheitliche ist es unerlässlich, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache ausreichend beherrschen muss. Es braucht daher entsprechende Sofortmaßnahmen, um die vorhandenen Sprachdefizite vor allem von ausländischen Kindern zu verbessern“, erklärt der FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel zu dem Forderungskatalog, den die Freiheitlichen im Landtag einbringen werden. Sprachförderung ausbauen Dieser beinhaltet eine möglichst frühzeitige Überprüfung der Sprach- und Deutschkompetenzen bei Kindern, die im Mutter-Kind- Pass verankert werden soll. Zum Abbau von Sprachdefiziten sollen flächendeckend Deutsch-Förderklassen im ganzen Land installiert werden. „Damit soll ausgeschlossen werden, dass Kinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen in den Regelunterricht übernommen werden“, sagte Waibel. Niederösterreich blutet aus Die von der FPÖ beantragte Aktuelle Stunde im Niederösterreichischen Landtag trug den Titel „Verlierer durch die Massenzuwanderung – Niederösterreich blutet langsam aus“. Bereits im Vorfeld der Sitzung forderten die Freiheitlichen am Mittwoch die konsequente Nullzuwanderung, „weil jegliche Integration aufgrund kultureller, gesellschaftspolitischer und religiöser Hintergründe der Massenzuwanderer schlichtweg unmöglich ist“, sagte FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Kritisiert wurden auch vor allem die horrenden Kosten für die Asylbetreuung. Laut Waldhäusl müssten heuer 200 Millionen Euro für die Asylbetreuung aufgewendet werden. Auch für die neue VP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hagelte es Kritik, da in ihrer Zeit als Innenministerin die meisten illegalen Einwanderer gekommen seien. „Es war die ehemalige Innenministerin, die die Massenzuwanderung als Chance gesehen hat. Auch sie hat jetzt mit den Folgen zu kämpfen“, erwähnte Waldhäusl. Foto: FPÖ Niederösterreich Zudem wird die Verankerung von Deutsch als Schulsprache gefordert, um die Integration in der gesamten Schulpflichtzeit erfolgreich durchführen zu können. „Dringend notwendig ist zu guter Letzt eine Entrümpelung der Lehrpläne. Nur so ist eine stärkere Fokussierung auf die Grundkompetenzen – Lesen, Schreiben, Rechnen – möglich“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher. Denn die Beherrschung der Sprache sei nicht nur der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration sondern auch für eine erfolgreiche Bildungskarriere aller Kinder und Jugendlichen. NIEDERÖSTERREICH Waldhäusl kritisiert die horrenden Kosten der Asylbetreuung. Das Abstimmungsverhalten der Austro-Türken beim Erdogan-Referendum hat bestätigt, was wir Freiheitlichen schon seit Jahren sagen: Die rot-schwarzgrüne Multi-Kulti-Träumerei ist gescheitert! Mit schönen Worten allein ist in Zukunft in der Integrationspolitik nichts zu gewinnen. Jetzt muss endlich gehandelt werden! Doch genau da wird es sich spießen. ÖVP biegt links ab Denn leider müssen wir feststellen, dass die Landes-ÖVP schon längst links abgebogen ist. Die Schwarzen fühlen sich in der Koalition mit den Grünen in Wahrheit pudelwohl und haben sich von ihren ehemaligen Grundwerten verabschiedet. Darüber können auch ein paar markige Sprüche in den berühmten Sonntagsreden von ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner nicht hinwegtäuschen. Wir Freiheitliche stehen jedenfalls als einzige Kraft glaubwürdig für eine Neuausrichtung in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Wir sagen: Jeder, der zu uns kommt, muss wissen, dass Integration in unsere Werteordnung stattzufinden hat. Jeder, der sich mit unseren Werten nicht wohlfühlt, kann unser Land auch gerne wieder verlassen. Es wird niemand gezwungen, hier zu bleiben. Die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration ist das Beherrschen der deutschen Sprache. Wir werden deshalb im Landtag konsequent unsere Forderungen in Sachen Integration zur Abstimmung bringen. Dann werden wir sehen, ob die ÖVP ihren Sonntagsreden auch in der kommenden Landtagssitzung endlich Taten folgen lässt oder nur weiter linke Politik macht.

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