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FPÖ hat die Weichen für die Zukunft gestellt

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Der freiheitlichen Parteigremien haben die Lehren aus der Wahlniederlage gezogen

FPÖ hat die Weichen für die Zukunft

Nr. 40 . Donnerstag, 3. Oktober 2019 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Deutsch als Schulsprache auch am Pausenhof! Nach den jüngsten negativen Studien zur Integration fordert Oberösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner über „das Prinzip Schulsprache Deutsch“ die Bringschuld der Einwanderer ein: „Deutsch nicht nur im Unterricht, sondern auch am Pausenhof.“ S. 13 FPÖ hat Weichen für Foto: Andreas Maringer/eventfoto.at die Zukunft gestellt Der freiheitlichen Parteigremien haben die Lehren aus der Wahlniederlage gezogen S. 2/3 16,2 Prozent: Wählerauftrag für Neustart in der Opposition Foto: NFZ Nach Wahlniederlage kommt jetzt Norbert Hofers Reform der Partei – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Aufklärung Klima-Planwirtschaft Skandal-Vertuschung Deutsche Vorgabe Keine Antwort aus zwei ÖVP-Ministerien, eine dürftige Mitteilung aus dem Bundeskanzleramt. Die Nichtbeantwortung der Anfrage zum 300.000-Euro-Familienfest von Ex-Kanzler Sebastian Kurz zeigt die Missachtung des Parlaments auf. S. 6 Der deutsche Ökonom Daniel Stelter zeigt an der Klimapolitik der deutschen Bundesregierung den neuen Drang zur Planwirtschaft auf – und wie dabei tausende Milliarden Euro verbrannt werden, ohne dass dabei die „Klimakrise“ beendet wird. S. 8/9 Transparenz und Aufklärung zur „Causa Chorherr“ haben SPÖ und Grüne in Wien versprochen. Im Gemeinderat galt das alles nicht mehr. Die grüne Planungsstadträtin Birgit Hebein beantwortete mit dem Hinweis auf die „Amtsverschwiegenheit“ keine Fragen. S. 11 Mit der Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“ haben zwei deutsche Medien die FPÖ aus der Regierung gedrängt. Jetzt wollte das öffentlich-rechtliche ZDF dafür Sorge tragen, dass die FPÖ auf keinen Fall mehr in Regierungsverantwortung kommt. S. 14

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