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FPÖ-Forderungen endlich umgesetzt!

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Abschaffung des Pflegeregresses und Foto für die e-card beschlossen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI 6 Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 6. Juli 2017, zu ihrem „Sommergespräch“ mit FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JULI 8 Grillfest der FPÖ Esternberg Die oberösterreichische FPÖ Esternberg lädt am Samstag, dem 8. Juli 2017, zu ihrem traditionellen „Sommer-Grillfest“ in der Eisschützenhalle am Sportplatz Esternberg (4092 Esternberg) ein. Beginn: 18.00 Uhr. JULI 13 Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 13. Juli 2017, zu ihrem „Sommergespräch“ mit der FPÖ-Nationalratsabegordneten Dagmar Belakowitsch-Jenewein ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JULI 15 Sommernachtsfest in St. Florian/Inn Die oberösterreichische FPÖ St. Florian/Inn lädt am Samstag, dem 15. Juli 2017, zu ihrem „Sommernachtsfest“ ins Gasthaus „Kurvenwirt“ (Gopperding 6, 4782 St. Florian am Inn). Trachtenkleidung erwünscht. Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Leere Worte Mit der Ankündigung, die Islamkindergärten schließen zu wollen, wurde die ÖVP mit ihrem neuen „Messias“ Sebastian Kurz in der Sondersitzung des Nationalrates gleich einmal von der FPÖ auf die Probe gestellt. Die ÖVP hat mit SPÖ und Grünen den Entschließungsantrag abgelehnt. Damit wurde sichtbar, dass der „neue schwarze Messias“ gar nur ein „Baron Münchhausen“ ist, dem es nur darum geht, stimmenstärkste Partei und somit Bundeskanzler zu werden. Keine Macht diesen Lügnern und EU-Fanatikern, die uns seit Jahren Stück für Stück um unsere Heimat Österreich und unsere christlich geprägte Kultur betrügen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Babylonische Türme Mit allen Mitteln wollen die Grünen den Hochhausbau am Heumarkt durchsetzen – auch dann, wenn Wien dadurch den Ti- Foto: Projekt Heumarkt tel „Weltkulturerbe“ verliert. Was beim Bau von immer mehr babylonischen Türmen herauskommt, sieht man in London. Das Sprachengewirr gibt es bei uns schon seit Jahren. Ich kenne übrigens keine Menschen, die gerne in solchen Türmen wohnen oder arbeiten wollen. Da zählt der Mensch nichts mehr und die Natur bleibt ausgesperrt. Stephan Pestischek, Strasshof Getrieben von Hass Einmal wieder sitzt einem der Schrecken in den Knochen. Ein weiteres Mal geben sich Entsetzen und Fassungslosigkeit die Hand. Diesmal ist kein Terroranschlag der Grund, sondern ein Doppelmord an einem Pensionisten-Ehepaar aus Linz – und das aus Hass auf eine Partei und die Gesellschaft. Da kann und muss uns ein kalter Schauer über den Rücken laufen, der einen wieder einmal nachdenklich und besorgt stimmt. Man kann sich als Normalbürger nur wünschen, dass derartige Horror-Taten nicht länger als Einzelfälle verniedlicht und damit quasi zur „Normalität“ werden. Christian Stafflinger, Linz Zurück zum Ursprung? Die Grünen haben sich zu einer reinen „Frauen-Homo-Anti-FPÖ-Partei“ entwickelt. Die BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jungen Grünen wurden ausgeschlossen, Ex-Frontfrau Glawischnig enttrohnt und Pilz, das einzige Zugpferd, haben sie schändlich abserviert. Bloß „Omas Liebling“ Julian Schulz wird geherzt und geküsst. Ja, und die jungen „Ausgeschlossenen“ gehen zur KPÖ. Ein höchst interessanter Kreislauf. Hat jemand etwas anderes erwartet von dieser „Hauferl-Partei“? Cora Katzenberger, Puchenau „Ehe für alle“ Zuerst müsste unsere Verfassung geändert werden, bevor die Politik über eine neue Definition der Institution Ehe diskutiert und entscheidet. Ich frage mich aber, warum werden immer nur unsere christlichen Werte derart leichtfertig über Bord geworfen? Es ist unangebracht, die „Ehe für alle“ zu einem Wahlkampf-Thema zu machen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: BKA / Andy Wenzel JULI 22 Familienfest der FPÖ Gmunden FAMILIEN FEST Sa., 22. Juli 2017 14 Uhr > Gmunden Areal Seebahnhof Hüpfburg, Kinderschminken, Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele, Bastelstationen und Knackergrillen Für das leibliche Wohl ist gesorgt ABENTEUER FAMILIE Die Freiheitlichen OÖ Eingeladen sind alle Eltern mit Kindern & Grosseltern mit Enkerl Eintritt frei Nur bei Schönwetter. