Aufrufe
vor 6 Jahren

„Fake News" zur Arbeitslosigkeit

  • Text
  • Arbeitslosigkeit
  • Zahlentricks
  • Steuerreform
  • Reformberg
  • Reallohnverlust
  • Progression
  • Oevp
  • Nationalrat
  • Stresstest
  • Familienpolitik
  • Kindergeld
  • Valorisierung
  • Inflationsanpassung
  • Union
  • Bargeld
  • Abschaffung
  • Befragung
  • Weltkulturerbe
  • Wien
  • Nfz
Rückgang nur durch Rückstau bei Asylverfahren nach Einwanderungswelle 2015

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 7 Die Freiheitlichen Frauen des Bezirks Schärding laden am Freitag, dem 7. April 2017, zu ihrem Osterstammtisch ins Gasthaus „Dorfwirt“ (Hauptstraße 12, 4770 Andorf). Beginn: 19.30 Uhr. APRIL 11 Osterstammtisch der IFF Schärding Die FPÖ Favoriten lädt am Dienstag, dem 11. April 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Café Shelby (Gellertplatz 10, 1100 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. APRIL 12 Seniorenstammtisch im 15. Bezirk Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 12. April 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch in die Pizzeria Ramazotti (Meiselstraße 13, 1150 Wien). Beginn: 15.30 Uhr. APRIL 12 Stammtisch der FPÖ Ottakring Die FPÖ Ottakring lädt am Mittwoch, dem 12. April 2017, zu ihrem Stammtisch in die „Ottakringer Stub‘n“ (Ottakringer Straße 152, 1160 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. APRIL 15 Seniorenstammtisch in Favoriten Osternestsuche in Favoriten LESER AM WORT Parteipolitik in Schulen Parteipolitik hat in der Schule absolut nichts verloren. Bei mir wurde in der Berufsschule in der sogenannten „politischen Bildung“ komplett linkslastig und FPÖ-feindlich unterrichtet. Es wurden ausnahmslos Ausschnitte der Grünen im Nationalrat präsentiert sowie Behauptungen über die FPÖ aufgestellt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich wäre damals froh gewesen, wenn es eine anonyme Beschwerdestelle gegeben hätte. Darum finde ich die Idee der FPÖ, eine Meldestelle dafür einzurichten, einfach super und hoffe, dass der Unterricht ab sofort wirklich unparteiisch abgehalten wird. Daniel Hartl, Linz Kaputtsparen vorbei? Das jahrzehntelange Kaputtsparen des Bundesheeres hat zwar ein Ende, aber die Folgen sind noch lange nicht überwunden. Der Investitionsstau der letzten Jahre bei Flugzeugen, Drohnen und gepanzerten Fahrzeugen kann nicht von heute auf morgen abgebaut werden. Positiv ist, dass nun doch Geld für den Selbstschutz unserer Soldatinnen und Soldaten bereitgestellt wird. Aber warum muss immer etwas passieren, bis die Politik aktiv wird? Christian Deutinger, Kematen EU-Jubliäum Bei den Feierlichkeiten zur Geburtsstunde der EU betonten die Staats- und Regierungschefs ihren Willen zur Erneuerung. Wer soll diese leeren Lippenbekenntnisse glauben? Und wo waren die 500 Millionen EU-Bürger? Haben sie dieses „Jubiläum“ nicht mitbekommen oder haben sie sich schon längst von diesem EU-Selbstzweck-Verein abgewandt? Verständlich wäre es. Sie müssen die Schulden der Pleitestaaten bezahlen und Kulturfremde ertragen, die über offene Schengen-Außengrenzen hereinströmen. Bitte, und dieser Zustand wird von der EU-Elite gefeiert? Dagmar Leitner, Lieboch Verfrühtes Aufatmen Für jede positive Momentaufnahme klopft sich die Regierung auf die Schultern. Auch wenn sie wenig bis gar nichts dafür kann. Das gilt auch für das aktuelle Wachstums- pflänzchen namens Konjunkturaufschwung und für die im Moment sinkenden Arbeitslosenzahlen. Die Fakten sprechen aber eine andere Sprache. Das Motto unserer Regierung lautet leider bis heute immer noch: Probleme die man zwar sieht, die aber noch nicht in der Realität angekommen sind, muss man noch nicht behandeln. Das hat noch Zeit. Christian Stafflinger, Linz Rauchverbot Dass man in Österreich erst ab 18 Jahren rauchen darf, halte ich für nicht richtig. Die Unter-18-jährigen dürfen Bier, Wein und Schnaps trinken, ja sogar wählen dürfen sie schon mit 16 Jahren – nur rauchen dürfen sie nicht mehr. Unser Land wird, seit wir bei der EU sind, immer lächerlicher. Wir dürfen nur hoffen, das sich diese Koalition bald auflöst. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: Bundesheer/Carina KARLOVITS BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: FRONTEX Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Der Kulturring Favoriten lädt am Samstag, dem 15. April 2017, zur Osternestsuche in die Gasthof-Pension Friedrich Unsinn (Himbergerstraße 49, 1100 Wien). Beginn: 11.00 Uhr. Anmeldung unter der Tel.Nr.: 0678/121 39 85. Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 14 Donnerstag, 6. April 2017 g Wien 11 WIEN Grüne „Elitedemokraten“ entmündigen die Wiener Nur Wiens Grüne entscheiden über Fortbestand des Weltkulturerbes Zum umstrittenen Hochhausprojekt am Heumarkt wollen die Grünen nicht die Wiener, sondern nur ihre 1.000 Parteimitglieder befragen. Wohin die Reise gehen soll, hat die „Grüne Wirtschaft Wien“ bereits erklärt: Sie will das Hochhaus. Demokratie á la Grüne: In dieser Woche startete die Urabstimmung zum Lieblingsprojekt der Grünen-Chefin Maria Vassilakou, das Hochhausprojekt am Heumarkt. Rund 1.000 Mitglieder der Grünen sollen über das Projekt entscheiden dürfen, mit dem dann alle Wiener leben müssen. Weils wurscht is... „Die Grünen scheinen jedes ihrer Prinzipien zu verraten, wenn der Reibach stimmt“, kommentierte der freiheitliche Tourismussprecher Udo Guggenbichler das umweltfeindliche Verhalten der FPÖ will Baustopp für „Neu Leopoldau“ Als „Gefahr für Umwelt und Gesundheit der Menschen“ hat FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus das Bauprojekt „Neu Leopoldau“ vergangenen Montag bei einer Pressekonferenz bezeichnet. Am Gelände eines ehemaligen Gaswerks im 21. Bezirk sollen bis 2019 rund 1.000 neue Wohnungen entstehen. Gudenus forderte einen Baustopp, so lange das dortige Erdreich mit Chemikalien kontaminiert sei (siehe dazu NFZ 7/2017). Gudenus bezog sich damit auf einen Bericht des Bundesumweltamts, aus dem ferner hervorgehe, dass das Gelände nicht komplett saniert, sondern lediglich „gesichert“ worden sei. Forderungen der Foto: FPÖ Wiren Die „Vision der Grünen“: Behübschte Betonblöcke am Heumarkt. früheren Umweltpartei. Denn die „Grüne Wirtschaft Wien“ hat sich bereits gegen das Umweltkulturerbe-Prädikat der UNESCO und für das Hochhaus-Projekt ausgesprochen. Er befürchtet, dass aufgrund dieses Präzedenzbauwerkes dann weitere Hochhäuser folgen könnten, unter dem Motto: „Weils dann eh schon wurscht ist – wenn man das lästige Weltkulturerbe erst einmal losgeworden ist.“ Freiheitlichen nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung sowie einem Sanierungskonzept seien aber von Rot-Grün abgelehnt worden. FPÖ-Gemeinderat Michael Niegl betonte, die Chemikalien seien krebserregend und könnten das menschliche Erbgut schädigen. Da sie nicht biologisch abbaubar seien, müsste das Erdreich abtransportiert werden: „Die Baustelle gefährdet das installierte Sperrsystem, das ein Versickern der Chemie ins Grundwasser verhindert!“ Zudem würden bei diesem Projekt ausschließlich „SPÖ-nahe Bauträger“ zum Zug kommen, die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt aber nicht berücksichtigt. Foto: Franz M. Haas Besonders spannend sei auch das Gerücht, dass ein Casino in das Projekt implementiert werden soll. „Wir werden genau beobachten, ob es bei den Grünen jetzt einen Richtungsschwenk gibt und die Förderung von Glücksspiel auf einmal wieder Teil ihrer Programmatik wird“, brachte Guggenbichler seien Verwunderung über den „letztendlich 180-Grad-Schwenk“ in der grünen Politik zum Ausdruck. Gudenus: Rote Profitgier ohne Rücksicht auf Gesundheit. WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Am Bauernmarkt in Favoriten hat mir eine Standlerin einen Kohlrabi in eine Zeitung gewickelt. Zu Hause hätte ich das Papierl beinahe weggeschmissen, da lese ich: „Kurz kopiert Forderungen der Freiheitlichen wie das Burka-Verbot und verkauft diese als seine Idee. Mit den FPÖ-Überschriften treibt er Kanzler Kern vor sich her.“ Kopiert Nein, das Wickelpapier war nicht die NFZ, sondern eine unserer „unabhängigen“ Tageszeitungen. Also wir wissen eh, dass der Kurz ein ÖVPler ist. Und dass er noch vor einiger Zeit alles ganz anders verlauten hat lassen. Und wie schaut’s morgen aus? Denn auch Frau Merkel im nahen Deutschland hat’s nicht mehr so mit ihrer Willkommenspolitik. „Wir wollen alles tun, dass die Zahl der Flüchtlinge dauerhaft niedrig bleibt.“ Sagt die CDU. Der alte Adenauer hat einmal gesagt, es hindere ihn niemand, über Nacht klüger zu werden. Da hat er schon recht. Bei uns aber ist so mancher erst hinterher klüger. Hinterher heißt aber meistens: zu spät. Dann aber dem Publikum weismachen zu wollen, das sei schon immer die gängige Meinung gewesen, heißt nix anderes, als uns für blöd verkaufen zu wollen. Da aber steigen die lieben Kopisten ganz schön „auf de Saf“.

Sammlung

FPÖ-TV