Aufrufe
vor 5 Jahren

EU-Wahl: Aufmarsch der Zentralisten!

  • Text
  • Kampagne
  • Meidlinger
  • Kickl
  • Entwicklungshilfe
  • Asylrechtsaenderung
  • Wahl
  • Waldhaeusl
Nur noch Freiheitliche wollen die Interessen der Österreicher in Brüssel vertreten

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 7 Der Seniorenring Andorf/Eggerding lädt am Donnerstag, dem 7. Februar 2019, zum Faschingsstammtisch ins Gasthaus „Kirchenwirt“ (Hauptstraße 18, 4770 Andorf). Beginn: 14.00 Uhr. FEBRUAR 7 Die FPÖ-Ortsgruppe Dorf an der Pram lädt am Donnertsag, dem 7. Februar 2019, zu ihrem Ortsparteitag in „Bauchti´s Jausenhütte“ (Kumpfmühl 1, 4751 Dorf an der Pram). Beginn: 19.30 Uhr. FEBRUAR 12 Ortsparteitag der FPÖ Dorf/Pram Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 12. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 13 Faschingsstammtisch Andorf Bezirksteilstammtisch Aspern Bezirksteilstammtisch Kagran Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 13. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kagran ins Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“ (Hirschstettner Straße 11, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Genossenschicksale Nach dem „Fall Kopietz“ ist der nächste Skandal der Wiener Roten aufgeplatzt. Christian Meidlinger, Gewerkschafter und Stellvertreter von SPÖ-Landesparteiobmann Ludwig, muss sich wegen Betrugs verantworten. Abgehalfterte Genossen werden zu Siemens oder nach Brüssel abgeschoben, und dem traurigen Rest wird der Prozess gemacht! Genossenschicksale in Wien. Hannes Ehrenreich, Wien Klo-Revolution Man darf gespannt sein, welche Streiche die selbsternannten Weltverbesserer als Nächstes vorhaben. Früher war das normal: Damen und Herrentoiletten. Der letzte Schrei: Begegnungstoiletten für alle. Das stelle ich mir toll vor, wenn sich Spanner und Muslima auf der gemeinsamen Toilette begegnen. Wie wäre es, wenn wir ganz einfach zur Normalität zurückfinden würden? Das wäre Foto: NFZ für viele Lebensbereiche die einzige vernünftige Lösung – aber vermutlich wird sie gerade aus diesem Grund von unseren Linken abgelehnt – so wie sie heute alle vernünftigen Ideen pauschal ablehnen. Stephan Pestitschek, Strasshof Endlosprozess Der BUWOG-Prozess ist eine endlose Geschichte, die sich nun schon Jahre dahinzieht. Wie soll man da noch Achtung und Vertrauen in die Österreichische Justiz empfinden? Das alles auch noch dazu auf Kosten der Steuerzahler, damit sich manche Rechtsanwälte daran eine Goldene Nase verdienen. Bin sicherlich nicht der einzige Österreicher, der so denkt. Ferdinand Porkop, Wien Machen Sie Gesetze! Lieber Herr Kickl, ich bitte Sie, pfeifen Sie auf die Oppositionsparteien und auf die EU und beschließen Sie sofort die entsprechenden Gesetze oder passen Sie sie der gegenwärtigen Situation an, falls die bestehenden Gesetze nicht ausreichen sollten! Die Gegner können ruhig an die Decke springen, das kann Ihnen vollkommen egal sein. Wir Österreicher wollen Gerechtigkeit und vor allem Sicherheit vor gewissen „Schutzsuchenden“! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Henne oder Ei? Was war zuerst, der Politiker und dann das Recht, oder umgkehrt? In dieser Verwirrtheit interpretieren manche, dass nur Österreich für die Menschenrechte zuständig sei, und nicht die 190 Mitunterzeichner. Da in Wirklichkeit die Politiker das Recht beschließen, dürfen Politiker das Recht an Gegebenheiten angleichen, denn sie werden dafür vom Volk gewählt! Armin Schütz, Wien EMRK überarbeiten Völlig unverständlich ist die Kritik von Justizminister Moser, dem Bundespräsidenten und linken Medien sowie Politikern an Kickls angeblichen „Demokratiemängel“. Um die zunehmende illegale Massenimmigration zu stoppen, sollte das EU-Parlament auch die EU-Menschenrechtskonvention dringendst neu formulieren. Josef Pasteiner, Wr. Neustadt Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: Manz-Verlag FEBRUAR 13 Die FPÖ Favoriten lädt am Mittwoch, dem 13. Februar 2019, zu ihrem Bürgerstammtisch ins Café „Das MO“ (Otto-Probst-Straße 22-24, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. FEBRUAR 13 Bürgerstammtisch der FPÖ Favoriten Bürgerstammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 13. Februar 2019, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien) zu Vortrag und Diskussion mit dem niederösterreichischen Landesparteisekretär und stellvertretenden Bürgermeister von Wiener Neustadt, Stadrat Michael Schnedlitz. Beginn: 19.