Aufrufe
vor 4 Jahren

FPÖ: Aufnahmestopp für „Geflüchtete“!

  • Text
  • Willkommenskultur
  • Asyl
  • Report
  • Linke
  • Wirtschaft
  • Weltfrauentag
  • Befreiung
  • Machtpoker
  • Aufnahmestopp
  • Salzburg
  • Coronavirus
FPÖ fordert Härte gegen Erdogans Machtpoker mit moslemischen Einwanderern

FPÖ: Aufnahmestopp für

Nr. 11 . Donnerstag, 12. März 2020 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien FPÖ Salzburg fordert Aus für Türkei-Beitrittsgespräche Angesichts der aktuellen Aktionen der Türkei gegen die Europäische Union reaktivieren die Salzburger Freiheitlichen ihren Antrag aus dem Jahr 2016. FPÖ-Landeschefin Marlene Svazek: „Es ist an der Zeit, die EU-Beitrittsverhandlungen umgehend für beendet zu erklären.“ S. 13 Foto: FPÖ Salzburg FPÖ: Aufnahmestopp für „Geflüchtete“! FPÖ fordert Härte gegen Erdogans Machtpoker mit moslemischen Einwanderern S. 2/3 GIS-freies Fernsehen: Norbert Hofer zeigt es vor! Foto: FPÖ FPÖ-Parteiobmann setzt die „WegmitGIS“-Kampagne zuhause um – S. 5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Vorsorge! Wirtschaft mit Virus Ein zweites 2015? Am linken Auge blind Die AUVA macht Patienten darauf aufmerksam, dass Operationen in den Unfallspitälern Graz und Klagenfurt wegen Mangels an Schutzmasken für die Ärzte abgesagt werden könnten. FPÖ-CHef Hofer: „Wann macht Anschober endlich seinen Job?“ S. 6 Europas schwächelnde Wirtschaft droht nicht nur wegen der Lieferengpässe aus China, sondern auch durch die Folgen der Bekämpfungsmaßnahmen des Coronavirus in Europa in größere Porbleme, wenn nicht gar eine neue Krise zu schlittern. S. 8/9 Das schwarz-grüne Chaos in der Asylpolitik droht im rot-grün regierten Wien ein zweites 2015 heraufzubeschwören, befürchtet FPÖ-Landeschef Dominik Nepp. Die grüne Vizebürgermeisterin hat die Aufnahme weiterer „Flüchtlinge“ angekündigt. S. 11 Auf einer Strategiesitzung der Partei „Die Linke“ wurde die „Erschießung von einem Prozent der Reichen“ gefordert. Darauf, wie auch auf den Scherz des Parteichefs, diese doch eher zu Zwangsarbeit einzusetzen, reagierten die Medien sehr nachsichtig. S. 14

Sammlung

FPÖ-TV