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FPÖ ist die politische Kraft der Zukunft!

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HC Strache: „Nur wir kümmern uns um die Nöte und Sorgen der Österreicher!"

FPÖ ist die politische Kraft der

Nr. 18 . Freitag, 5. Mai 2017 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Deutschkenntnisse vor dem Schuleintritt prüfen Die Vorarlberger FPÖ präsentierte ihre Forderungen, mit denen sie die Integration und die Bildungschancen ausländischer Kinder verbessern will. Dazu gehört eine frühzeitige Überprüfung der Deutschkompetenzen, damit beim Schuleintritt ausreichend Sprachkenntnisse vorhanden sind. S. 13 Foto: NFZ FPÖ ist die politische Kraft der Zukunft! HC Strache: „Nur wir kümmern uns um die Nöte und Sorgen der Österreicher!“ S. 2/3 Europas erfolgreichste Foto: Andreas Maringer / cityfoto.at patriotische Freiheitspartei Volles Haus bei der 1.-Mai-Kundgebung der Freiheitlichen in Linz-Urfahr – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN „Scheinstaatsbürger“ Türkei hui, Briten pfui! Lahme SPÖ lähmt Wien Ironie-Probleme Wegen der Gesetzeslage müsse man nicht von Doppelstaatsbürgern, sondern von „Scheinstaatsbürgern“ sprechen, erläutert FPÖ- Chef HC Strache: „Denn, wer die türkische Staatsbürgerschchaft wieder annimmt, verliert automatisch die österreichische.“ S. 7 Seltsames Ergebnis beim letzten EU-Gipfel: In nur wenigen Minuten wurde Einigkeit für ein hartes Vorgehen gegen Großbritannien bei den Brexit-Verhandlungen erzielt. Umso knieweicher behält man die Linie zur Türkei, inklusive Beitrittsverhandlungen, bei. S. 8/9 Nach dem ernüchternden Landesparteitag, auf dem die Fortsetzung der Nichtregelung der Nachfolge Michael Häupls beschlossen wurde, gab die SPÖ beim Mai-Aufmarsch bereits Durchhalteparolen aus. Die FPÖ fordert Neuwahlen im Interesse der Stadt. S. 11 Nicht nur die meisten Österreicher, sondern auch viele ausländische Medien konnten die angebliche Ironie im „Kopftuch für alle Frauen“-Sager von Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht erkennen. Doch der gibt sich ungerührt. S. 14

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