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 6 Donnerstag, 7. Februar 2019 g Wien 11 WIEN SPÖ versinkt endgültig im Skandal-Sumpf! Jetzt Anklage gegen Ludwigs Stellvertreter wegen schweren Betrugs Gegen sieben Mitglieder der ehemaligen Führungsspitze des Österreichischen Schwimmverbandes (OSV) wurde Anklage wegen schweren Betrugs erhoben. Mittendrin auch Christian Meidlinger, Gewerkschafter und die Nummer zwei der SPÖ Wien. Christian Meidlinger, Vorsitzender der Younion-Gewerkschaft (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten und Gewerkschaft für Kunst, Medien, Sport und freie Berufe) war von 2012 bis 2013 Präsident des Schwimmverbandes ÖSV. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft vor, von fingierten Rechnungen gewusst zu haben. Alles kein Problem für Wiens skandalgeprüften Bürgermeister Michael Ludwig: Er sah bisher „keinen Anlass, die Angelegenheit zu kommentieren“. FPÖ gegen „Flüchtlingshotel Favorita“ Die Pläne von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker, Flüchtlinge von Hietzing ins Hotel „Favorita“ nach Favoriten zu verlegen, veranlasste die Bezirks-FPÖ letzte Woche zu einer Protestaktion. „Der Bezirk Favoriten hat Wien-weit einen der höchsten Ausländer-Anteile. Insbesondere in Innerfavoriten, wo auch das ‚Hotel Favorita‘ liegt, ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund besonders hoch“, verweist der Bezirksparteiobmann Stefan Berger auf die vorherrschende Problematik. Berger kritisierte, dass diese Umsiedlungspläne SPÖ-intern und hinter verschlossenen Türen beschlossen wurden. „Die Favoritner SPÖ-Chef Michael Ludwig: Sprach- und hilflos im Skandalsumpf. Feuer am Dach der SPÖ Ganz anders sieht das hingegen die Wiener FPÖ. „Meidlinger ist nicht nur Ludwigs Stellvertreter, sondern zudem Vorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Damit ist Feuer am Dach der Wiener Genossen“, erklärte der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus zum nächsten „hausinternen Skandal“ bei den Genossen. „Für den Schaden, den einer der höchsten Funktionäre der ohne- haben es satt, dass Menschen aus aller Herren Länder geballt in ihrem Bezirk angesiedelt werden und ihnen nicht einmal die Möglichkeit gegeben wird, zu diesen Plänen der SPÖ Stellung zu nehmen.“ Der Bezirk werde de facto nach Nationalitäten aufgeteilt: alteingesessene Geschäftslokale müssen schließen, dafür schießen in der Fußgängerzone türkische Kebab-, Bekleidungs- und Friseurläden wie Pilze aus dem Boden. „Ganz zu schweigen von den unhaltbaren Zuständen an öffentlichen Schulen im Bezirk, die selbst von SPÖ-Gewerkschafterin und Lehrerin Susanne Wiesinger thematisiert wurden“, erinnerte Berger. hin schon bis zum Hals im Skandalsumpf steckenden Rathausroten angerichtet hat, wird erneut der Steuerzahler aufkommen müssen“, empörte sich Gudenus. Das alles zeige einmal mehr das klare Muster „aus Gier und Günstlingswirtschaft in der SPÖ“. Er verwies auf die zahlreichen Fälle der letzten Monate, in denen sich namhafte SPÖler auf Kosten der Wiener Steuerzahler bereichert hätten. Stefan Berger und FPÖ-Favoriten gegen „Asylhotel Favorita“. Foto: SPÖ Wine/Nachtschatt Foto: FPÖ Favoriten WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Verkehrsinsel-Wahn ist ja seit einiger Zeit voll ausgebrochen. Auf dem Land hat jedes Dorf am Ortsanfang und am Ortsende eine Insel, viele auch in der Ortsmitte und mit einer Laterne drauf. Inselfrau Bei uns in Wien gibt’s jede Menge solcher sinnloser Inseln, die blödeste davon ist die in der Schwarzenbergstraße, Ecke Hegelgasse. Ein echtes Verkehrshindernis. Beim Volkstheater ist keine. Aber eine Fußgängerampel. Und die ist nur für Sprinter geeignet. Grün ist vorbei, wenn man normalen Schrittes in der Mitte der Kreuzung ist. Dann heißt’s rennen. Jetzt stell ich mir eine alte Dame vor, die da drübergeht. Und wenn sie die Hälfte der Straße überquert hat, sieht sie schon rot. Danke, Frau Vassilakou, denn in Ihr Resort fällt derlei ja. Lassen S’ bittschön hier eine sinnvolle Insel bauen. Ich weiß ja nicht, wie lang Sie nach dem Abgang aus Ihrem Amterl noch in Wien bleiben. Aber vielleicht noch ewig, und da wünsch ich Ihnen, dass Sie dort dereinst mit dem Rollator drüberzeppeln und mitten auf dem Weg strahlt Sie ein rotes Manderl an. Wenn dann hint’ und vuan die Autos vorbeidonnern, stehn S’ wenigstens auf oder neben einer Insel, und die heißt nicht Lesbos.

Sammlung

FPÖ-TV