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 27/28 Donnerstag, 6. Juli 2017 g Wien 11 WIEN Soziale Gerechtigkeit ist in Wien abgeschafft Rot-grünes Gießkannenprinzip für Asylwerber und Einwanderer WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Soziale Gerechtigkeit gibt es unter Rot-Grün nur für Asylwerber und Einwanderer, aber schon lange nicht mehr für die Wiener, kritisiert FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus die Stadtregierung: „Auf der Strecke bleiben unsere eigenen Leut‘.“ Wohin diese rot-grüne Politik führe, bekommen die Wiener täglich zu spüren, erläuterte Gudenus: Wegen der dauernden Gebührenerhöhungen würden viele arbeitende Wiener zu wenig verdienen, um mit ihrem Einkommen auskommen zu können; wer krank werde, müsse mit stundenlangen Wartenzeiten in Ambulanzen rechnen und gar mehrere Monate auf Operationen oder Spezialuntersuchungen warten; leistbarer Wohnraum sei in Wien mittlerweile ein Luxusgut, genauso wie die adäquate Schulausbildung für die Kinder. Gudenus kritisiert einseitige soziale Gerechtigkeit von Rot-Grün. Belohnung für Einwanderer „Aber wenn es darum geht, Menschen, die noch nie in unser System eingezahlt haben, die soziale Hängematte herzurichten und es ihnen darin noch möglichst gemütlich zu machen, dann wird plötzlich von sozial und gerecht gesprochen“, empörte sich Gudenus. Dazu komme, dass die präsentierte „Mindestsicherungsreform“ nicht einmal als Reförmchen bezeichnet werden könne. Aber nebenbei werde weiterhin jeder Zuwanderer herzlich willkommen geheißen und von Beginn an bereitwillig mit der Mindestsicherung bedacht. „Nicht umsonst sind bereits 51 Prozent der Bezie- her Nicht-Österreicher! Allein die 44.000 Asylberechtigten in Wien, die von der Mindestsicherung leben, kosten mindestens 450 Millionen Euro im Jahr“, erinnerte Gudenus. Eine echte Reform wäre eine Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie in den Bundesländern gemacht worden sei. „Nämlich, dass Österreicher, die bereits in das System eingezahlt haben, auch mehr herausbekommen. Zuwanderer wiederum müssen dabei vollkommen anders bewertet werden“, forderte Gudenus. Foto: NFZ Am Sonntag war’s mir zu kalt, um spazierenzugehen. Also hab ich mir die Pressestunde angeschaut, der Vorarlberger Landeshauptmann, ein Erzschwarzer, war zu Gast. Alternativlos Das Bewundernswerteste an ihm ist, find ich, seine Atemtechnik. Wann, hab ich mich gefragt, atmet der ein, er redet ja ununterbrochen? Was er da gesagt hat? Natürlich zunächst die Anbetung des Wunderwuzzis und HC-Strache-Imitators Kurz. Um halb zwölf wurde es mir zu fad, mir war’s zu blöd, in jedem zweiten Satz zu hören: „Das schaun wir uns genauer an.“ Problemlösungen? Neues? Fragen? Schaut er sich alles genauer an. Danke, genug. Wen hätt’ ma denn no? Abgesehen vom schrumpfenden roten Haufen mit dem als Bundeskanzler nobel verkleideten Eisenbahner Kern wär’ da noch der Herr Pilz. Aber die Gründung einer Schwammerlpartei ist sicherlich für die Grünen, deren Junge zu den Kommunisten übergelaufen sind, schlimm, aber zu sonst nix gut. Dann ist da noch die Frau Griss, um die sicherlich kein Griss sein wird und mit der sich die sogenannten Neos keine Heilsbringerin eingekauft haben. Noch gute drei Monate also, und die grimmig um Wählerstimmen ringenden Hilflosen werden ihr blaues Wunder erleben.

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